Dienstag, 14. Juni 2011
Kindermund tut Wahrheit kund (20)
mark793, 23:12h
Vorhin in der Küche:
Die Kleine: "Papa, weißt Du, worüber ich nachdenke?"
Ich: "Nein, mein Spatz, erzähl mal."
Die Kleine: "Über das Leben"
Ich: "Aha. Und was speziell?"
Die Kleine: "Na, wenn ich heirate, ob Ihr dann noch lebt. Und die Oma. Ach ja, und die Tante Gertrud, die machts ja wohl nicht mehr lange..."
Ich: "Bitte?"
Die Kleine: "Naja, der gehts doch nicht gut. Und ich möchte dass Ihr alle da seid, wenn ich heirate, alle die ich kenne möchte ich einladen!"
Ich: "Ach Kind, das hat noch ein bisschen Zeit, die Einladungliste zu schreiben."
Die Kleine: "Papa, weißt Du, worüber ich nachdenke?"
Ich: "Nein, mein Spatz, erzähl mal."
Die Kleine: "Über das Leben"
Ich: "Aha. Und was speziell?"
Die Kleine: "Na, wenn ich heirate, ob Ihr dann noch lebt. Und die Oma. Ach ja, und die Tante Gertrud, die machts ja wohl nicht mehr lange..."
Ich: "Bitte?"
Die Kleine: "Naja, der gehts doch nicht gut. Und ich möchte dass Ihr alle da seid, wenn ich heirate, alle die ich kenne möchte ich einladen!"
Ich: "Ach Kind, das hat noch ein bisschen Zeit, die Einladungliste zu schreiben."
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sid,
Dienstag, 14. Juni 2011, 23:34
Sagen Sie das nicht! Jedes Mal, wenn Sie wieder ein Bild von der "Kleinen" zeigen, erschreck ich mich, wie groß sie schon ist.
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mark793,
Dienstag, 14. Juni 2011, 23:54
Geht uns
- mit kleinen Abstrichen - ja auch so, dass man manchmal denkt, huch, wo ist die Zeit geblieben? Hier im Flur flimmern auf einem elektronischen Bilderrahmen noch diverse Bilder aus dem Vorjahr, auf denen noch alle Milchzähne strahlen, und jetzt wird schon Schultüte gebastelt. Ich sage manchmal im Scherz, dass wir demnächst schon das Kleid für den Abiball mit ihr aussuchen können, das wird nämlich auch schneller kommen als man so denkt.
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sid,
Dienstag, 14. Juni 2011, 23:57
Bitte - lassen Sie mich doch erst mal die neuen Pflanzen einsetzen - *lach*
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kreuzbube,
Mittwoch, 15. Juni 2011, 01:26
Als damals meine Uroma starb dachte ich, jetzt sterben wir alle. Ich erinnere mich da heute noch dran, Mittagsschlaf im Bett der Großeltern und der erste bewusste Gedanke an den Tod.
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mark793,
Mittwoch, 15. Juni 2011, 01:40
In meinem Fall
könnte ich den ersten bewussten Gedanken daran nicht mehr so genau datieren. Mit der Kleinen hatten wir das Thema aber schon vor zwei Jahren, als unser Hundi das Zeitliche segnete
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jotwede,
Mittwoch, 15. Juni 2011, 01:48
Solche Statements meiner Kinder kenne ich auch. Ich empfand es immer erschreckend, mit was für Problemen sich die Kleinen, die wir doch immer ach so unbeschwert erleben, rumschleppen müssen.
Wenn ich an meine Kindheit denke, war es immer mein größter Wunsch, endlich groß zu sein, weil ich dann all die Sorgen nicht mehr haben werde.
Wenn ich an meine Kindheit denke, war es immer mein größter Wunsch, endlich groß zu sein, weil ich dann all die Sorgen nicht mehr haben werde.
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gorillaschnitzel,
Mittwoch, 15. Juni 2011, 02:00
....andererseits finde ich es ein Stück weit auch normal, wenn sich Kinder mit diesem Thema auseinandersetzen. Oder in diesem Fall: Kinder, die in einigermaßen behüteten, geordneten Verhältnissen aufwaxxen, was ich dem Hausherr unbekannterweise blanko unterstellen würde ("Behütet" und "geordnet" meint hier sichere und verlässliche Lebensumstände: Kind wird gefördert, aber nicht überfordert, Kind ist keinen unübersichtlichen Situationen ausgesetzt etc.)....ja, Kinder die so aufwaxxen, die waxxen irgendwie in einer schönen, für sie perfekten Welt auf, im besten Fall nennt man es vielleicht behütet. Und in dem Fall gibt es einen dramatischen Einschnitt in diese Welt und das ist eben der Tod. Tante Gertrud oder Onkel Sepp oder jotwede. Später werden sie lernen, dass das eben zum Leben dazugehört, aber in dem Alter ist das etwas reichlich bedrohliches.
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jotwede,
Mittwoch, 15. Juni 2011, 02:11
Jepp, für die Kids ist es o.k., das gehört zum Großwerden dazu. Ist aber trotzdem manchmal irritierend.
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mark793,
Mittwoch, 15. Juni 2011, 02:29
Ja,
im ersten Moment denkt man natürlich, huch, wo nimmt sie's her? Aber wenn man sich mit ihr dann unterhält darüber, relativiert sich der Eindruck schnell wieder, sie hätte daran dauerhaft schwer zu schleppen.
Wobei: Hundi war natürlich schon eine Zäsur, und die Trauer kam später schon immer wieder mal durch. Aber das gehört halt auch dazu. Und wie Max Goldt mal so richtig bemerkt hat, liegt der pädagogische Nutzen eines Haustiers auch nicht zuletzt darin, Kinder mit dem Thema Tod vertraut zu machen.
@gorillaschnitzel: Sie haben die Verhältnisse ferndiagnostisch sehr treffend beschrieben, wobei ich "die perfekte Welt" ein wenig dahingehend relativieren würde, dass hier natürlich auch mal Trotz- und Rotzphasen und Verstimmungen vorkommen. Aber alles in allem ist doch eine ausgeprägte Grundharmonie und das Gefühl von Geborgenheit da, und es ist der Kleinen auch durchaus bewusst, dass die familiären Verhältnisse nicht bei allen Kids in ihrer Kitagruppe so wohlbestellt sind.
Wobei: Hundi war natürlich schon eine Zäsur, und die Trauer kam später schon immer wieder mal durch. Aber das gehört halt auch dazu. Und wie Max Goldt mal so richtig bemerkt hat, liegt der pädagogische Nutzen eines Haustiers auch nicht zuletzt darin, Kinder mit dem Thema Tod vertraut zu machen.
@gorillaschnitzel: Sie haben die Verhältnisse ferndiagnostisch sehr treffend beschrieben, wobei ich "die perfekte Welt" ein wenig dahingehend relativieren würde, dass hier natürlich auch mal Trotz- und Rotzphasen und Verstimmungen vorkommen. Aber alles in allem ist doch eine ausgeprägte Grundharmonie und das Gefühl von Geborgenheit da, und es ist der Kleinen auch durchaus bewusst, dass die familiären Verhältnisse nicht bei allen Kids in ihrer Kitagruppe so wohlbestellt sind.
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gorillaschnitzel,
Mittwoch, 15. Juni 2011, 02:51
@mark: Ich glaube, ich habe es falsch betont. Perfekte Welt meint in dem Fall: Für das KIND die perfekte Welt. Das meint nicht, dass es nicht mal Unstimmigkeiten oder Streit gäbe, das können Kinder -solang es nachvollziehbar und berechenbar bleibt- erstaunlich gut ab. Es ist eher gegenteilig: Reinigende Gewitter sind viel sinnvoller als eine verordnete Pseudozwangsharmonie. Solange die Basis stimmt sind Trotz- und Rotzphasen vernachlässigbar. Kommt vor, gehört zur Entwicklung, zum Zusammenleben, beeinträchtigt aber eben nur kurzfristig. Spätestens am näxxten Morgen ist sowas doch rum. Wahrscheinlich finden Sie oder Ihre Gattin das belastender als die Kleine. Die testet eben die Grenzen aus und hey, der Versuch ist erlaubt. Der Versuch glückt halt nicht immer, kennen wir ja von uns selbst.
"Perfekte Welt" für Kinder heißt aufwaxxen in einem Umfeld, in dem Erwaxxene auf sie aufpassen und sie dort versorgen und fördern, wo sie versorgt und gefördert werden müssen. Dazu gehören so Dinge wie Sicherheit, Verlässlichkeit, materielle Versorgung (materiell meint jetzt nicht allein Geld), Liebe und Berechenbarkeit (neben den von Ihnen bereits aufgezählten Dingen).
"Perfekte Welt" für Kinder heißt aufwaxxen in einem Umfeld, in dem Erwaxxene auf sie aufpassen und sie dort versorgen und fördern, wo sie versorgt und gefördert werden müssen. Dazu gehören so Dinge wie Sicherheit, Verlässlichkeit, materielle Versorgung (materiell meint jetzt nicht allein Geld), Liebe und Berechenbarkeit (neben den von Ihnen bereits aufgezählten Dingen).
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mark793,
Mittwoch, 15. Juni 2011, 12:03
Ja, so gesehen
liegen wir da gar nicht auseinander. Ich wünschte nur, wir könnten diese Sichtweise auch den Schwiegereltern etwas näher bringen. Die haben nämlich tatsächlich die Vorstellung, es wäre gleich eine Riesenkatastrophe und völlige Zerrüttung, wenns im Rahmen von so ner Rotz- und Trotzphase auch mal kurzfristig bisschen lauter wird...
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der_papa,
Mittwoch, 15. Juni 2011, 12:28
Rotz- und Trotzphase? Gewitter?
Letztens hat es bei uns so dermaßen gekracht (im Auto übrigens), dass die Reaktion meiner harmonisüchtigen Tochter mir die Tränen in die Augen getrieben haben. Sie hat während des ausdauernd lauten verbalen Streites zwischen ihren Elterntieren dadurch vermitteln wollen, in dem sie aufzählte, was wir doch schönes heute Nachmittag machen könnten, und das sie auch ganz lieb sei, und überhaupt, sie wolle sich auch gerne morgens einfach so anziehen lassen (was bei uns ein totales Terrorthema ist).
Sie hat ihre Vermittlungsversuche so verzweifelt vorgebracht, das es mich fast zerrissen hat …
Letztens hat es bei uns so dermaßen gekracht (im Auto übrigens), dass die Reaktion meiner harmonisüchtigen Tochter mir die Tränen in die Augen getrieben haben. Sie hat während des ausdauernd lauten verbalen Streites zwischen ihren Elterntieren dadurch vermitteln wollen, in dem sie aufzählte, was wir doch schönes heute Nachmittag machen könnten, und das sie auch ganz lieb sei, und überhaupt, sie wolle sich auch gerne morgens einfach so anziehen lassen (was bei uns ein totales Terrorthema ist).
Sie hat ihre Vermittlungsversuche so verzweifelt vorgebracht, das es mich fast zerrissen hat …
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cassandra_mmviii,
Mittwoch, 15. Juni 2011, 13:23
"Trotzböcke" sind völlig normal, gehören dazu und so weiter.
Sie zeigen, dass die Kinder sich sicher genug fühlen, ihre Grenzen auszutesten und das sie emotional wachsen. Mir würde es eher Sorgen machen, wenn Kinder sie nie hätten.
Das ist zwar anstrengend wie Hulle, aber doch irgendwie beruhigend.
Sie zeigen, dass die Kinder sich sicher genug fühlen, ihre Grenzen auszutesten und das sie emotional wachsen. Mir würde es eher Sorgen machen, wenn Kinder sie nie hätten.
Das ist zwar anstrengend wie Hulle, aber doch irgendwie beruhigend.
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mark793,
Mittwoch, 15. Juni 2011, 14:19
@der_papa:
*Tränewegwisch* - hach, das zerreißt mich ja schier beim Lesen.
@cassandra: Ja, das sagt man sich auch immer wieder. Gut, dass man kein so verschüchtertes Wesen hat, das sich gar nicht traut, mal einen Gegenstandpunkt zu vertreten. Aber einer Tyrannei der kindlichen Prinzessin Vorschub zu leisten, ist auch keine Option. Das gilt es halt immer wieder neu auszuverhandeln.
Wir sind da momentan ein wenig zwischen Baum und Borke, weil der Kindergarten nach fast fünf Jahren natürlich nicht mehr den Riesenkick bietet und die Schule noch einige Wochen hin ist. Ich denke, so manche Zickerei der letzten Zeit hat auch mit dieser Übergangsphase zu tun.
@cassandra: Ja, das sagt man sich auch immer wieder. Gut, dass man kein so verschüchtertes Wesen hat, das sich gar nicht traut, mal einen Gegenstandpunkt zu vertreten. Aber einer Tyrannei der kindlichen Prinzessin Vorschub zu leisten, ist auch keine Option. Das gilt es halt immer wieder neu auszuverhandeln.
Wir sind da momentan ein wenig zwischen Baum und Borke, weil der Kindergarten nach fast fünf Jahren natürlich nicht mehr den Riesenkick bietet und die Schule noch einige Wochen hin ist. Ich denke, so manche Zickerei der letzten Zeit hat auch mit dieser Übergangsphase zu tun.
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cassandra_mmviii,
Mittwoch, 15. Juni 2011, 15:55
Das ist auch eher der Trost wenn mal wieder der Kopf durch die Wand will. Den Trotzbock zu päppeln mit Ansätzen wie "schön, dass er so ein Selbstbewusstsein hat" kann relativ schnell vor die Wand führen. Und das muss ja nicht.
Ich fahre selbst eher "ruhig bleiben und toben lassen, aber nicht nachgeben". Auch wenn das Kind anfängt rot anzulaufen und aussieht wie Rumpelstilzchen :-)
Ich fahre selbst eher "ruhig bleiben und toben lassen, aber nicht nachgeben". Auch wenn das Kind anfängt rot anzulaufen und aussieht wie Rumpelstilzchen :-)
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gorillaschnitzel,
Mittwoch, 15. Juni 2011, 01:52
Heiraten? ...das Gör ist echt frühreif
Mal ganz abseits der Thematik: Gör bringt ausgesprochen soziale Fähigkeiten mit, die heutzutage nicht unbedingt als gottgegeben gelten dürfen. Nämlich die Fähigkeit, Empathie zu entwickeln. Das sollten Sie versuchen zu bewahren.
Mal ganz abseits der Thematik: Gör bringt ausgesprochen soziale Fähigkeiten mit, die heutzutage nicht unbedingt als gottgegeben gelten dürfen. Nämlich die Fähigkeit, Empathie zu entwickeln. Das sollten Sie versuchen zu bewahren.
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mark793,
Mittwoch, 15. Juni 2011, 02:31
Ja,
und dabei heißt es doch immer, Einzelkinder seien so selbstbezogen und egoistisch (was ich schon immer für Bullshit gehalten habe). Habe ich übrigens erwähnt, dass meine Frau (die beste von allen) Einzelkind ist und meine beiden langjährigen Freundinnen vor ihr auch? ;-)
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kristof,
Mittwoch, 15. Juni 2011, 12:15
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der_papa,
Mittwoch, 15. Juni 2011, 12:34
Nach meiner persönlichen Erfahrung orientieren sich Einzelkinder stärker an ihren Eltern, als Kinder mit Geschwistern. Wenn die Eltern eines Einzelkindes emphatisch sind, hat das Kind gute Chancen eine hohe Punktzahl in der Spalte „Mitleid“ auf dem Charakterbogen zu bekommen. Egoistische Eltern bringen nach meiner Beobachtung ausschließlich eine ebensolche Brut hervor.
Letztlich bin ich jedoch immer wieder total verblüfft, wie ausgebildet der Charakter schon bei kleinen Kindern ist. Dabei glaube ich ja nicht nur an ein Leben nach dem Tod, sondern auch an eine Präexistenz, sollte mich also eigentlich positiv bestätigt vorfinden …
Letztlich bin ich jedoch immer wieder total verblüfft, wie ausgebildet der Charakter schon bei kleinen Kindern ist. Dabei glaube ich ja nicht nur an ein Leben nach dem Tod, sondern auch an eine Präexistenz, sollte mich also eigentlich positiv bestätigt vorfinden …
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mark793,
Mittwoch, 15. Juni 2011, 13:35
@der_papa:
Klingt nicht unplausibel, aber da die Eltern ja im Regelfall schon zwei sind, wäre es interessant zu gucken, wie das jeweilige Mischungsverhältnis von mütterlichen und väterlichen Wesenszügen ausfällt.
Wenn ich meine bisherigen Partnerinnen unter diesem Gesichtspunkt betrachte, entdecke ich jedenfalls durch die Bank deutlichere Übereinstimmungen mit den Vätern. Wobei das nicht heißen muss, dass das repräsentativ sein muss, wahrscheinlich zeigt sich da nur ein Muster, auf das ich halt speziell angesprungen bin.
Wenn ich meine bisherigen Partnerinnen unter diesem Gesichtspunkt betrachte, entdecke ich jedenfalls durch die Bank deutlichere Übereinstimmungen mit den Vätern. Wobei das nicht heißen muss, dass das repräsentativ sein muss, wahrscheinlich zeigt sich da nur ein Muster, auf das ich halt speziell angesprungen bin.
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der_papa,
Mittwoch, 15. Juni 2011, 14:24
„Mischungsverhältnis von mütterlichen und väterlichen Wesenszügen“
Du meinst, Charaktereigenschaften sind erblich?
Du meinst, Charaktereigenschaften sind erblich?
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mark793,
Mittwoch, 15. Juni 2011, 14:37
Nicht notwendigerweise.
An Erblichkeit im genetischen Sinne dachte ich dabei weniger (obschon ich das auch nicht völlig ausschließen würde). Ich dachte aber eher in Richtung von Verhaltensmustern, die vielleicht prägen und adaptiert werden. Muss aber gestehen, dass ich diese Wirkungszusammenhänge noch gar nicht eingehend reflektiert habe. Mir ist vorhin im Verlauf der Diskussion nur aufgefallen, dass mir bei meinen beiden langjährigen Ex-en und meiner Frau (die wie gesagt alle drei Einzelkinder sind) nach den jeweiligen Vätern kommende Wesenszüge etwas prominenter zu sein scheinen.
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arboretum,
Donnerstag, 16. Juni 2011, 20:41
OT: Abklatsch
Ihre Tochter denkt nach. Bei dem hier bin ich mir hingegen nicht so sicher, der Name des Blogs klingt doch arg ähnlich.
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mark793,
Freitag, 17. Juni 2011, 00:38
Ich unterstelle da
zunächst nichts schlimmeres als Unkenntnis.
Ging mir damals nämlich genauso, da hatte sogar jemand wenige Stunden vor mir ein gleichnamiges Blog angelegt, das ich nicht gesehen hatte, weils noch nicht public geschaltet war. Da ich aber schon unter dem Namen ein, zwei Bloggroll-Links eingesammelt hatte, konnte ich den Kollegen überzeugen, mir den Namen zu überlassen. Seine Adresse hieß dann "die schwarze Seite", aber nach zwei Beiträgen war da auch die Luft wieder raus.
Ging mir damals nämlich genauso, da hatte sogar jemand wenige Stunden vor mir ein gleichnamiges Blog angelegt, das ich nicht gesehen hatte, weils noch nicht public geschaltet war. Da ich aber schon unter dem Namen ein, zwei Bloggroll-Links eingesammelt hatte, konnte ich den Kollegen überzeugen, mir den Namen zu überlassen. Seine Adresse hieß dann "die schwarze Seite", aber nach zwei Beiträgen war da auch die Luft wieder raus.
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c17h19no3,
Donnerstag, 16. Juni 2011, 21:49
ich hätte zuallererst gefragt, wen sie denn zu heiraten gedenkt.
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mark793,
Freitag, 17. Juni 2011, 00:41
Diese Frage,
werte Frau Morphine, hatten wir natürlich schon öfter - mit zum Teil sehr unterschiedlichen Antworten, deswegen habe ich das diesmal eher hinten angestellt - wohlwissend, dass uns da wohl noch ein paar Kandidaten (und auch Kandidatinnen) präsentiert werden dürften, bis das spruchreif wird.
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