Mittwoch, 3. Oktober 2012
Bebilderte Bütt(g)enrede
Gut, das wird jetzt kein Reisebericht aus Teheran oder gar Esfahan, sondern für manche mehr so aus Richtung Kannitverstan. Aber "aus der Region" ist ja nicht nur bei Erdäpfeln und Mohrrüben (nennt man die noch so?) im Supermarkt inzwischen ein gefragtes Gütesiegel. Auch für regionalen und sogar sublokalen Blogcontent hat sich eine rege Nachfrage entwickelt. Nun muss man ehrlicherweise auch sagen, dass Bildberichte aus Büttgen von gerade mal einer Blogleserin verstärkt nachgefragt werden. Aber ein radp0rn0graphisches Incentive für mehr von der Sorte steht ja im Raum - und so habe ich heute trotz zweifelhafter Wetterlage Sir Walter für einen Ritt Richtung Südwest gesattelt.



Zum Ortsnamen vermerkt wikipedia übrigens, im 9. Jahrhundert sei Büttgen als Budica erwähnt worden, und Budecho habe der Ort im Jahre unseres Herrn 1027 geheißen. Da kann man heute ja viel erzählen, für mich als etymologischen Laien bedeutet der Ortsname Büttgen so viel wie "kleines Fass". Aber für Frau Novesia mache ich dort heute mal ein großes Fass auf. Wer mitmöchte, klicke in die Kommentare.

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