Samstag, 7. Mai 2016
Heroes


Zum ausführlichen Bericht hier entlang.

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An schlechten Vorzeichen (immer eine gute Ingredienz für Heldenepen) herrschte nun wahrlich kein Mangel: Die ganze Nacht vor dem Start hatte es geschüttet wie aus Kübeln, mein sorgfältig komponierter Powermix aus Grapefruit-Limo, Mineralwasser und einem Schuss Energy-Drink tränkte die Fußmatte im Beifahrer-Fußraum von Don Ferrandos Auto, und auf dem Parkplatz in Buonconvento erwartete uns knöcheltiefer Matsch. Als wir uns am Start einreihten, guckte sich ein wettergegerbter italienischer Radsport-Veteran die Kurbel von Don Ferrandos Rad mit dem kleinen Kettenblatt an und schüttelte missbilligend den Kopf. Gut, dass er von diesem Anblick schon so bedient war, dass er nicht auch die Antriebseinheit an meinem Leihrad begutachtete, sonst wäre er vermutlich vom Glauben abgefallen, denn ich hatte diesmal sogar eine Untersetzung von 28 vorne und 32 hinten am Start.



Aber es dauerte eine ganze Weile, bis diese Kombination zum Einsatz kam, die ersten Kilometer rollte es ganz komfortabel. Die Schotterpisten noch etwas feucht und schwer, aber kaum noch matschig, das Wetter klarte auf, und ich bekam eine Ahnung davon, dass ich mit Regenjacke und langer Hose später ein wenig ins Schwitzen kommen würde. Aber lieber das als mich mit kalten Knien die steileren Anstiege hochzudrücken. Voriges Jahr hatte ich vom Start bis zur ersten Getränkestelle gebibbert vor Kälte, darauf hatte ich heuer keine Lust. Don Ferrando fuhr unten kurz, und wo es uns zu steil zum Drücken war, da stiegen wir halt ab und schoben. Wobei mich das kaum weniger anstrengte als die langsame Drückerei. Aber es war noch früh am Tag, niemand hetzte uns, und bei der Verpflegungsstelle kuz vor der Streckenteilung stärkten wir uns erst mal und überlegten dann, ob wir auf die 56er-Runde abbiegen oder es bei 26 km belassen.



Jetzt, gerade mal warmgestrampelt, nach Buonconvento zurückzurollen, schien mir verfrüht, und so überredete ich Don Ferrando, mit auf die 56er-Runde zu gehen - wohlwissend, dass es kein Spaziergang werden würde. Wobei, spazieren mussten wir wie gesagt streckenweise doch, und das, während irgendwelche Signorinas und ältere Herren sich mit aberwitzigen Übersetzungen die Anstiege hinaufwuchteten. Bei den Abfahrten konnte ich es aber schön krachen lassen und das eine oder andere Zeitfenster für eine Pinkelpause herausfahren; zudem erschien es mir ratsam, immer ein bisschen Abstand zu Don Ferrando einzuhalten, der mir streckenweise ziemlich grollte dafür, dass ihn zu der 56er-Runde überredet hatte.

Und ja, ehrlich gesagt hatte auch ich Momente, in denen ich mit dieser Entscheidung haderte. Das Wetter war prachtvoll geworden, aber ich hatte mich zu dick angezogen, an windstillen Anstiegen schwitzte ich und auf rasanten Abfahrten kühlte ich wieder aus. Ich hatte auch den einen oder anderen wehmütigen Moment, wenn ich daran zurückdachte, wie ich im vorigen Jahr fast das doppelte Kilometer- und Steigungs-Pensum mit weitaus weniger Anstrengung bewältigt hatte. Aber letztlich entschädigte die schöne Landschaft und das strahlende Wetter doch immer wieder für die Mühsal, und in angenehmer Gesellschaft von Mitradlern jeglichen Alters und Geschlechts verging die Zeit wie im Flug.



Zumindest bis zu dem langen Schotteranstieg links hoch, nachdem man sich auf der Landstraße nach Buonconvento grad so schön eingerollt hatte. Langstreckenfahrer Crispinus berichtete uns später, dass er hier ein paar Extrakilometer einlegte, weil er das Abzweigungsschild übersehen hatte. Ich hatte es im Vorjahr an dieser Stelle auch kaum wahrhaben wollen, dass es nochmal nach oben in den Schotter gehen würde, und nachdem ich diesmal ja wusste, was uns noch erwartet, hielt ich Don Ferrando weiterhin auf Abstand. Kurz vor der Bergkuppe stellte sich den Fahrern noch ein Fotograf in den Weg, auf den an dieser Stelle nun wirklich keiner gewartet hatte (Beschimpfungen bitte ablassen unter www.ferruciodelulis.it).

Das Rauf und Runter ging weiter bis zu einem 16-Prozenter, von dem ich wusste, dahinter liegt Buonconvento, da müssen wir noch rauf, dann haben wir es so gut wie geschafft.



Allein für diesen Moment da oben auf dem Hügel hat es sich gelohnt, ich habe fast geheult vor Glück und Vorfreude, gleich runter ins Ziel zu brettern, und vor Stolz darauf, dass ich als chronisch Kranker mit zu wenig Höhentraining so eine Runde fahren (okay, und schieben) kann. Vor dem Zielstempel gab es noch ein bisschen Stau, und das war zur Entschleunigung und zum Auskosten des grandiosen Moments eigentlich genau das richtige. Don Ferrando hatte auf der Schussfahrt ins Ziel auch seine gute Laune wiedergefunden. Und so gingen wir dann zum gemütlichen Teil in der Eisdiele über und warteten auf das Eintreffen der Kollegen, welche die längeren Strecken gefahren waren.

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Herzlichen Glückwunsch!

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Auch von mir nochmals!
Denn doppelt hält besser .
Und besser hätt's kaum sein können!

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Dem schließe ich mich an. Glückwunsch!

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Danke, danke! Ich liebäugle übrigens ein wenig mit der Eroica in Limburg (nein, nicht an der Lahn) Anfang Juli. Wäre das nicht auch etwas für Sie? Es geht von Valkenburg bei Maastricht aus auf drei unterscheidlichen Routen durchs Dreiländereck. Vielleicht fühlt sich auch Kollege Prieditis berufen (den bräuchten wir eh als Übersetzer).

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stramme leistung! herzlichen glückwunsch!
ob ich dort mitfahre, kann ich jetzt noch nicht sagen.
ich bin gerade zurück aus den niederlanden und brauche ein sitzkissen ;)

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Respekt! Das ist in jeder Hinsicht eine "ganz schöne Strecke", die Sie da gemeistert haben. Ich als Landpartieradler wäre ja noch heute unterwegs.

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Gut, mit Ihrem Doppeloberrohr-Holländer
hätten Sie bergauf ein paar Schiebestrecken mehr einplanen müssen, aber bei den Abfahrten hätten Sie damit auch gut Tempo machen können.

Ansonsten muss ich sagen: Die granny gear-Übersetzungen haben den Tag gerettet, mit Standard-Kettenblatt wäre ich da auch verloren gewesen. Aber die Blicke der anderen Teilnehmer muss man halt auch aushalten. ;-)

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Es war ja eigentlich nur der indignierte Blick eines Teilnehmers :-)

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Nee, nee, da gab es auch unterwegs noch paar scheele Blicke, nicht ganz so explizit wie von dem alten Recken am Start, aber doch schon deutlich.

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Aber die galten nur den Typen mit Dreifachkurbel!

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Ja, wahrscheinlich. Übrigens hat heute unser Heroe mit der 44er-Heldenkurbel sein schweres Gelöt aus meinen Keller gewuchtet. Er lässt alle nochmal freundlich grüßen.

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dein schmächtiger freund von die fazbloggerei
könntest du ma fragen warum der name arend oetker die speerspitze von ttip in europa nie in der presse aufgetaucht is bei die thematisierung der panama-papiere

täte das der journalistischen umtriebigkeit dieses vollblutbloggers und tourgewinners auf seinen mainstream-magen schlagen
wegen die anzeigenerlöse
seiner merkeltruppe?

https://offshoreleaks.icij.org/nodes/12145521

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denkt nur nich das zitterwölfe euch nich gut genuch kennen
ob ein alphonso oder ein mark oder ein augstein vom spiegel

wir wissen auf alesia mit wem wir es zu tun haben

wir wissen wie sie reagieren
wie sie ihre nachrichten arrangieren
wo sie was aufdecken und was nich

ihr haltet euch für die grössten
angepasst bis ins buttermark
eingebildet mit geige und zelophon
und die grössten arschkriecher unter der sonne

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Orrrr, geht die Leier wieder los, das langweilt ohne Ende. Wenn Du so ein Topchecker bist, kannst Du Dir (zumal als Bielefelder Gewächs) sicher selber einen Reim drauf machen, warum der Fertigpizza-König in den Panama-Papers nicht auftaucht.

Das ist hier völlig off topic.

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ich habs nich anders erwartet die antwort
aber ihr solltet euch echt gedanken machen warum die fpö le penn und imma stärker wird

vielleicht licht es daran das zitterwölfische anfragen nich beantwortet werden

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es is übrigens keine schande das ich in bielefeld geboren worden bin
davon kann die stadt doch nix

die karpaten hätt mich mehr gefallen
aber man kanns sich doch nich aussuchen

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Ich habe damit auch kein Problem und finde die Verschwörungstheorie, die Stadt gebe es gar nicht, nur mäßig witzig. Wo man geboren wurde, das hat man sich nicht ausgesucht, von daher ist Scham genauso unangebracht wie irgendwelcher Stolz.

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naja nachdem beim seinerzeitigen drittligisten 3 bundelligavereine ausgeschieden sind
im dfb-pokal hertha mönchengladbach und bremen
entwickelt sich bei manchen natürlich eine gewisse verachtungsmentalität
die man ja verstehen kann

es wa ein schlechtes omen das der zitterwolf direkt unterhalb der alm geboren wurde
man hätte doch das schlimmste ahnen müssen

und was das schlimmste wa da bin ich auch zur lehre gegangen

zum fussball hatts ich ja echt nie weit

natürlich existiert bielefeld nich
wie auch alesia
wie auch der zitterwolf

wir sind nu ma ne imaginäre welt
wie bei harry potter

aber bei aller ablehnung hat es mich schon gewundert
das ein antville-grande im bunker ulmenwall was vorgelesen hat
also unauffindbar scheint bielefeld nich zu sein

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Na, immerhin! In meiner Geburtsstadt Heidelberg hat meines Wissens kein antville-Blogger je gelesen, selbst der Schmerles fährt da immer nur durch nach Mannheim. ;-)

Wegen Fußball-Fantum und dem daraus resultierenden Regionalrassismus hab ich mich ja regelmäßig mit einem hiesigen Fortuna-Anhänger in der Wolle. Gegen Lokalpatriotismus ist im Prinzip ja nichts einzuwenden, aber was zum Henker hat der Scheiß-Fußball-Verein damit zu tun? Irgendwie muss ich nen Gendefekt haben, dass ich gegen den Virus immun bin. Wenn ich einem Tennisspieler die Daumen drücke, käm ich doch nicht auf die Idee, Schmähgesänge auf dessen Gegner anzustimmen, oder beim Radsport, hat mich das je interessiert, wo einer herkommt, wenn der nen guten Tritt hat? (Und uns Ulle war mir immer ein Unsympath, daran änderte auch sein deutscher Pass nichts.)

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wir freuen uns natürlich das deine pics don alphonsos pics gleichen wie ein ei dem andern
wir von alesia sind uns deiner mentalität schon sehr bewusst
aber muss man es so übertreiben?

mich hätte interessiert was zur beköstigung da aufgeboten wurde um es sachgerecht zu überprüfen

geschoben haben sie ihre räder
da hätt man die zeit auch sinnvoller einsetzen könn

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Für Dich das wichtigste zuerst: Es gab Rotwein (habe ich aber nur verdünnt genossen, wollte mich ja nicht wegschießen). Ansonsten Äpfel, Bananen, Brot mit Salami, Olivenöl oder Nutella drauf, Pecorino und diverse süße Sachen, deren Namen ich mir nicht gemerkt habe. Ich war ja nicht als Gastrokritiker oder Lebensmittelchemiker angereist. Salami habe ich aber sicherheitshalber bleiben lassen, ist meistens mit Kaliumnitrit gepökelt und daher nogo für mich. Bananen leider auch, wenn ich kein Kalium-Reduzierpulver dabei habe.

Und Schieben ist da keine Schande, verbraucht bei 15 Prozent Steigung ja auch kaum weniger Kalorien als treten.

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is klar bei mein ruf wär ich an die fressstelle erster gewesen
aus ankst der wein geht aus
und wär da voll versackt
das rad hätte mit ner taxe abgeholt werden müssen
und ich hätte zitterwölfische lieder gesungen

sei froh das du nur mit anständigen menschen unterwechs am sein bist
und nich mit wölfischen proleten

gerade anstand und sitte is erste bürgerpflicht

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Am ersten Verpflegungspunkt musste man sich wegen der Weinvorräte noch keine Sorgen machen, da wurde überwiegend Wasser und Tee getankt. Beim letzten Stopp vor dem Ziel (wo die Fahrer aller Runden zusammenkamen) ging es schon mehr zur Sache. Das ist ja das Spezielle an dieser Veranstaltung, das ist keine verbissene und freudlose RTF-Bolzerei, da kommen auch die Sinne auf ihre Kosten. Da war so eine kleine Signorina, die hat sich an einem 15-Prozenter, wo ich schon Sternchen sah, mit einer 42x23-Übersetzung hochgedrückt - und dabei noch Lieder geträllert, da bin ich fast vom Glauben abgefallen.

Und der Wein war ziemlich super, es erforderte Selbstdisziplin, sich da nicht wegzuschießen. Aber das habe ich vom Rad-Halbgott Aphro Child gelernt, nicht so lang Pause zu machen, dass ich wieder auskühle.

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früher bei die tour wurde imma wein getrunken erzählte rudi altich
das schärfte die sinne und die kondition

scheint ne sehr luschtige veranstalttung da gewesen zu sein

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Ja, doch, das kann man sagen. Wenns anders wäre, würde man (also ich jetzt) dafür nicht über 1000 Kilometer runterbrettern.

An Rudi Altig und seine weinseligen Erinnerungen musste ich natürlich auch denken. Aber der hat ja auch sonst nichts ausgelassen. Seinen Spitznamen "die rollende Apotheke" wird er nicht wegen Eukalyptusbonbons gekriegt haben. Aber das waren andere Zeiten, das kann man nicht mit heutigen Maßstäben messen oder gar verurteilen.

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er hat das ja auch mit krebs büssen müssen
und die ham es auch mächtich übertrieben
aber die wussten es nich besser
und was man nich vergessen darf
die fans haben das toleriert
es wa überhaupt kein thema
sondern mehr ne selbstverständlichkeit

bis eine französische staatsanwältin sich nen namen machen wollte

das kann man sehr gut relativieren
die auffassung eines zitterwolfs auf die tour wa eine absolute minderheitenmeinung
naja und dann kam natürlich die deutsche presse und macht einen auf moral
in ziemlich verlogener weise
es waren nämlich die wo permanent von überirdischen leistungen berichteten
ohne überirdische leistung keine schlagzeile
so wa es doch
und dann machste das was du als presse am liebsten machst die ausseriridischen zu entlarven zum eigenen vergnügen und für die auflage
im grunde ging es darum worum es immer geht leute hängen zu sehn
und daran spazz zu haben
sonne art lynchjustiz per presse
im scheine eines kirchlichen gewandes

da is viel bei den leuten hängengeblieben
wenn sie von lügenpresse sprechen

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Das noch bewusst erlebt zu haben, setzt freilich ein gewisses Alter voraus. Ich war noch in kurzen Hosen unterwegs als er seine aktive Laufbahn beendete.

Aber an den Grundsätzen gewisser Presseorgane hat sich in der Zwischenzeit nicht viel geändert: "Du fährst mit uns den Aufzug rauf, also fährst Du auch mit uns runter."

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ja so wie bei einem gewissen bundespräsident
nur hat dann presse sich eine macht angeeignet die sie niemals haben darf
und es heisst ja auch das eine dämliche kuh mit migrantenhintergrund mit preisen überschüttet wird weil sie sich bekennt

da wird eine rote linie überschritten
da wird presse zur propaganda
es wird nich mehr berichtet wie es is
und darum is lügenpresse keineswegs dummes zeuch

ne ich hab rudi nich erlebt als er die berge rauffuhr
auch nich die anderen grossen namen
da standen die auf der tribüne und ham die pokale überreicht
mach mich nich älter als ich bin

aber zitterwölfe sind nich doof

übrigens zu rudi und sein krebs der hat es wechgesteckt
das gibt doch hoffnung oder nich?

unbesiegbar is krebs offensichtlich nich

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Ja, definitiv baut sowas auf, auch wenn ich es mit einem etwas anders gearteten Gegner zu tun habe (der freilich nicht minder heimtückisch ist). Es hat mir auch viel gegeben, diese Veranstaltung in Italien wenn auch etwas eingeschränkt mitfahren zu können.

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ich hab heut mittach ne leidensgeschichte gelesen von einem kandidaten
mein gott
was das arme kind durchmachen musste
glutenfrei
jaja und keiner hat was gemerkt
ham nur 0,5% wenn überhaupt
aber die hatte es voll erwischt
und keiner hat was gemerkt
und dann kam noch ne ganze latte hinzu

was das für auswirkungen hatte
kann ich hier nich erzählen
aber das war heavy

da sind wir echt noch gut dranne
jezz isse abba bei profis in guten händen
und die versuchen zu retten was zu retten is

das wa ma ein beispiel wenn man ernährung nich ernst nimmt aber ein ganz trauriges
grausam echt

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Das ist ne fiese Kiste. Immerhin ist man heute in aller Regel doch bereit, mal genauer hinzugucken. Früher hätte es vielleicht nur geheißen, stell Dich nicht so an, die armen Kinder in Afrika wären froh drum, also runter damit!

Auf der anderen Seite haben wir einen Bekannten, bei dem neulich schwerste Laktose-Unverträglichkeit diagnostiziert wurde, der hat immer Unmengen von Milchprodukten eingerüsselt und nach eigenem Bekunden nie Beschwerden gehabt. Auch so kanns gehen.

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wir haben schon lange eine 2-klassenmedizin
und es nimmt imma mehr auswüchse an

das is ein riesenskandal
aber die lügenmedien auf der seite der mächtigen berichten ja permanent: ihr seid reich
nein sie sind es nich
sie sind es nie gewesen

aus dieser verlogenheit kommen dann die urwir diagnosen in einer minute vermutlich noch von einer krankenschwester formuliert und unterschrieben

so is das mit die wirklichkeit
in dieser gutmenschen-republik von merkel

die zeiten von norbert blüm und willi brandt gibt es nich mehr

wir leben in einer zeit der finsternis und des verbrechens und die medien sind ihre stützen
wir gebähren wolken der unwirklichkeit
die wahrheit steht nie aufm plan

so geht das nich
es mag ja sehr luschtich und sehr wohlfeil sein muslime auf der flucht mit ihren füssen zu behandeln
und das als gutmensch medial auszuschlachten
um die wahre scheisse die ich angerichtet habe zu verbergen

die syrischen flüchtlinge sind nur ein mittel zum zweck und wenn man zur not zum islam konvertiert
das trau ich merkel und ihren vasallen auch noch zu

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Herzlichen Glückwunsch und Hochachtung vor der (Tor)Tour!
Danke für die tollen Bilder + Berichte - auch bei den Kollegen.

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Millegrazie. In gewisser Weise war es diesmal eine größere Herausforderung als die doppelt so lange Runde im Vorjahr. Ich hätte im Vorfeld nicht sagen können, ob die 56 km drin sind oder ob wir es bei der ganz kleinen Runde belassen.

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Es ist vollbracht, Glückwunsch!
Untersetzung, Übersetzung - am Tag der langen Zungen sind doch alle gleich.

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Naja, mit der komfortableren Kettenblatt-Ritzel-Kombination ist man schon bisschen gleicher als gleich. Aber das nimmt mir von der Freude darüber, es gepackt zu haben, nichts weg.

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Congratulations!

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