Samstag, 1. Dezember 2012
Yippie-ya-yeah Schweinehund, innerer! *

* aus der beliebten Blockbuster-Reihe "Frier langsam" (Teil 7,93)

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Quäl Dich Du Sau :-)

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@ Quäl Dich:
Auf den ersten vier, fünf Kilometern immer, wenn ich westwärts gegen den Wind starte. Da frag ich mich besonders wenns kalt ist, warum tu ich mir das an? Die Nase läuft, der Atem geht stoßweise, ich darf gar nicht auf den Tacho gucken, dann kommt auch noch eine Brücke über die Bahnlinie und die Autobahn, und da möchte ich eigentlich gleich wieder umkehren.

Aber die Erfahrung lehrt: Sobald es drüben auf der anderen Seite wieder runtergeht, hat der Motor seine Betriebstemperatur erreicht, und die Beine finden allmählich ihren Rhythmus. Der limitierende Faktor sind dann irgendwann die kalten Füße, aber trotzdem gibt es ein gutes Gefühl, sich aufgerafft zu haben.

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Go West, young man!

Hier am Wochenende leider nix.

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Bei mir sieht es so aus

Und da schon allerlei Rollsplit auf den Wegen liegt, wollte ich meine Rennradkarriere noch nicht starten.
Stattdessen eine kleiner Sonntagsspaziergang, wobei der Wind doch recht eisig pfiff.

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Aaahh, was für ein Blau! Hier ist es ja heute eher aprilhaft-dramatisch geworden, nachdem es am Vormittag noch vielversprechend aussah.

Auf Rollsplitt fährt es sich mit den dünnen Slicks tatsächlich nicht sehr angenehm. Wenn man nicht unbedingt ein explizites Schlechtwetterrad für die ungemütliche Jahreszeit anschaffen will, ist vielleicht ein zweiter Laufradsatz mit Profilreifen eine Überlegung wert:



P.S. Ich seh grade, viel Platz hat Ihr Renner nicht zwischen Hinterreifen und Sattelrohr, das könnte mit den 25er Marathon plus schon verdammt eng werden.

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Bevor ich weiter aufrüste, will ich erstmal Kilometer fressen.

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Das ist die richtige Einstellung.

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