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Samstag, 19. Januar 2008
Alles clear?
mark793, 16:00h
Und was, wenn dieser seltsame pseudokirchliche Verein mit seinen obstipierenden Thetanussen (oder hießen die observanten Titanen?) es nachgerade darauf anlegen würde, dass möglichst viele Leute dieses kuriose Kurzfilmchen mit Tom Cruise angucken? Wenn der ganze Hickhack von wegen "Scientology versucht die Weiterverbreitung dieses Films zu stoppen" nur eine Luftnummer wäre, ein viraler PR-Stunt, um dem Machwerk eine möglichst große Verbreitung zu sichern? Nicht, dass ich auch nur eine vage Idee hätte, worin der Zweck der Übung bestehen könnte. Dass diesen Rattenfängern aufgrund dieses Videos scharenweise neue Mitglieder zulaufen, ist wohl eher nicht zu erwarten. Aber irgendein Sinn und weck mag ja doch dahinter stecken. Vielleicht sollte man die Tonspur mal rückwärts abspielen. Manchem offenbart sich auf diese Weise ja verborgener Sinn.
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Freitag, 18. Januar 2008
Kindermund tut Wahrheit kund (3)
mark793, 21:34h
Abend. Mutter und Tochter betrachten ein Bilderbuch.
Die Kleine: "Die Hühner, was machen die denn da?"
Meine Frau:: "Die picken."
Die Kleine: "Ah, die machen also ein Picknick."
Die Kleine: "Die Hühner, was machen die denn da?"
Meine Frau:: "Die picken."
Die Kleine: "Ah, die machen also ein Picknick."
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Mittwoch, 16. Januar 2008
Bowling for Köttbullar
mark793, 12:53h
Dieser Tage sagte meine Frau noch zu mir, sie verstehe gar nicht, warum noch niemand auf die Idee gekommen sei, Ikea-Hotels zu eröffnen. Oder zumindest Herbergen, Pensionen und Ferienwohnungen, die nur mit Mobiliar dieses Einrichtungshauses bestückt sind. Da würden sich doch die vielen Menschen, die ihre Wohnungen mit Billy, Lack, Klippan & Co. ausstatten, sicher sehr wohl und heimisch fühlen unterwegs. Ich verkniff mir wohlfeile Anspielungen auf das Etagenbett "Gutvik" und sinnierte ernsthaft darüber, ob ich mich in so einem Etablissement wohlfühlen könnte. Nun kann man sich ja sowohl mit Ikea als auch ohne Ikea ziemlich geschmacklos einrichten. Von daher kann ich mich immer noch nicht zu einem eindeutigen Bekenntnis aufraffen, was ich von der Idee halten soll.
Mein Vornamensvetter Mark Malkoff aus New York ist da schon einen großen Schritt weiter: Er hat sich für eine Woche in einem Ikea-Möbelhaus in New Jersey einquartiert und fasst diese interessante Erfahrung in regelmäßigen Videoclips zusammen. Ich hatte noch keine Zeit, reinzuschauen, könnte mir aber vorstellen, dass es ganz lustig wird. Es wäre zwar noch interessanter gewesen, der Dokumentarfilmer Michael Moore hätte sich den Möbelriesen mal vorgeknöpft, aber gut, man kann nicht alles haben.
Gefunden bei Frau Gröner - danke, Anke!
Mein Vornamensvetter Mark Malkoff aus New York ist da schon einen großen Schritt weiter: Er hat sich für eine Woche in einem Ikea-Möbelhaus in New Jersey einquartiert und fasst diese interessante Erfahrung in regelmäßigen Videoclips zusammen. Ich hatte noch keine Zeit, reinzuschauen, könnte mir aber vorstellen, dass es ganz lustig wird. Es wäre zwar noch interessanter gewesen, der Dokumentarfilmer Michael Moore hätte sich den Möbelriesen mal vorgeknöpft, aber gut, man kann nicht alles haben.
Gefunden bei Frau Gröner - danke, Anke!
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