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Großindustrielle Verschwörung zur Unterwanderung der Häuslichkeit.
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(Das Buch, in dem ich zum ersten Mal davon gelesen habe, ist reichlich bescheiden, aber die Idee finde ich nach wie vor großartig - wenn auch mit kleineren Ausnahmen. ;) )
Aber was will Kind heute denn auch bitte anderes machen? Schließlich lauert an jeder Ecke ein Kinderschänder und die Adoptionsklau-Mafia, jawohl! (Persönlich kenne ich keine Eltern, die in der Beziehung nicht ein bisschen Gaga im Kopf wären...) - Ich habe als Kind in meiner Freizeit keinen Fuß vor die Tür gesetzt, wenn ich nicht gerade an Mamas Hand zum Einkaufen oder zur Grippe-Impfung geleitet wurde.
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Ich hatte das auch schon mal im Rahmen eines früheren FAZ-Beitrags behandelt, es istja durchaus nicht nur eine Vorstellung von kommendem Flausch, auch da gibt es durchaus vernünftige Gründe, nicht das Paradies auf Erden zu erwarten.
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Was aber in jedem Fall zutrifft, ist die damit einhergehende Bewegungsarmut. Daraus resultierend Fettleibigkeit und motorische Störungen bei Kindern und Jugendlichen.
Ist an der Gesamtschule meiner Jungs ein ganz großes Thema.
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Ein Beispiel: Wir haben einen ehrer "unscheinbaren" Hund und vor einiger Zeit hat sich ihm ein Junge unbedarft genähert, als er vor einem Geschäft angebunden war. (Der Hund, nicht der Junge ... obwohl das einige Eltern wohl auch öfter tun würden, wenn sie es dürften). Auf jeden Fall lief da was schief und der Hund schnappte kurz nach der Hand des Kleinen. Nichts dolles, er fing sich nur einen kleinen Kratzer am Zeigefinger ein. MAN SAH BLUT. Habe mich ernsthaft entschuldigt, der Mutter meine Telefonnummer gegeben und ihr versichert, dass meine "Bestie", äh, mein Hund geimpft ist. So richtig zugehört hat sie mir allerdings nicht. Die war in Panik, hat den Sohnemann sofort im Auto verstaut und war weg vom Fenster. Später hat sie mich dann angerufen. Sie war mit ihm beim Arzt und der wiederum hat sofort ein Antibiotikum verschrieben.
Der Kleine tut mir leid. Weniger, weil er von einem unbekannten Hund erschreckt wurde, (ich hoffe, er lernt aus dieser Erfahrung), sondern eher wegen seiner Mama, die mit Sicherheit nicht nur in solchen "Extrem-Situationen" hysterisch reagiert.
Der wird für´s Erste wohl nicht die Chance haben, von einem Klettergerüst zu fallen oder gar mit einem Fahrrad zu stürzen.
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Als im Mai der Nachbarsbesuchshund ein Mädchen aus der Nachbarschaft gebissen hat war meine Reaktion auch eher unflätig. Da sah man den Zahnabdruck schwarz werden während wir die Wunde noch wuschen. Kind war danach auch beim Arzt.
Gleichzeitig wissen die Tiger auch, dass man nicht jeden Wauzi anfasst.
Ich würde mich nicht für übervorsichtig halten. Andere Eltern halten mich eher für risikofreudig wenn sie es freundlich ausdrücken, es fielen auch schon Sätze wie "ist ja schön wenn dir egal ist wenn die Kinder sich die Augen ausstechen. Mir nicht".
Was mich zum nächsten Punkt bringt: es gibt übervorsichtige Eltern. Meinem Eindruck nach verstärkt Eltern, die mit höherem Bildungsabschluss rumlaufen und erst relativ spät Eltern geworden sind, Mütter eher als Väter. Das haben wir hier in der Strasse ein paar Mal und führt zu Sätzen wie "ich finde das aber zu gefährlich wenn die Kinder im Sandhaufen spielen weil sie verschüttet werden könnten und dabei sind schon Kinder gestorben."
Baustellenbedingt hatten wir hier 2 Sommer lang riesige Sandberge, Kieshaufen, Steinlieferungen und beeindruckende Gruben samt Absperrgitter. Das fanden besagte Eltern endgefährlich. Klar fand ich die Aussicht, mein Kind könnte auf den Bagger klettern und von da aus in die Baugrube fallen und mit Zement überschüttet werden eher unprickelnd. Ich fand sie aber auch eher unrealistisch.
Am Ende hängt es wahrscheinlich davon ab, was man selbst als Kind so angestellt hat- bei ein paar unserer Spielideen wären einige heutige Eltern wahrscheinlich mit Blaulicht wegen akutem Herzkasper abtransportiert worden.
Ich sag mir immer, wir haben das überstanden, von den Kindern auf dem Kindergartenfotos leben fast alle noch und die Ausfälle, die da sind, erklären sich mit Alkohol am Steuer (also eher nicht im Kindsalter) und einmal mit Krebs.
Wie viele Eltern eigentlich übervorsichtig sind ist finde ich eine sehr gute Frage. Die Junx&Mädels mit den blauen Knien fallen nämlich weniger auf als die kreischende Mama, deren Herzblatt grad einen Ball abgekommen hat.
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Große Sandberge, wie sie auf Baustellen vorkommen, sind tatsächlich nicht ganz ohne. Meine Begeisterung hielte sich da auch in Grenzen, andererseits kann man nun mal nicht alles verbieten und rund um die Uhr überwachen. Mir ging es weiter oben auch mehr so um Mütter auf dem Spielplatz: Der Dreikäsehoch schickt sich an, die erste Stufe auf irgendein Spielgerät zu erklimmen (viel weiter wird er eh nicht kommen, weil ihm eh schon von der einen Stufe fast die Puste ausgeht), schon kreischt das Muttertier mit mühsam unterdrückter Panik von der Sitzbank: "Nicht so hoch, Malte-Torben, Du könntest runterfallen und Dir ganz doll weh tun!"
Vielleicht wären wir auch so geworden, aber da muss ich die Erzieherinnen der Firmenkita loben, in die unsere Lütte am vorigen Wohnort drei Tage die Woche ging). Da war was Klettereien und dergleichen angeht die Policy, erst mal machen lassen, von selber würden Kleinkinder im Normalfall eher nichts unternehmen, was sie überfordert. Und was soll ich sagen, so hat man das in der städtischen Kita auch im großen und ganzen gehandhabt, und wenn ich beim Abholen meine Tochter nicht auf den ersten Blick beim Sandkasten oder auf Fahrgeräten gesehen habe, musste ich oft nur hoch in den Baum gucken, ob da irgendwo ein Ast wackelt oben in der Krone. So hoch wie unsere Kletterkönigin hat sich nie ein anderes Kind getraut. Und in den 30 Jahren, seit es diesen Kindergarten gibt, ist nie ein Kind mit ernsten Folgen vom Baum gefallen.
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Seit ich das Kind vom brüderlichen Spielzeugregal geholt habe (er kam rauf, aber nicht runter) bin ich mir da nicht mehr so sicher.
Aber: er rief um Hilfe als er merkte, dass da was nicht so klappt wie geplant.
Bei der Sache mit dem Hund bin ich vor allen Dingen durchgetickt weil besagter Hund in der Woche bereits ein Kind angefallen hatte und morgens alleine Gassi ging. Da der Zaun zwischen den Grundstücken nicht die Berliner Mauer oder der koreanische Tidesstreifen ist, sondern eher symbolisch gemeint ist, war es nur eine Frage der Zeit, bis das Viech illegale Grenzübertritte tätigen würde.
Das ging mit ihrem 15 Jahre alten Hund immer prima, das Viech war altersdement und grundfriedlich. Manchmal verwechselte es die Türen und lag dann bei uns in der Küche.
Aber das kann man nicht mit jedem Hund machen.
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Ich hatte es wahrscheinlich schon mal zum besten gegeben mit der 5 m hohen Rutsche im Biergarten (vor dem Umbau, schon etliche Jahre her): Da ist die Kleine einem größeren Jungen hinterhergewatschelt, der nicht die Treppe nach oben nahm, sondern die Rutschfläche hoch lief. Es war schon schlicht zu spät, um von unserem Tisch aus einzugreifen, und rufen wollten wir dann auch nicht, um sie nicht aus dem Tritt zu bringen, aber wir saßen ziemlich blass da, bis sie endlich oben war. Sie hatte da auf dem Weg nach oben mit ihren kleinen Füßchen so eine traumwandlerische Sicherheit, dass jedes "Vorsicht" oder "pass auf, Du könntest runterfallen" wahrscheinlich zur self fulfilling prophecy geworden wäre.
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Auf Spacken, die ihre gestörte Persönlichkeit auf Hunde übertragen und sie dann frei herumlaufen lassen, bin ich nicht gut zu sprechen; von diesen Kampfhund-Arschlöchern ganz zu schweigen.
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In der Drogerie in der elterlichen Pampa hab ich es mal erlebt, wie eine Oma mit Enkel einkaufen war. Dabei trug sich folgendes zu:
Enkel greift nach diesen kleinen Einkaufswagen für Kinder
Oma: Vorsicht.
Enkel schiebt Einkaufswagen an den Regalen entlang. Es soll offensichtlich Zahnpasta gekauft werden.
Oma: Vorsicht. Sei vorsichtig beim rausnehmen.
Kind: Wenn ich immer vorsichtig sein muss, wo muss ich denn dann mal nicht vorsichtig sein?
Das arme Kind. (Es passiert oft auch Blinden, dass sie von vorwiegend älteren Frauen, die helfen wollen und die dabei ganz und gar nicht hilfreich sind, ein "Vorsicht!" entgegengeschleudert kriegen - "hier lang können Sie nicht gehen, Sie müssen dort *fuchtelt wild mit den Armen* lang gehen! Nicht auf die [auf dem Nachhauseweg zu überquerende] Straße gehen!".)
Und zum Thema Kinder und Hunde: Ich hab es auch mal gesehen, wie eine Erwachene einem (nicht ihrem) Kind gesagt hat, dass der Hund, an dem das Kind gerade interessiert war (es beruhte auf Gegenseitigkeit), das Kind beißen will. Die Körpersprache des Hundes drückte ganz klar aus, dass der Hund sich freute, dass er einen Spielkameraden gefunden hat. So lernen Kinder auch nicht, fremde Hunde einzuschätzen.
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Unbezahlbar, diese Frage. Aber so sehr wir uns auch bemühen, Töchterlein möglichst angstfrei zu erziehen - in Sachen fremde Hunde raten wir auch zu Abstand halten, nicht streicheln, es sei denn, der Halter lädt ausdrücklich dazu ein und meine Frau und/oder ich billigen das. Klingt vielleicht kompliziert, aber im Großen und Ganzen hat das bisher gut funktioniert.
@dlog: Kam schon bisschen so rüber, als ob Sie's als Lappalie gesehen hätten. Aber sei es drum: Im Zweifelsfall hätte ich mir bei der Geschichte als Elternteil eine hysterische Reaktion schon deshalb eher verkniffen, um meinem Kind nicht noch das Gefühl zu geben, es wäre schlimmer als es ist.
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War weder eine Lappalie, noch eine Katastrophe. Eine hysterische Reaktion aber ist genau das Falsche in so einem Fall. Stichwort "self fullfilling prophecy".
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"Ja, wenn er Fleich riecht kennt er kein Halten" war ihre Erklärung. Ich fand das etwas dünn.
Mit dem zerkratzten Tiger war ich auch beim Kinderarzt- ich wusste nämlich nicht, ob er die nötigen Impfungen schon hatte und bei der Hundehalterin wusste ich auch nicht, ob der Köter nicht seuchentechnisch bedenklich war. Da es kein Biß war kamen wir an dem Meldebogen an die Krankekasse nochmal rum. Bei Hundebissen fragen die nämlich automatisch nach "wem gehörte das liebe Tierchen denn?".
Jedenfalls hat sich der Mist eingeprägt gehabt. Bis vor grob 2 Jahren waren Hunde ein ganz übles Thema. Er sah den senilen Nachbarhund und rannte rein. Dadurch, dass dieses Felltier aber wirklich grundenspannt war, konnten wir ihn im Lauf der Zeit überzeugen, dass nicht alle Hunde ihn fressen wollen. Misstrauisch bleibt er bei kleinen Hunden- große Hunde sind mittlerweile ziemlich ok.
Ziemlich gute Erfahrungen haben wir mit Punks und ihren eher großen Hunden gemacht.
"Ey, hat der Kleine ein Problem mit Hunden?"
Ja.
"Okay, wo wollt ihr denn lang?"
Warum?
"Dann gehen wir woanders lang"
Das stand in krassem Gegensatz zum Polohemd-mit-Hochklappkragenträger, dessen Köter beim Stockchenholen mal das Kinderfahrrad rammte. Einzelfall, aber trug nicht zur Situationsentspannung bei.
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Der Hund muss nur groß genug sein. Ich finde die Körpersprache von großen Hunden auch einfacher zu lesen.
Meine Schwiegermutter drängte damals auf profi-therapeutische Maßnahmen plus die Anschaffung eines Hundes damit er sich dran gewöhnt, was uns aber nicht ganz so wichtig erschien. Man muß ja keine Hunde mögen.
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bei einem großen Hund weiß jeder, dass er das Tier erziehen muß, daß es viel Bewegung braucht, daß er der Boss sein muß, kurz: daß das ein Hund ist. Das alles leuchtet anscheinend vielen der Kleinhundehalter weniger ein. Wer seinen Hund als "unser Kind" bezeichnet, sagt relativ klar, wo er den Fehler gemacht hat. Da stimmte mir letztens sogar ein Doggenbesitzer zu. Er saß im Bus hinter uns, Doggenkopf aufgrund von Doggenhöhe auf bequemer Augenhöhe des Grossen Tigers, dem das denn doch unheimlich wurde. War aber ein gut erzogenes Tier, der Besitzer stellte uns dann vor und am Ende entspannte sich sogar der Tiger.
Wer seinen Hund vor allem als Kuschelchen auf dem Sofa haben will ist mit einem Plüsch-Hund besser bedient.
Besagter Köter wurde genau ein Mal um den Block geführt, dauerte genau so lange wie er brauchte um zu kacken. Daß das Tier dabei irgendwie seltsam wurde... wundert das wen?
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1. Offensiv von vorne auf den Hundehalter zu gehen (also nicht hinterrücks Mensch und Tier beschleichen) und fragen: „Darf ich Ihren Hund streicheln?“
2. Bei Zustimmung vor dem Tier in die Hocke gehen, vorsichtig die Hand zum dran schnüffeln anbieten.
3. Hat der Hund positiv reagiert, erst sachte streicheln, dann das volle Programm.
4. Hunde ohne Begleitung sind Tabu.
Also, ich bin mit der Taktik einverstanden. Was sagen die anwesenden Hundebesitzer?
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Grundsätzlich fragt man doch immer, bevor man fremde Sachen anlangt und grapscht nicht einfach hin.
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„Wuppertal, in der Schwebebahn.
Neben mir sitzt ein breit gebauter Mann (ca. 28 Jahre) mit dicker Bomberjacke und Kampfhund. Zwei Stationen später steigt eine junge Frau ein. Sie beginnt nach kurzer Zeit den Hund zu streicheln.
Er: “Ey, normalerweise fragt man vorher ob man den Hund streicheln darf!”
Sie: “Ich liebe Hunde über alles.”
Er: “Ja ey, ich liebe Frauen auch über alles, aber die muss ich auch vorher fragen ob ich sie streicheln darf.”
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Frage mich gerade, ob sie unser Hundi noch erlebt hat. Oder ob das schon Geschichte war, als Ihr das erste Mal bei uns wart.
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Wie dem auch sei, so viel bis aufs Weitere zu den Themen "Mediengesellschaft" und "Transparenz im Netz".
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Er, der Blogger, begeht in diesem Fall doch kein Plagiat, sondern er ZITIERT. Und so etwas ist in jedem Referat, in jeder Hausarbeit, in jeder These, in jeder wissenschaftlichen Arbeit und in jeder anderen schriftlichen Veröffentlichung zulässig.
Nochmal: der ZITIERENDE trägt NUR zur VERBREITUNG von Texten und den ihnen enthaltenden Gedanken bei, OHNE den Anspruch darauf zu erheben, es seien seine eigenen.
Das Problem liegt woanders. Da man als gewöhnlicher Blogger wohl aber nicht dazu in der Lage ist, es zu lösen, sei empfohlen, nur eigene Worte zu gebrauchen und sich höchstens zuweilen gnädigerweise auf Quellen zu beziehen, welche die Ehre wirklich verdienen, als Link zu leuchten.
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