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Sonntag, 11. September 2005
Drowning by numbers
mark793, 15:26h
Ausgerechnet der Herr Wuerg hat mir vorhin die Schnapszahlreihe in meinen Dunkelziffern (siehe rechte Spalte) zerschossen: Online seit 222 Tagen, Nachgedunkelt: 2005.09.09, 23:23, so stand es da bis heute Mittag zu lesen. Und irgendwie hatte ich Hemmungen, dieses schöne Zahlenspiel mit einem neuen Eintrag zu beenden. Aber nun ist es passiert, und ich würde die Diskussion gerne weiterführen. Aufgrund eines antville-errors (maximum thread count irgendwas) kann ich seinen Kommentar aber nicht aufrufen - geschweige denn darauf antworten. Das ist misslich, aber ich tröste mich damit, dass ich gleich ein interessantes Blogger-Date habe. Ich bin nämlich grade in Hamburg zugange. Dreimal darf man raten, wen ich heute noch zu treffen hoffe. Es ist jemand, dessen Nick eine zweistellige Zahl enthält, mit der sich das Zahlen- und Wörterblog von Herrn Wuerg seltsamerweise noch nicht befasst hat.
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Freitag, 9. September 2005
"Everybody else...
mark793, 13:28h
... has won more blogger contests than me" sang mir gestern ein kleiner Comic-Hase ins Ohr, als ich vor dem Tijuana-Bilderrätsel kapitulierte. Meinen zahllosen Oral***partnerinnen möchte ich auch nichts Schlechtes nachsagen - somit gehen auch bei einem weiteren Contest meine Chancen gen Null. Dann las ich drüben bei Frau Kathleen im Ameisendorf die bedeutungsschweren Worte "Yekenöhk. Bröööh" - und ich sah meine Chance, die ganzen Niederlagen des Tages mit einem Schlag vergessen zu machen. Aufgabe war, die Emotionen hinter diesem kryptischen Dialog möglichst genau zu dechiffrieren. Und tja, was soll ich sagen - gewooonneeeen! Nicht als einziger, aber geteilte Freude ist in diesem Fall doppelte bis dreifache Freude. Ich platze vor Neugier, was auf der ausgelobten O-Herr-was-hier-bloß-los-Compilation-CD so alles drauf ist an Musik. Aber hoffentlich nicht dieses blöde Häschenlied...
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Donnerstag, 8. September 2005
Leider kein Einzelfall
mark793, 12:49h
Arglose Spiegel-Online-Leser machten heute einen grausigen Fund: Der Fernsehfahnder Eduard Zimmermann war selbst mal ein Nepper, Schlepper, Bauernfänger. Wie "Ganoven-Ede" in seiner Autobiogaphie jetzt bekennt, hat er nach dem Krieg seinen Lebensunterhalt als Dieb und Schwarzmarkthändler bestritten. Auch saß der zwischenzeitlich unter falschem Namen im Ausland abgetauchte Zimmermann mehrere Jahre hinter schwedischen Gardinen. Ich vermute, das ist nur die Spitze des Eisbergs. Vielleicht war Zimmermann ja auch Kopf einer international agierenden kriminellen Vereinigung. Man sollte mal die Lebensläufe von Konrad Tönz (Zürich) und Peter Nidetzky (Wien) genauer unter die Lupe nehmen. Die Telefone in unseren Aufnahmestudios sind jedenfalls noch bis Mitternacht geschaltet. Sachdienliche Hinweise nimmt auch jede Polizeidienststelle entgegen.
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