Samstag, 13. Oktober 2012
Nachtfahrt, verwackelt
mark793, 12:57h
Für mehr Versuche hat es leider nicht gereicht, die Speicherkarte der Kamera war voll. ;-(
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cut,
Samstag, 13. Oktober 2012, 14:09
Nachtfahrt?
Großer Gott. Das sind die ersten Suchtsymptome!
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mark793,
Samstag, 13. Oktober 2012, 14:20
Nein,
das drängt sich nur dann auf, wenn ich tagsüber so gar nicht wegkomme - etwa, weil Töchterlein Ferien hat. Abwesenheiten von mehr als 30-45 Minuten sind nämlich bisweilen immer noch kritisch, aber wir arbeiten dran.
Hat jedenfalls auch seinen speziellen Reiz. Bei Vollmond kann man zwischen Modellflugplatz und Krefelder Hafen sogar gut ohne Licht fahren, wenn man lustig ist. Aber anderthalb bis zwei Stunden hält der Akku durch, und das reicht für meine Zwecke.
Hat jedenfalls auch seinen speziellen Reiz. Bei Vollmond kann man zwischen Modellflugplatz und Krefelder Hafen sogar gut ohne Licht fahren, wenn man lustig ist. Aber anderthalb bis zwei Stunden hält der Akku durch, und das reicht für meine Zwecke.
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sid,
Samstag, 13. Oktober 2012, 15:15
Tolles Foddo!!!
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mark793,
Samstag, 13. Oktober 2012, 15:18
Danke!
Mein erster Impuls beim Blick auf das Thumbnail war, wasn Mist, hau wech den Scheiß. Dann hab ichs doch großgeklickt und gedacht, hey, hat doch was.
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jotwede,
Samstag, 13. Oktober 2012, 18:25
Finde ich allerdings auch.
A weng drum herum geschwurbelt, und es wäre Kunst. ;-)
Aber Nachts aufs Rad, wäre nichts für mich, dann doch lieber die Laufschuhe schnüren.
Aber Nachts aufs Rad, wäre nichts für mich, dann doch lieber die Laufschuhe schnüren.
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mark793,
Samstag, 13. Oktober 2012, 18:36
@jotwede:
Zum Laufen kann ich mich ja so gar nicht aufraffen. Seit dem letzten 10-km-Lauf beim Bund ein paar halbherzige Versuche unternommen, aber es langweilt einfach zu sehr in Relation zur Anstrengung.
Nachts radeln hat seinen ganz eigenen Reiz, es ist ein ganz anderes Geschwindigkeitsgefühl, schwer zu beschreiben. In der Regel bleibe ich auf bekanntem Terrain, meide Landstraßen mit Autoverkehr, und ansonsten kann man sich auf ausgeleuchtete Strecken beschränken, wenn man die tiefe Dunkelheit scheut. Wobei es am Rheinufer eigentlich selbst bei Neumond notfalls auch ohne Licht ginge.
Nachts radeln hat seinen ganz eigenen Reiz, es ist ein ganz anderes Geschwindigkeitsgefühl, schwer zu beschreiben. In der Regel bleibe ich auf bekanntem Terrain, meide Landstraßen mit Autoverkehr, und ansonsten kann man sich auf ausgeleuchtete Strecken beschränken, wenn man die tiefe Dunkelheit scheut. Wobei es am Rheinufer eigentlich selbst bei Neumond notfalls auch ohne Licht ginge.
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der_papa,
Sonntag, 14. Oktober 2012, 15:06
Habe gerade das Rekordbild von diesem Herrn Richter gesehen. Scheints, das Foto hier spielt in der gleichen Liga …
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mark793,
Montag, 15. Oktober 2012, 00:16
An Gerhard Richter
musste ich auch denken, an ein ziemlich imposantes (um nicht zu sagen: brachiales und verdammt großes) Bild mit viel Orange, das ich mal vor ewigen Zeiten in einer Ausstellung gesehen habe. Die Bildersuche von Tante Gu fördert es leider nicht zutage...
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don ferrando,
Samstag, 13. Oktober 2012, 19:54
Ein wirklich gutes Foto!
Heute war ich übrigens in Ihrer alten Heimat bei schönem Sonnenschein!
Heute war ich übrigens in Ihrer alten Heimat bei schönem Sonnenschein!
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mark793,
Samstag, 13. Oktober 2012, 21:05
@don ferrando:
Da kommt mit Blick nach draußen doch ein wenig Neid auf. Laut Regenradar lagen wir den ganzen Tag an der Niederschlagskante, und nachmittags, als ich eigentlich Luft für einen kleinen Ritt hatte, kams dann runter.
Das Foto war mehr Zufallstreffer als sonstwas, eigentlich hatte ich ein ganz anderes Ergebnis im Sinn, aber irgendwie gefällts mir auch.
Das Foto war mehr Zufallstreffer als sonstwas, eigentlich hatte ich ein ganz anderes Ergebnis im Sinn, aber irgendwie gefällts mir auch.
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