Samstag, 10. August 2013
Verkehrsfunk
Morgen, Kinder, wirds was geben, nämlich mal wieder eine geballte Ladung Autobahnkilometer (in Worten: siebenhundertfünfzig). Hoffentlich komme ich so gut durch, dass es am Zielort noch für eine kleine Abendrunde auf dem Rad reicht.

Und weiter im Programm mit Musik...

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Falls Sie nach Obb. kommen, melden Sie sich. Ein Radler im Freien gemeinsam wäre ein programmatisches Treffen.

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Sie haben Mail.

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Kloster Reutberg, hint hint

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Gute Fahrt! Und bewundernswert, wer danach noch aufs Rad steigt.

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Sportliche Höchstleistungen sind da natürlich nicht zu erwarten, aber aufs Rad umzusteigen taugt durchaus, um die Anspannung abzubauen, die mit längeren Autofahrten dann doch einhergeht. Ist im ersten Moment ein bisschen ungewohnt, sich auf die andere Fortbewegungsart einzugrooven, aber umgekehrt ist es noch viel seltsamer, wenn man sich unmittelbar nach einer längeren Radrunde ins Auto setzt und losfährt. Besonders krass ist der Kontrast, wenn ich vom Koga runtersteige, das Rad ins Auto verlade und losfahre, dann fühlt sich die Federung des Darkmobils so weich an, als pilotierte ich einen schaukelnden Renault R 16.

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Dann wünsche ich Davys eine gute Ankunft : )

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Vielen Dank, Mrs. Davy lassen wir bei diesem Kurztrip ja zuhause, so schwer es auch fällt.

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klingt nicht nach hh. und wenn, dann schlag ich tretbootfahren vor. dann können sie auch die family mitbringen. :)

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Hier kann man besonders schön Tretboot fahren:
http://www.schlierseeschifffahrt.de/loader_b.html

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Hach, Postkartenidylle. Hinradeln und dann auf dem Wasser weiterpedalieren, das wärs.

Und um das Pedalritter-Turnier noch abzurunden, könnte man auf einer stillgelegten Bahntrasse mit der Draisine rumkacheln.

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@c17h19no3:
Tretboot rockt...

...ist aber mehr was für den Herbst.

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(Trollbeitrag durch Blogger.de-Admin gelöscht.)

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Beim Rudern
hatte ich mich beim vorigen Versuch nicht so glorreich angestellt, trotz der grandiosen Umgebung an dem See, an dem Marschall Tito öfters geurlaubt hatte.



Aber was ich unbedingt mal noch machen will, ist mit dem Kanu oder Kajak gemächlich auf der Erft oder Niers rumpaddeln.

Meine Erfahrungen mit Elbtunnelumfahrung sind auch eher gemischter Natur...

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(Trollbeitrag durch Blogger.de-Admin gelöscht.)

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Muss man das nicht sehr genau mit den Gezeiten timen? Sonst sitzt man doch auf dem Schlick fest oder treibt auf einmal Richtung Norwegen ab.

Ansonsten hab ich zu dieser ganzen Reetdach-Romantik ein eher gespaltenes Verhältnis. Rein kopfmäßig kann ich nachvollziehen, worin der Reiz der nordfriesischen Inselwelt liegt, aber gemütsmäßig fällt mir da oben sehr leicht der Himmel auf den Kopf, und dann werde ich irgendwie unleidlich.

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(Trollbeitrag durch Blogger.de-Admin gelöscht.)

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