Sonntag, 18. November 2012
Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst
Draußen nieselt der November in mindestens 50 Grauschattierungen vor sich hin. Da möchte man einfach nur zuhause sitzen und sich grün und blau besinnen. Dabei drängt sich in dieser Hochsaison der Trübseligkeit zwischen Allerseelen und Totensonntag das Thema Vergänglichkeit geradezu auf. Allerdings fällt es schwer, sich den traurigen Tatsachen des Lebens mit dem gebotenen Ernst zu widmen, wenn der Sensemann seine Auftritte mit einer gehörigen Portion Slapstick würzt.

So wie hier zum Beispiel.

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Mittwoch, 14. November 2012
Und sonst so?
Nicht viel Neuss unter der Sonne:







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Dienstag, 13. November 2012
Der Tag danach
Der sogenannten werberelevante Zielgruppe 14-49 gehöre ich also gerade noch an. Aber nachdem hier in der Blognachbarschaft schon über die Risiken und Nebenwirkungen von Präparaten wie Granufink meditiert wird, befinde ich mich mit meinen Vergreisungstendenzen in bester Gesellschaft.

Ich nutze die Gelegenheit, auch auf diesem Kanal ein herzliches Dankeschön zu sagen an alle, die ihre aufrichtige Anteilnehme an meinem Alterungsprozess bekundet haben. Und ich möchte auch die Ratefüchse unter den Lesern nicht mehr länger auf die Folter spannen und hiermit verraten, dass die Lösung nicht 793 Glühbirnen lautet, sondern

236!

Woher ich das weiß? Nun, selbst nachgeprüft habe ich es nicht, sondern einen der städtischen Mitarbeiter gefragt, die hier jedes Jahr die defekten Leuchtmittel austauschen. Wenn ich das jetzt richtig überschlage, war Lady Death mit ihrer Antwort 193 am nächsten dran und hat sich den Preis verdient. Sie möge mir bitte über die Rohrpostanlage eine Versandadresse zukommen lassen, damit ich eine kleine Marzipanladung losschicken kann.

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