Freitag, 19. Oktober 2007
Dancer in the dark
mark793, 19:11h
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gorillaschnitzel,
Freitag, 19. Oktober 2007, 20:25
Verlinkt ist jedoch der Daily Telegraph...
Dasselbe gibts aber auch bei Herald Sun
Rupert Murdoch muss seine Zeitungen schließlich irgendwie füllen...
Dasselbe gibts aber auch bei Herald Sun
Rupert Murdoch muss seine Zeitungen schließlich irgendwie füllen...
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mark793,
Freitag, 19. Oktober 2007, 20:31
Oooops,
wi komm ich nur auf den "Guardian"? Da hat mich wohl beim Schreiben schon der Drehwurm am Wickel gehabt. Danke für den Hinweis, werde es gleich korrigieren.
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gorillaschnitzel,
Freitag, 19. Oktober 2007, 20:55
...und wenn Sie nun noch aus der englischen Zeitung eine australische Zeitung machen, dürfen Sie mich einen pingeligen Sack nennen...
:-)
:-)
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mark793,
Freitag, 19. Oktober 2007, 21:05
Vom zweiten Teil des Angebots
werde ich keinen Gebrauch machen. Ich sage stattdessen nochmals danke für den Hinweis! Die top level domain .au hätte mich schon stutzig machen müssen. Es ist wirklich Zeit fürs Wochenende...
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gorillaschnitzel,
Freitag, 19. Oktober 2007, 21:12
Sehr gerne, Herr mark.....das machts doch menschlich, wenn hier und da kleine Fehlerchen sind (zumindest sind mir Fehlerchen sympathischer als perfekt dargebotener Routinekram)...
Ich befürchtete bereits, ich wirke ein klein wenig pedantisch, besserwisserisch und klugscheissend...
Ich befürchtete bereits, ich wirke ein klein wenig pedantisch, besserwisserisch und klugscheissend...
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mark793,
Freitag, 19. Oktober 2007, 21:25
Auf mich
jedenfalls nicht. Sachdienliche Hinweise sind immer willkommen. Können Sie doch nix dafür, wenn heute nicht mein Tag des Hyperlinks ist. ;-)
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diagonale,
Freitag, 19. Oktober 2007, 21:19
Genau jenes Phänomen beobachtete ich gerade bei mir: Erst drehte sie sich links und nach kurzem Wegschauen rechts rum. Und da ich den Text noch nicht gelesen hatte, dachte ich erst mal, ich sei bekloppt. Danke, dass ich nun weiß, dass zumindest dies kein Indiz dafür war.
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mark793,
Freitag, 19. Oktober 2007, 23:55
Es ist wirklich faszinierend,
manchmal dreht sie sich ziemlich lange in der gleichen Richtung, dann blinzelt man kurz - und es geht andersrum. Ganz punktuell hatte ich auch mal das Gefühl, man könnte willentlich dran drehen, aber dann funktioniert es wieder nicht. Wahrscheinlich dreht sich heute nach im Schlaf noch alles bei mir...
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kristof,
Samstag, 20. Oktober 2007, 00:34
Wie dem auch sei ...
... die dame belastet meinen Prozessor. [x]
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mark793,
Samstag, 20. Oktober 2007, 00:53
Oh, tatsächlich!
Meine CPU schöpft auch die Kapazität beider Hirn- Prozessorhälften aus, wenn die Dame rumrotiert. War mir vorher aufgrund des Drehwurms (und der Fixierung auf andere Schlüsselreize) nicht aufgefallen.
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ericpp,
Samstag, 20. Oktober 2007, 02:03
Mein altersweises Linux- Notebook schafft den Dreh mit einer gemächlichen Prozessorauslastung von 30% - Was nutzt Ihr denn so für schwindlige Betriebssysteme daß sich das so doll auswirkt?
Was ich eigentlich schreiben wollte: Ich hab mich zu dem Thema bereits bei Frau Dudu ausgelassen und konnte auch schon verschiedene Drehrichtungen beobachten. Bedeutet das, daß ich mehr als die 10% meines Hirnes nutzen kann die mit die Scientology zugesteht?
Was ich eigentlich schreiben wollte: Ich hab mich zu dem Thema bereits bei Frau Dudu ausgelassen und konnte auch schon verschiedene Drehrichtungen beobachten. Bedeutet das, daß ich mehr als die 10% meines Hirnes nutzen kann die mit die Scientology zugesteht?
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the great gate,
Samstag, 20. Oktober 2007, 18:54
Ist wahrscheinlich nichts Neues,
aber es gibt einen simplen Trick, die Drehrichtung der Dame zu verändern: einfach mit irgendetwas (und sei es nur der eigene Zeigefinger) vor der Ballerina rumkreisen. Je nachdem ob im oder entgegen des Uhrzeigersinns folgt dann auch die Wahrnehmung der ausgeführten Bewegung. Funktioniert nach wenigen Sekunden.
Mich erinnert das Teil übrigens an diese magischen Bilder mit verborgenen 3-D-Motiven, die erst sichtbar werden, man das Auge in einem Zoom von ganz Nah- auf normale Entfernung stellt.
(Deshalb bin ich auch skeptisch, ob der Test überhaupt etwas über "das Gehirn" bzw. die Leistungen der zwei Hälften aussagt.)
Mich erinnert das Teil übrigens an diese magischen Bilder mit verborgenen 3-D-Motiven, die erst sichtbar werden, man das Auge in einem Zoom von ganz Nah- auf normale Entfernung stellt.
(Deshalb bin ich auch skeptisch, ob der Test überhaupt etwas über "das Gehirn" bzw. die Leistungen der zwei Hälften aussagt.)
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wuerg,
Samstag, 20. Oktober 2007, 20:52
Bei jedem solchen Schattenriß sind beide Drehrichtungen möglich. Man kann die vorgestellte leicht ändern.
Männer: Ist die Brust links zu sehen, starrt man drauf und bildet sich ein, die Frau würde sich zu einem her drehen. Und schon geht es links herum. Möchte man eine Rechtsdrehung, so macht man es umgekehrt.
Für Frauen und für Männer, die es einfacher mögen: Man bildet sich ein, das linke oder rechte Bein sei vorgestreckt, und schon geht es links bzw. rechts herum.
Ich muß aber zugeben und bin auch froh darüber, daß bei spontanem Hinsehen die Figur sich vorwiegend links dreht, vor allem im weniger ruckelnden Original.
Männer: Ist die Brust links zu sehen, starrt man drauf und bildet sich ein, die Frau würde sich zu einem her drehen. Und schon geht es links herum. Möchte man eine Rechtsdrehung, so macht man es umgekehrt.
Für Frauen und für Männer, die es einfacher mögen: Man bildet sich ein, das linke oder rechte Bein sei vorgestreckt, und schon geht es links bzw. rechts herum.
Ich muß aber zugeben und bin auch froh darüber, daß bei spontanem Hinsehen die Figur sich vorwiegend links dreht, vor allem im weniger ruckelnden Original.
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gorillaschnitzel,
Samstag, 20. Oktober 2007, 22:28
Ich kann der so lang auf die Brüste starren, wie ich will........Bei gehts immer nur rechtsrum...
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wuerg,
Samstag, 20. Oktober 2007, 23:57
Und wie ist es mit dem Bein? Könnten Sie sich vorstellen, die Frau habe das linke ausgestreckt?
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mark793,
Sonntag, 21. Oktober 2007, 00:11
Das Bein
bringt vermutlich auch nicht weiter. Solange sie sich rechts rum dreht, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es auch andersrum funktionierenen könnte. Und wenn sie dann andersrum turnt, frage ich mich, wie ich es je anders als jetzt sehen konnte. Mit der Methode von thegreatgate hatte ich vorgestern abend auch schon mal das eine oder andere Erfolgserlebnis beim Versuch, den Spin willkürlich zu drehen. Aber einen Fixationspunkt, von dem ausgehend man es ohne Hilfsmittel schaffen könnte, die Wende herbeizusehen, habe ich noch nicht gefunden. Ich denke aber, entscheidend sind nicht zuletzt die Momente, in denen sie einem ganz zu- oder abgewandt ist, denn da ist die Zweideutigkeit am größten.
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gorillaschnitzel,
Sonntag, 21. Oktober 2007, 00:24
Ich hab jetzt alle erogenen und nichterogenen Zonen durch und bin noch ohne Erfolg...
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mark793,
Sonntag, 21. Oktober 2007, 01:07
Strange.
Jetzt, wo ich allmählich müde werde, ändert sie alle naslang die Drehrichtung. Einmal zu langsam geblinzelt, schon geht's wieder andersrum.
Aber zu dem Kommentar von thegreatgate wollte ich noch anmerken: Für mich ist es auch keineswegs ausgemacht, dass der Spin der Dame tatsächlich etwas über die Nutzung der Hirnhälften aussagt...
Aber zu dem Kommentar von thegreatgate wollte ich noch anmerken: Für mich ist es auch keineswegs ausgemacht, dass der Spin der Dame tatsächlich etwas über die Nutzung der Hirnhälften aussagt...
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wuerg,
Sonntag, 21. Oktober 2007, 02:34
Vielleicht sollte man nicht nach links- oder rechtsdrehenden Frauen bzw. Gehirnhälften unterscheiden, sondern nach der Fähigkeit, die Drehrichtung allein durch Vorstellung festzulegen.
Mich wundern die Schwierigkeiten anderer. So kann ich die Frau auch alle 180 Grad die Drehrichtung wechseln lassen. Dazu stelle ich mir einfach vor, die Fußspitze bewege sich ausschließlich im Vorder- bzw. Hintergrund hin und her.
Hilfreich ist es dabei, nicht zwischen die Beine oder auf die gesamte Figur zu sehen, weil bei der Richtungsumkehr das Standbein gewechselt werden muß. Und das geht leichter, wenn man es nicht sieht.
Zwischenzeitlich interessiert mich die Frage, ob Engländer ein sich drehendes Auto immer andersherum als Deutsche sehen.
Mich wundern die Schwierigkeiten anderer. So kann ich die Frau auch alle 180 Grad die Drehrichtung wechseln lassen. Dazu stelle ich mir einfach vor, die Fußspitze bewege sich ausschließlich im Vorder- bzw. Hintergrund hin und her.
Hilfreich ist es dabei, nicht zwischen die Beine oder auf die gesamte Figur zu sehen, weil bei der Richtungsumkehr das Standbein gewechselt werden muß. Und das geht leichter, wenn man es nicht sieht.
Zwischenzeitlich interessiert mich die Frage, ob Engländer ein sich drehendes Auto immer andersherum als Deutsche sehen.
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dings,
Montag, 22. Oktober 2007, 02:00
ich schließe mich dem schnitzel an: immer rechts 'erröm. alle tipps durch. herr doktor, bin ich normal?
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wuerg,
Montag, 22. Oktober 2007, 20:54
Ich habe wohl meine Gehirnhälften vertauscht. Jedenfalls drehte die Frau sich mehrfach zu Beginn rechts herum, wechselte aber nach wenigen Sekunden in die bevorzugte Linksdrehung. Dauert es vielleicht einige Sekunden, bis meine bessere linke Gerhirnhälfte die Oberhand gewinnt? Warum drehte sich die Frau früher sofort links herum? Haben die mit wenig Argumenten aber viel Selbstverständlichkeit auftretenden Rechtsdreher und -denker mich beeinflußt?
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cabman,
Montag, 22. Oktober 2007, 21:06
Merkwürdig: Ick kann es "schalten". Ich sag mir Links und sie tut es, ich sage Rechts und sie tut, ich sage Brüste wachst! und nix passiert.
Schade. Etwas woran ich noch arbeiten muss.
Schade. Etwas woran ich noch arbeiten muss.
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