Freitag, 28. Mai 2010
*Neu* - jetzt auch mit Klingel!

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Ups,
drei Km/h zu schnell. Aber das ist noch im grünen Bereich:

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Viel zu klein!

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Nö,
genau richtig. Aber vielleicht spendiere ich Sir Walter so einen Doppelgong aus der Tse-Tung-Periode. ;-)

Kann die Lenkermaus denn mehr als nur fiepen?

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"Möp-Möp!" kann die!

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Gefällt mir gut!

Wo kriegt man so eine?

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Die Sendung mit der Maus
kommt ja vom WDR in Köln (wo es sogar einen Maus-Shop mit lauter Merchandise zur Sendung gibt).

yatego.de hat einen ganzen Haufen von dem Ramsch, aber die Fahrradklingel habe ich da nicht gesehen. Vielleicht doch mal beim Sender nachfragen?

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http://www.google.de/search?q=maus+hupe+fahrrad

Ich habe meine (glaube ich) aus den Baumarkt.

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Ah,
"Hupe" (statt "Klingel") war das Zauberwort...

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Gibt es ein Audio-Beispiel? Mp3 würde reichen …

;-)

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Ah - ohne Klingel dürften Sie bei uns gar net auf der Straße fahren.

Haben Sie mal ein Hörbeispiel?
Edit: Seh grad, bin nicht allein mit dem Wunsch nach Akkustik *gg*

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@sid, der_papa:
Ich sach mal so:

*ding*

;-)

Österreich ist da noch strenger, aber auch hierzulande bewegt man sich mit dem Rennrad eigentlich jenseits des Grenzbereichs der Straßenverkehrsordnung. Zumindest ist an Rädern unterhalb der 11-Kilo-Grenze inzwischen abnehmbare Beleuchtung erlaubt.

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Was für ein Rad Sie haben, ist hier egal - solange Sie damit auf öffentlichen Straßen unterwegs sind (dazu zählt auch Radweg, Gehsteig, was eh net erlaubt ist), hat es den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen..
Klingel, Katzenaugen, Licht (vorne & hinten) usw : )

Allerdings, wenn ich an die suzidalen Radfahrer in Leipzig zurückdenke - in der Nacht ohne Beleuchtung dunkel angezogen - also find ich das schon sinnvoll.
Keine Sorge, die meisten Radfahrer, die mich benahe über den Haufen fahren, sind auch unbeleuchtet, ohne Glocke ect...

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Dann gucken Sie doch mal
in die österreichische Fahrradverordnung, auch dort (unter § 4) gibt es ein paar Ausnahmebestimmungen für Rennräder unter 12 Kilo Gewicht:

(...)(2) Rennfahrräder dürfen ohne die in § 1 Abs. 1 Z 2 bis 8 genannte Ausrüstung in Verkehr gebracht werden; bei Tageslicht und guter Sicht dürfen Rennfahrräder ohne diese Ausrüstung verwendet werden.

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Die Sache mit der guten Sicht - die diskutier ich auch gern mit Autofahrern...


Aber danke - muß ich meinem Rennesel flüstern, daß wir quasi Sonderausstattung haben, damit wir kuhler aussehen.
Quatsch, wir fahren ja auch bei Abendlicht und Dämmerung. Mist aber auch : )

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Und noch eins,
weils so schön war:

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Gibt es eigentlich Radcomputer mit Signalhorn? Mal nachschauen ...

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Computer mit Signalhorn ???
Ich hatte übrigens in den 70´ern ´mal eine batteriegetriebene, elektrische Hupe am Rad. Hat sich aber zurecht nicht durchgesetzt. Als kleiner Stoppelhopser fand ich das damals aber klasse.

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Die Alternative dazu
wäre eine handelsübliche druckluftgetriebene Fan-Tröte. Hab ich mir schon manchmal gewünscht, wenn irgendwelche ohrverstöpselten mp3-Genießer oder ratschende Rentnergangs vor einem her gondeln und weder die Klingel noch ein deutliches "äh, Entschuldigung..." hören.

Im quaeldich.de-Forum meinte übrigens ein Spaßvogel, ihm erspare der laut rasselnde Campagnolo-Freilauf die Klingel...

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Wie war das mit Fahrrädern und Hupen?

- Autofahrer hupt Radfahrer an = Bah pfui! Lyncht das Borstenviech!

- Radfahrer hupt Fußgänger an = politisch korrektes Verhalten?

Die Lösung ist wahrscheinlich eine „handelsübliche druckluftgetriebene Fan-Tröte“ ans Auto schrauben ;-)

Oder hinter mp3-beschallten Rentner her schleichen …

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Wer sagt denn,
dass ich dabei Fußgänger im Sinn hatte? Die geben (mir zumindest) viel seltener Anlass zum Hupen Klingeln als andere Radfahrer.

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Oh, na dann: Fehlalarm.

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Bevor ich mich durch Rentner (egal ob zu Fuß oder auf Rad) ausbremsen lasse - weil auf Klingeln reagieren die ja eh nur verzögert - weiche ich direkt auf den Grünstreifen aus. Zumindest in Parkanlagen, auf Uferstreifen etc... ist das eine sehr gute Möglichkeit, mit Schwung an diesen mobilen Verkehrshindernissen vorbeizukommen.

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Ja,
wo sich das anbietet, mache ich das auch. Etwa, wenn der Grünstreifen zwischen Radweg und Straße nicht das totale Dickicht ist, dann weiche ich temporär schon mal auf die Straße aus (wenn die Verkehrslage es hergibt). Auf der langen Geraden durch den hiesigen Wald bietet sich das leider gar nicht an, das Gras/Gestrüpp im Grünstreifen steht ziemlich hoch, zudem liegen da auch heruntergefallene Äste herum, die man nicht in den Speichen haben möchte. Und durchgängig auf der Straße fahren möchte man ich auch nicht, denn auf dem Abschnitt brettern Autos und Laster ziemlich schnell. Da muss man sich auf dem schmalen Rad-und-Fußweg irgendwie arrangieren.

Was ich an anderen Fahrradfahrern übrigens auch so liebe: wenn sie mir auf Brücken in der falschen Fahrtrichtung entgegen kommen (an sich entschuldbar) und dann nicht mal nach vorne gucken, sondern entweder seitlich in die Landschaft stieren oder stur unmittelbar vor ihr Vorderrad und es erst in allerletzter Sekunde mitkriegen, dass da jemand entgegen kommt. Da schaffe ich es nicht immer, meinen aufkommenden Unmut still in mich hineinzufressen.

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