Dienstag, 26. Oktober 2010
Saisonales Befindlichkeitsgeblogge
Morgens Eis von den Scheiben des Darkmobils kratzen und mittags trotzdem langnesische Gelüste in Richtung Flutschfinger oder Calippo verspüren, irgendwie geht das heuer ganz gut zusammen bei mir. Lust auf Lebkuchen und Glühwein ist - trotz des reichhaltigen Angebots im Supermarkt meines Vertrauens - bislang noch nicht aufgekommen. Ich weigere mich auch, die Fahrradsaison als beendet zu betrachten, obschon der Wind von Nordwesten ganz schön kalt pfeift in diesen Herbsttagen. Wenn sich der Körper nach dieser Kombination aus Kälte und bewegungsbedingter Erwärmung von innen her anschließend wieder auf die Zimmertemperatur einpegelt, fühlt es sich immer ein bisschen an wie leichtes Fieber - oder so, wie ich mir die Wallungen der Wechseljahre vorstelle. A propos - wie ist das eigentlich bei Männern? Sicherheitshalber konsultiere ich Dr. Med. Google und stelle erleichtert fest, dass die eindeutigen Anzeichen der sogenannten Andropause (die näher auszuwalzen mir die Schicklichkeit verbietet) bei mir bislang ausbleiben. Seit ich vor ein paar Wochen angefangen habe, täglich ein paar Liegestütze zu drücken, hat sich das allgemeine körperliche Wohlbefinden nochmal deutlich gesteigert. Da geht also durchaus noch was, selbst wenn man nicht willens ist, Sylvester Stallone oder Jean Pütz einem anderen Last Action Hero nachzueifern.

Nein, die Zeichen der fortschreitenden Zeit sind im Moment eher externer Natur. Unser Kindergartenkind ist seit kurzem ein Vorschulkind. Kommende Woche steht die Anmeldung für das kommende Schuljahr an. Morgen ist Tag der offenen Tür in der zwei Straßen weiter gelegenen Grundschule. Und wenn das, was sich dort darbietet, uns nicht völlig abschreckt, werden wir sie auch hier in der nahegelegegen und gemäßigt multikultigen Grundschule anmelden und nicht in der ötwas bössörön Bildungsanstalt mit dem Montessori-Zweig am anderen Ortsende oder gar im elitären Katholeninstitut. Denn bei der Klientel dort, wie es ein nicht schlecht situierter Papi voriges Jahr so treffend sagte, "sind wir die Assis". Das hat ihn zwar dann doch nicht davon abgehalten, seinen zweitgeborenen Sprössling dort einzuschulen. Aber das muss jeder selbst wissen, ob er sich und seinem Nachwuchs das geben will. Das beste für die lieben Kleinen wollen wir wohl alle. Und das lasse ich in Ermangelung einer zündenden Schlusspointe jetzt einfach mal so im Raum stehen.

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.....na und schließlich sollen sich die lieben Kleinen doch abhärten gegen die Unbilden des Lebens....

meine Kids sind alle in Normaloschulen mit wenig Elitärgehabe und vielem Mischmasch gekommen...und bis jetzt hat es ihnen sehr sehr gut getan...

also keep cool

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ah in die schule der pampaskinder
da gehts ab

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Was genau?
Argentinische Flachlandbewohner bilden hier übrigens keine nennenswerte Minderheit (im Gegensatz zu den Japanern, aber die schicken ihre Kids überwiegend auf eigene Schulen).

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nö wusstest du das nich das ein drittel der kinder an unterschichten - schulen
zur einschulunk mit pampas kommen?

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Haha, war mir ehrlich gesagt neu,
aber die ausgewogene Soziodemographie der hiesigen Sprengelschule liefert auch kaum Stoff für solche eingehenden Unterschichts-Milieustudien. Das "schlimmste" an Einzugsgebiet sind ein paar ehemalige Stahlwerker-Siedlungsblocks, und nicht mal dort brennen Mülltonnen oder so. Hier ist Speckgürtel pur, da unterschreitet selbst das Prekariat nicht ein gewisses Mindestniveau.

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ja du wirst schon schlau gemacht
keiner kann auf einem bein stehen
ausschneiden können se auch nich
sprachlich völlich zurückgeblieben

aber eltern wo für schule nichts ausgeben wollen
lassen sich ja durch offene türen beeindrucken

alles für die galerie

dann scheißen se eh drauf und kümmern sich nen dreck was abgeht

kennen wir alles

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Mich beeindruckt gar nichts,
nicht mal Dein ins nervige abdriftende Gejaule. Kennen wir auch schon alles, die ganze Leier. Nerv doch lieber den Niggemeier oder Leute von dem Kaliber.

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ich kenn keinen niggemeier
was ich aber kenn sind sonderschullehrer die an grundschulen eingesetzt werden müssen

und in sage und schreibe 4 stunden in der woche
die scheiße wechräumen sollen

was völlich abstrus is

was ich kenne sind völlich überforderte grundschullehrer die ihren aufgaben gar nich mehr gewachsen sein können

und da is multikulti noch gar nich drinne

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Stimmt schon,
dass die Lehrer auch in sagichmal ganz normal sortierten Schulen viel mehr Erziehungsdefizite ausbügeln müssen als früher. In den letzten Jahren haben zum Beispiel viele Eltern ihre Kids in die andere Schule mit dem Montessori-Zweig geschickt und wunder gedacht, was sie ihrem Nachwuchs für nen Gefallen tun damit, aber da ist auch nicht alles Gold was glänzt. Das bringts nur, wenn die Kurzen sich auch selber motivieren können und eine gewisse Mindestdisziplin aufbringen, denn die Aufgaben machen sich auch bei den Reformpädagogen nicht von alleine.

Die Schule hier ums Eck weiß natürlich, dass sie als normal-bodenständige Lehranstalt ein kleines Imagedefizit gegenüber den anderen beiden Bildungsangeboten hat. Aber soweit ich das bisher beurteilen kann, macht man das durchaus ein Stück weit wett mit Engagement. Und wie gesagt, so katastrophal ist die Soziodemographie hier nicht, dass man sich deswegen groß nen Kopf machen müsste.

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wir werden als eltern schräg angesehen, weil wir unsere beiden kinder (3 und 4) in einen eher unterschichtigen kindergarten geben statt in einen eher oberschichtigen. wir haben das bewusst so gewählt, und werden das bei der schulwahl genauso handhaben, weil wir denken, dass ein gesunder querschnitt durch die gesellschaft zum lernen sozialer kompetenzen weitaus wichtiger ist, als ein zusammengepfercht sein einer einzigen (ober)schicht mit schickem lernmaterial und zum teil extrömst unnötiger superförderung. meine erfahrung aus meiner arbeit mit jugendlichen ist nämlich fast durchgängig die: die, die vielleicht nicht super gefördert, aber sozial und emotional intelligent sind durch frühzeitige auseinandersetzung mit dem anderen gegenüber sind die, die tatsächlich lebensfähiger und über-lebensfähiger sind als die gepamperten.

(im grunde meines herzen aber ist alle entscheidung für undn wider nur ein spiegel meiner eigenen schulvita......)

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Ich sehe das genauso wie Sie, Hr. Mark. Ich fand auch die Kindergartenmütter in L*nk ein wenig fremd, die mit dem Porsche-Cayenne als Zweitwagen immer vorfuhren (wir fuhren zu der Zeit einen schönen roten Kadett als Zweitwagen...). Obwohl wir uns einer Montessori-Grundschule in der Nähe wohl nicht hätten entziehen können. ("Wir" heisst vor allem "meine Frau"). Und zum ersten Teil Ihres Beitrags: Fahrradsaison so lange wie möglich ausdehnen und danach ein paar tägliche Übungen zu Hause: dann kommen Sie schon über den Winter. Mein Ratschlag: joggen! Kann man auch im Winter mit anfangen.

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tadellos, die schule wie du sie kanntest gibt es nicht mehr
soziale kompetenz bei zukünftigen gabelstablerfahrern zu erwerben is ein ideologisches bildungsziel

rocky, bildungsfern schließt einen porsche-cayenne nicht aus

ich persönlich würde mein kind bei dem jetzigen zustand der grundschulen privat unterrichten lassen
ausrichtung am mittelmaß sind verschenkte jahre wobei sich das mittelmaß krass nach unten verschoben hat entgegen aller darstellungskosmetik

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Bildungsfern waren die Porsche-Cayenne-Mütter sicher nicht, aber so unterschwellig-arrogant-eitel...da wurde man nicht so recht warm mit (wie der Rheinländer sagen würde). Na ja, die Kinder konnten aber schon miteinander und das war ja auch wichtiger.

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@minischulrat:
Verschenkte Jahre wegen Orientierung am Mittelmaß? Wer natürlich Wert drauf legt, seinen hyperbegabten Highpotential-Prädikatsnachwuchs gleich von vornherein mit Business-Mandarin und Grenznutzenrechnung ins Schulleben starten zu lassen, kann das ja machen. Andererseits: Early English und musikalische Früherziehung haben wir auch privatim organisiert, weil das in der städtischen Kindertagesstätte nicht im Angebot war. Was aber nicht generell gegen diese Einrichtung spricht. Ich denke, zum eiltär werden isses auch auf der weiterführenden Schule noch früh genug.

@tadellos: Die an einer Rütli-Schule oder einer vergleichbaren Lehranstalt vermittelten Sozialkompetenzen finde ich jetzt nicht per se erstrebenswerter als das, was an einer elitäreren Einrichtung so abgeht. Es gibt da doch Mindeststandards, die ich auch nicht gerne unterschritten sähe. Ich hatte heute den Eindruck, dass die Schüler- und Elternschaft hier einen einigermaßen repräsentativen Querschnitt durch die Bevölkerung abbildet, es saßen auch einige japanische Kids in den Klassen, die gehen also auch nicht alle zur japanischen Schule, wie ich immer dachte.

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nee, so meine ich das nicht. ich rede hier immerhin von einer oberbayerischen idülle. uns ist ein bildungsstandard wichtig, keine frage. mir ist aber die schicht-heterogenität der klassen ebenso wichtig. es gibt ja zwischen salem und rütli durchaus grauzonen.....:)

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Schon klar,
ich hab das auch nur mit Blick auf unseren Obersturmschulwart ein bisschen zugespitzt. ;-)

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Sicher
gibt es in jeder Bildungsanstalt gute und schlechte Seiten, das ist früher so gewesen und heute sicherlich nicht anders. Auch kenne sowohl aus meiner Schulzeit, als auch der meiner 4 Kinder die Lehrer, die aus lauter Desinteresse seit vielen Jahren (Jahrzehnten?) immer wieder dieselben Arbeiten schreiben lassen, die sich von den aufgebretzelten pubertierenden Mädels den Hof machen lassen, als auch die Lehrer, die mit viel Herzblut und Engagement versuchen, jedem Einzelnen soviel Förderung zukommen zu lassen, wie es gerade noch mit der eigenen Kraft (und dem Geldbeutel) geht.
Und diese Lehrkräfte-Sammlung gibt es in mehr oder weniger ausgeglichenen Balancen an jeder Schule, sei es eine Montessori oder eine mit 50% Migranten in der Klasse. Lehrer sein ist anstrengend!
Schüler sein auch! Da gibt es ja auch alle Facetten von Überförderung bis zur Verwahrlosung. Mein Credo in fast allen Lebensbereichen ist: Die Mischung machts: Von allem etwas mitbekommen und dann damit umgehen lernen. Das ist soziale Intelligenz und das macht den Menschen später auch reif für das Leben. Englisch im Kindergarten, musische Früherziehung ist schön....aber ein 3-wöchiger Urlaub in Südengland und ein Klavier in der Wohnung zum draufrumklimpern weckt viel mehr Interesse und Begabung als der tägliche Terminplan-Terror. Und wenn sie wüssten, was eine durchschnittliche 10 jährige auf dem Gymnasium heute für Termine hat....mir wird schlecht! G8 sei Dank!

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mark, schulamtsleiter (verwaltung) und schulamtsdirektor (früher schulrat)
heisst das heute

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Danke für die Belehrung,
es ist im Übrigen keine Hausvorschrift in meiner kleinen Bloganstalt, sich für jeden Kommentar mit einem neuen Nick anzumelden.

@b-reeze: Was den täglichen Terminplan-Terror angeht, wäre ich geneigt, Ihnen recht zu geben, hätte die Kleine nicht neulich glaubhaft versichert, am liebsten würde sie auch Donnerstags und Freitags noch extra Programm machen, Reitunterricht oder Tanzen oder was auch immer. Ich wäre der erste, der Termine von der Liste streichen würde, wenn ich den Eindruck hätte, der Lütten wirds zuviel. Mir ist das fast schon peinlich, im Gespräch zu erwähnen, was die Kleine alles am Laufen hat, weil man da schnell in so ner überambitionierten Krampfeltern-Schublade landet. Aber Fakt ist, dass es eher mir zuviel wird mit der ganzen Bespaßungs- und Bildungslogistik als dass die Kleine Ermüdungserscheinungen zeigte.

Und Urlaub in England schön und gut - aber das verpufft dann ja auch wieder, wenn nicht bisschen was regelmäßigeres drauf folgt. Wir hatten vor einiger Zeit ein Keyboard zum Rumklimpern dastehen, aber der Reiz lässt auch wieder schnell nach, wenn keine Anleitung da ist.
Die Sprachbegabung müssen wir nicht groß wecken, die ist da - und spätestens nachdem ich gehört habe, was Töchterlein im Kindergarten so alles mit einem neu aus Kanada zugezogenen Kind rumpalavert, bin ich in Sachen Early English vom Skeptiker zum überzeugten Befürworter geworden. Ich würde mich nun freilich auch nicht hinstellen und behaupten, so ein Programm wär was für jedes Kind. Es springen in den Kursen und Angeboten natürlich auch immer wieder Kids ab, und das muss man auch respektieren.

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mark als zitterwolf sind die häscher einem imma hinterher am sein
wer erlebt hat wie eltern und einige lehrer auf die barrikaden gingen weil in eine schule die 5 km weiter war umgezogen werden sollte die eine weit bessere ausstattung hatte als der schuppen den die schule nannten der is nich viel auf den elternwillen am geben wegen besserer bildungschancen. es geht primär um die schnellichkeit die balgen möglichst ohne aufwand abzugeben.

alles andere is gefasel.

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Ich wäre der letzte,
der den Faktor Bequemlichkeit resultierend aus Schulnähe gering achten oder gar bestreiten würde. Aber die Abwägung ist doch ein wenig komplexer, zumal wir in unserem Fall nicht von 5 Kilometern reden, sondern von 300 Metern vs. 1500 vs. 1700 Metern. Die Frage ist, wieviel besser (woran man das auch immer festmachen mag) sind denn die beiden anderen Schulen? Und da hatten wir jetzt vier Jahre Zeit, Meinungen einzuholen und uns ein Bild zu machen. Mit dem Katholenknast, der sicher den besten Ruf genießt, stehen wir weltanschaulich etwas auf Kriegsfuß. Die andere städtische Schule punktet mit dem Montessori-Zweig und einem etwas niedrigeren Ausländeranteil im Einzugsgebiet, aber hey, die Schule hier am Eck ist auch keine Rütlischule, Deutsch ist Amtssprache, das Lehrerpersonal und die Leitung ist sehr engagiert (gerade weil man um das kleine soziodemographische Imagedefizit im Vergleich zu den beiden anderen Schulen weiß), die Hausaufgabenbetreuung und die Freizeitangebote sind gleichwertig wenn nicht noch besser. Also was ist besser für das Kind - dass mehr Eltern einen Q 7 oder Cayenne fahren?

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bisten bischen hinterm mond
eltern die richtich schotter im monat für ihre blagen ausgeben die fahren ein kleines auto

da is sowas wie Q 7 verpönt

und ausländeranteil is auch kein kriterium. kriterium is ob bildungswilliger ausländeranteil. an einer bilingualen grundschule is ausländeranteil sogar gewünscht auch bei den lehrern.

da ham einige ihren sarrazin auch falsch gelesen.

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Eben.
Innerhalb der Schwankungsbreite, von der wir hier reden, sagt der Prozentsatz wenig bis gar nichts aus. Deswegen kostet mich das auch keinen Nachtschlaf, wenn der Ausländeranteil an Schule A um paar Prozentpunkte höher liegt als an Schule B. Aber so ticken nun mal viele Leute, dass sie glauben, Schule B müsse die bessere sein für ihr Kind, weil da der Ausländeranteil geringer ist.

Und was hinterm Mond angeht, da kennst Du Dich sicher besser aus. In Sachen Einkommmenssteuermillionäre, frei verfügbares Netto und paar anderen KPIs ist die kleine Verbundgemeinde westlich des Westviertels landesweit in den Top 5. Und das Bild prägen (leider) nicht unbedingt diejenigen, die das Understatement pflegen - sondern wie Herr Rocky Raccoon schon richtig bemerkte, die Mamis in den Cayennes, Touaregs und X 5. Das ist ne Gattung für sich.

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Klingt doch gut, wie der Hausherr das angeht. Im Hause mark wird bestimmt kein neurotischer 8-Jähriger herangezogen.
Und, ja, Radsaison ist immer noch, vor allem bei brütenden 12 ° C wie heute.

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das gymnasium in sylt hat einen computerraum der ständich überheizt is
wo vernünftiges unterrichten gar nich möglich is

das sind alles keine kriterien

aber bedenke: eine schule die was bewegen will brauch einen starken förderverein.
hungerlappen zahlen da nix ein.

ohne einen finanzkräftigen förderverein bist du in der schule ein wicht
das einzige was möglich is das lehrer ihr einkommen in die schule tragen

so viele lehrer sind das aber auch nich

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@kreuzbube:
Wir machen sicher nicht alles perfekt und mustergültig mit der Lütten, aber im Großen und Ganzen dürfte die Richtung schon stimmen. Das signalisieren unter anderem auch die Rückmeldungen, die wir aus dem Kindergarten und sonst so kriegen.

@Radsaison: Heute hielten mich andere Verpflichtungen ab, aber morgen soll hier es 14-16 Grad warm werden. Da kann man überlegen, in kurzen Hosen zu fahren.

@s-klassefahrer: Förderverein ist ein gutes Stichwort, dazu wollte ich mich eh noch kundig machen. Was der FV vom Kindergarten so beisteuert, reicht natürlich nicht für große bildungspolitische Durchbrüche wie preschool English für alle oder schicke Mac-Rechner fürs Personal, aber zumindest reicht es für ein paar kulturelle Exkursionen und Anschaffungen, die im normalen kommunalen Budget nicht drinnegewesen wären...

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mac-rechner fürs personal
da musste ich lachen

der fv is für die schüler da und nich fürs personal
das fehlte noch

es gibt aber schulen wo 4000 euro für die fortbildung einer lehrerin vom fv bezahlt werden

meine meinunk kannste dich dabei denken

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Ja, das ist ein hartes Brot -
und das weiß ich nicht aus Büchern. Man kennt ja durchaus auch Leute in dem Metier...

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Toll Herr mark,
jetzt bin ich erschrocken. Ich habe da nämlich dieses Bild eines kleinen Kinds im Kopf, das im Wald grade nach einem Holzstöckchen greift (vielleicht erinnern Sie sich an das Foto, sonst such ich danach). Das soll jetzt eingeschult werden? Ich suche grade die Pause-Taste in meinem Leben...oder wenigstens die Slow-Motion-Taste....

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@gorillaschnitzel:
Sie meinen sicher dieses hier. Hab eben nicht aufs Datum geguckt, aber das dürfte etwa vor vier Jahren entstanden sein, kurz nachdem wir hierher gezogen sind. Es ist wirklich der Hammer, wie die Zeit rast. Das merkt man mit Kind nochmal deutlicher als ohne, muss ich sagen. Ich sage manchmal halb scherzhaft zu meiner Frau, sie könne sich mal langsam Gedanken über die Garderobe für den Abiball der Kleinen machen. ;-)

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....genau das....(und das mit dem Abiball ist so weit nicht mehr hin, wie ich entsetzt feststelle :-) )

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Hitzewellen, die kommen. Kannste drauf bauen. Habe sie seit etwa 3-4 Jahren regelmäßig am frühen Nachmittag.

Was die Schule angeht (ich habe ein Jahr Zeit um Deine Erfahrungen hier zu inhalieren) glaube ich: die Mitarbeit der Eltern ist mindestens 50% des schulischen Erfolgs wert (soweit der sich bemessen lässt). Und eine nahe Schule ist viel wert, finde ich …

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