Montag, 9. April 2012
Aus der Schieferhöhle geblinzelt

Mehr Bilder in den Kommentaren.

... comment

 
Unsere Unterkunft, Bates' Motel die Jugendherberge in Grasmere. Die Schlafräume eher schlicht, aber die Gemeinschaftsräume und das Gesamt-Ensemble sehr charmant.

Der Wetterbericht war immer eine spannende Lektüre. Der für vorigen Dienstag angekündigte Blizzard kam tatsächlich und puderzuckerte die Gipfel.

Mit dem berüchtigten englischen Regen wurden wir nicht übermäßig konfrontiert. Auf einer Wanderung erlebten wir, wie es ist, wenn der "drizzle" waagrecht kommt. Aber an mehreren Tagen sah der Himmel so aus:

Auf dem Friedhof in Grasmere liegt übrigens der Dichter William Wordsworth, dessen Grabstättenbild ich im einschlägigen Fachblog abgelegt habe.

Das ist Lake Windermere, der größte See des Lake Districts (oder ganz Englands, wenn ich das richtig verstanden habe). Die Schwäne sind sehr zutraulich, um nicht zu sagen: dreist, wenns darum geht, Futter zu erbetteln.

Neben umfangreichen Geröllvorkommen und Schieferbrocken, die in grauer Vorzeit zu endlosen Steinmauern aufgeschichtet wurden, bilden Schafe den Reichtum des Landstrichs. Herr Sakana käme hier voll auf seine Kosten.

Die schöne Landschaft und die reichhaltige Fauna haben die Kinderbuchautorin Beatrice Potter zu ihren Tiergeschichten von Peter Rabbit & Co. inspiriert, die in England jedes Kind kennt. Mir sagten die Namen und Bilder bis dato eher nichts, aber im Beatrice-Potter-Museum habe auch ich auf meine alten Tage eine tierische Freundin gefunden:

Hach ja, viel wäre noch zu sagen über Land und Leute - und über das schön geschnürte Gesamtpaket der English Experience, das ich hiermit allen Eltern mit Kindern im richtigen Alter mit gutem Gewissen ans Herz legen kann.

... link  

 
Hopes may rise on the Grasmere.
So singen The Smiths in Panic.

Wie oft habe ich dieses Lied schon im Auto, im Morrissey-Konzert mitgesungen, ohne zu ahnen, was es mit diesem Grasmere auf sich haben könnte – und heute lichtet sich der Nebel.

Interessante Informationen und Fotos über und von Grasmere.

... link  

 
Dann ist mit "the..."
womöglich der gleichnamige See gemeint. Windermere bezeichnet ja ebenfalls See und Stadt.

Die höchsten Erhebungen ragen bis knapp 1000 Meter empor, wobei selbst die 400- bis 600-Meter-Gipfel rund um Grasmere für mein ungeübtes Auge höher wirkten als als der vergleichbar hohe Odenwald. Aber das liegt wohl daran, dass die cumbrian mountains kahler, felsiger und schroffer sind als das, was wir hier in .de-Land so an üblichem Mittelgebirge haben.

Entsprechend ist das Hiking dort schon deutlich alpiner als die Wanderungen von der Schnitzelranch zum Waldcafé, wie wir sie früher unter Elternregie im Oden- oder Pfälzerwald absolvierten. Solche schmalen und holprigen Gemsenpfade, die man im Lake District als Wanderwege ausweist, wären hierzulande nur mit dramatischen Warnschildern denkbar, und selbst ich musste mir manchen Uiuiui-Gedanken verscheuchen, wenn ich sah, wie die Kids der Gruppe da zum Teil rumturnten.

... link  

 
Es ist schon lange her und deswegen rede ich mich mal mit jugendlichem Leichtsinn raus: Es war ein sonniger Hochsommertag in Fort William, das Mittagessen hatte geschmeckt, das Kleinkind war gerade eingeschlafen und da mir gerade danach war und man ja auch da oben gewesen sein will, wenn man schon mal da war, machte ich mich auf den Weg, in T-Shirt und Turnschuhen mal eben auf den Gipfel des Ben Nevis zu spazieren.
Ich war ungefähr zur Hälfte oben, als das Wetter umschlug und den peinlichen Rest würde ich noch nicht mal im Beichtstuhl erzählen.

... link  

 
Auf der Website
des Reiseveranstalters heißt es zu Wanderwegen, fehlenden Warntafeln und dergleichen:
In England gilt: wer sich in die Natur begibt (ob Berge oder See), ist alleine für sich verantwortlich, und ein jeder sollte für sich selbst in der Lage sein, seine eigenen Fähigkeiten und das Risiko einer Aktivität richtig einzuschätzen. Es ist nicht so sehr die Verantwortung des Staates bzw der öffentlichen Hand für die Sicherheit der Wanderer zu sorgen.

Auf „striding edge“, einer der berühmtesten und spektakulärsten Wanderroute im Lake District und in England, die jährlich von tausenden von Leuten gegangen wird, stürzen mit schöner Regelmäßigkeit jedes Jahr unerfahrene Wanderer in den Tod, die Wetter, Terrain oder eigene Fähigkeiten falsch einschätzen. Das Resultat ist aber kein Aufschrei, wie denn so etwas immer noch passieren kann und wieso die Route noch nicht gesichert ist, sondern mehr ein Kopfschütteln über soviel Dummheit & Leichtsinn.


Mit unpassendem Schuhwerk rumzuturnen, das hätte auch mir ähnlich gesehen. Bin da mal im Felsenmeer bei Heppenheim übel rumgeschlittert und runtergeknallt, aber vor einem Ben Nevis hätte ich vielleicht doch etwas mehr Respekt gehabt. Allerdings musste meine Frau mir neulich auch richtige Wanderschuhe förmlich aufnötigen. Und ich habe mich auch nur deswegen dazu breitschlagen lassen, weil meine beiden Paar Springerstiefel aus Bundeswehrzeiten im Keller Schimmel gezogen hatten nach einer Überschwemmung.

... link  

 
Der Weg da hoch ist nicht besonders anspruchsvoll, da ist das Felsenmeer eine ganz andere Nummer. Aber da würden Sie auch nicht mit verbundenen Augen rumklettern. Seit damals weiss ich wenigstens, was "Nebel" bedeuten kann. Man nimmt ja dann doch immer noch was mit, wenn man noch kann.

Ich habe zwar noch keine getragen, aber die Springerstiefel wären sicher auch geeignet gewesen. Die Sohle wird ähnlich sein und hoch genug sind die ja sowieso;-) Hauptsache man fühlt sich darin zuhause.

... link  

 
So leids mir tut,
das sagen zu müssen, aber ich fürchte, zeitgemäßes Wanderschuhwerk kann da oben doch bisschen mehr als der Kampfstiefel. In neuen BW-Stiefeln läuft man sich erst mal Blasen, bis sie eingelaufen sind und der Seitenhalt ist auch schlechter. Was ich - wäre ich da oben damit rumgestiefelt - natürlich nie zugegeben hätte. In den Wandertretern habe ich erst nach paar Tagen bisschen Blasen gehabt - und das womöglich auch nur, weil ich bei den passenden Spezialsocken R und L velwechserte.

Nebel bzw. tiefhängende Wolken, das ist tückisch da oben. Ist eben doch nicht so, dass alle Wege runter führen.

... link  

 
Naja,
das eine oder andere verirrte Schäfchen ist da auf alle Fälle drinne. Nicht überall sind die Steinmauern hoch und die Gatter wirklich fest zu.

... link  

 
Missverständnisse wegen einer Dame und ihrem Fächer gab es zwischen Ihnen und Ihrer Frau dort aber hoffentlich nicht. ;-)

... link  

 
Nein,
verlief alles sehr harmonisch, ich hatte meine notorische Nölitis (die mich bisweilen im Urlaub am Wickel hat, weil Dinge wie Essen, Bett, etc. nicht so sind wie zuhause) erstaunlich gut im Griff.

Aber warum werde ich das Gefühl nicht los, Teile dieses Oscar-Wilde-Stücks könnten Loriot zu seinem Fernseh-Ansagerinnen-Sketch mit dem dem vergessenen Schlipth inspiriert haben?

... link  


... comment
 
Toll. Da regt sich gleich das Fernweh bei mir, mit dem Albion kriegt man mich ja immer.
Und nur zu, erzählen Sie ruhig weiter!

... link  

 
Ja, her mit den Geschichten über Land und Leute. :-)

... link  

 
Das mit dem Fernweh geht mir genauso, obwohl ich ein alter Stubenhocker bin. Liegt wohl am blauen Himmel, den ich hier unten z.Zt. vermisse.
Ist das ein unterirdischer Fluss der der Höhle entspringt?

... link  

 
Den blauen Himmel
hatten wir ja wie gesagt nicht durchgehend, aber ich stelle fest, dass ich bei Abwesenheit von Wolken und Regen deutlich mehr Lust verspüre, auf den Auslöser zu drücken.

Ein Fluss entspringt nicht in der Höhle, es ist halt eine große Pfütze, die anscheinend vom dem gespeist wird, was so alles von der Höhlendecke tropft. Abgebaut wurde dort Schiefer für Dächer, der direkt vor Ort zu passenden Stücken zurechtgeklopft wurde. Je nach Ortschaft und Gegend variiert auch die Farbe der in den Mauern verbauten Steine und Platten etwas, unwillkürlich kommt einem dort die Loriotsche Beschreibung eines bestimmten Grautons in den Sinn. Und ich kann gar nicht sagen, wie sehr es meinen Augen guttat, dort oben mal eine Weile keine Backsteine sehen zu müssen.

@monnemer: Ich war vor diesem Aufenthalt nur mal in London, und mein Eindruck von dort war eher zwiespältig. Im Lake District hat es mir ausnehmend gut gefallen, davon abgesehen, dass das Bergwandern nicht meine bevorzugte Fortbewegungsart ist. Aber kann man schonmal machen...

... link  

 
"In England gilt: wer sich in die Natur begibt (ob Berge oder See), ist alleine für sich verantwortlich, und ein jeder sollte für sich selbst in der Lage sein, seine eigenen Fähigkeiten und das Risiko einer Aktivität richtig einzuschätzen. Es ist nicht so sehr die Verantwortung des Staates bzw der öffentlichen Hand für die Sicherheit der Wanderer zu sorgen."

Eine vernünftige Sichtweise, wie ich meine.

... link  

 
@kreuzbube:
Ich will mal so sagen: Mir persönlich kommt diese Sichtweise auch eher entgegen, aber ob sie deswegen auch vernünftiger ist, darüber ließe sich diskutieren. Wenn das Bedürfnis der Allgemeinheit nach staatlicher Daseinsvorsorge und Anleitung in allen Lebenslagen so hoch ist wie hierzulande, handelt das Gemeinwesen durchaus nicht unvernünftig, wenn es diesem Bedürfnis mit entsprechenden Reglementierungen Rechnung trägt.

Im Übrigen wird in GB auf allen möglichen Verpackungen von irgendwas vor "choke hazard" und dergleichen mehr gewarnt. Leider habe ich es versäumt, die Behauptung von Max Goldt zu überprüfen, ob dort auf den Verpackungen von Einweg-Rasierklingen tatsächlich steht, dass kleine Kinder diese nicht verschlucken sollten. Aber wundern würde es nicht.

... link  

 
Die Tendenz, jedes Lebensrisiko einklagbar auf andere abwälzen zu wollen, missfällt mir. Ich nehme mich dabei selbst auch nicht aus. Wenn ich mich partout mit dem Rad einen Abhang hinunter und unten angelangt durch einen Graben stürzen muss, dann sollte der Sturz mein Risiko, nicht das irgendeines anderen, sein. Will man das anders, dann kann man irgendwann keine Outdooraktivität mehr veranstalten bzw. braucht zuvor umfangreiche anwaltliche Beratung wegen der zu unterzeichnenden Haftungsausschlüsse. Das lähmt. Mir ist es auch wurscht, wenn welche mehr oder minder unbekleidet auf die Zugspitze hoch rennen und sich wundern, dass es unterwegs kalt wird. entweder man macht das, lässt es bleiben oder zieht sich halt wärmer an. Statt hinterher zu jammern, dass einem ja niemand gesagt habe, dass es dort frostig wird.

... link  

 
Nach meinem Empfinden
macht es schon einen Unterschied, ob ich als einzelne Privatperson auf eigene Initiative hin meine, mich auf dem MTB die Zugspitze hinunter stürzen zu müssen oder ob ich als Veranstalter auftrete und andere animiere, mitzutun. Nachdem es hierzulande nunmal so ist, dass halt ein Schuldiger gesucht werden muss, wenn was schief geht, sehe ich nicht so recht, wie man da raus kommen könnte aus dem Dilemma.

... link  


... comment
 
Schönes Höhlenbild.

... link  

 
Das hatte so ein bisschen die Perspektive vom Propheten Jonas im Bauch des Walfischs.

... link  

 
Ja, so könnte man sich die Sache vorstellen …

... link  

 
Melde mich aus dem Osterurlaub ebenfalls zurück. Auch Jugendherberge. Langeoog. Kühl, aber schön. So ähnlich wie bei Ihnen vermutlich.

... link  

 
Hallo, und willkomen zurück
am Niederrhein! Ähnlich ist relativ, würd ich sagen. Wobei sich die Temperaturen in einem ähnlichen Bereich bewegt haben dürften, aber Berg- und Wattwandern scheint mir nur bedingt vergleichbar.

Wie vertreibt man sich denn auf so einer Insel die Zeit, wenns zu kalt zum Badengehen ist?

... link  

 
Ü-ber-haupt-kein-Pro-blem. Da auf den Inseln Uhren irrelevant sind, stellt sich die Frage gar nicht. Man lebt dort einfach und genießt den Tag. Egal bei welchem Wetter. Geht jedenfalls mir so.

Wobei ich Spiekeroog vorziehe.

... link  

 
Bei den Inseln,
die auf -oog oder so ähnlich enden, kann ich nicht mitreden (war nur mal auf Amrum mit kurzen Abstechern nach Föhr und Sylt). Aber mir hat bekanntlich schon das gegenüberliegende Festland, wo die Ortsnamen auf -siel enden, ziemlich aufs Gemüt geschlagen, so dass ich die Aussicht, das Erlebnis mit einem Inselaufenthalt noch zu toppen, nicht sonderlich verlockend gefunden hätte.

... link  

 
Es ist so, wie der Papa schon sagt. Man hat da einfach "Zeit". Die Inselhighlights sind: Meerwasserschwimmbad, Kino, Spielhus, Inselmuseum. Und bei gutem Wetter natürlich der Strand. Man fährt Fahrrad und lässt einen Drachen steigen. Und man spielt mit den Kindern: alles was die Spielesammlung hergibt. Und da die Kinder auch schon lesen können, kommt man selber auch mal dazu, ein Buch in die Hand zu nehmen. Ausserdem gibt´s in der Jugendherberge gleichaltrige Kinder zum Herumtoben. Und wenn´s dann mal ein wenig langweilig wird, erholt man sich ja auch eben durch diese Langeweile. Alles in allem: für eine knappe Woche eine schöne Sache (kein Vergleich im übrigen mit den ...-sielorten, die auf der Wattseite liegen, wo´s müffelt wenn´s Meer halbtägig weg ist: das hat so was depremierendes...). @Papa: Spiekeroog würde ich auch mal gerne kennenlernen. Gibt´s da eine Jugendherberge?

... link  

 
(kein Vergleich im übrigen mit den ...-sielorten, die auf der Wattseite liegen, wo´s müffelt wenn´s Meer halbtägig weg ist: das hat so was depremierendes...).
Da sprechen Sie mir aus tiefstem Herzen. Bei Anblick und Gestank der Schlick-Einöde habe ich mich schon immer gefragt, was daran so toll sein soll. Hätte jetzt nicht mit Sicherheit sagen können, ob das auf den Inseln tatsächlich anders ist. Wenn ja, verstehe ich den Reiz schon viel besser.

... link  

 
Klar: Meer-und Wattseite. Riesenunterschied. Zumindest in Ostfriesland. Das ist woanders ja bei weitem nicht so stark ausgeprägt.

... link  

 
Als Kind musste ich war ich ein paarmal in Bensersiel. Den Geruch fand ich ja auch atemberaubend. Außerdem kam mir das dort damals immer irgendwie zu aufgeräumt vor.
Ich war über Ostern bei Freunden in "Nimm dir Essen mit - wir fahr'n nach Brandenburg". Da gibt's vor allem Staub Sand, und der riecht nicht.

... link  

 
In Brandenburg soll es wieder Wölfe geben.


Auch von Rainald Grebe.

... link  

 
Och, hier kann einem ja auch einer auf die Füße treten.

... link  

 
Ich fahre seit Jahren nach Neuharlingersiel, und das Watt dort stinkt nicht. Jedenfalls nicht im Frühjahr oder Herbst. Sommers bin ich dort nicht anzutreffen weil wegen der lokalen Seeräuberschaft, die einen bei den Ferienwohnungen bis auf den Knochen schälen. Der Preis-Unterschied zwischen März und August liegt bei grob 400%. Sin'mer nicht dabei.

Ob auf Spiekeroog eine Jugendherberge steht? So etwas ähnliches, wie es aussieht. Kenne ich aber nicht. Ich mache nur Tagesausflüge dahin. Bensersiel ist für mich das mieseste Beispiel für einen Urlaubsort an der Nordsee. Da fahre ich nur rüber wenn ich die (gefühlte) 8.000-Meter-Rutsche im Schwimmbad verwenden will. Aber der Hafen ist zum Abgewöhnen. Da kenne ich holländische Industriehäfen die schöner sind.

Ganz anders als in Neuharlingersiel

... link  

 
Im Winter,
als ich zuletzt dort war, hats bei Ebbe ziemlich gestunken - zumindest am Hafen (da draußen etwas weniger). Aber da mögen die individuellen Empfindlichkeiten durchaus unterschiedlich ausgeprägt sein. Meine Frau stört sich daran weniger, wie zum Beispiel auch an Schwaden von Schiffsdieselabgasen, die mir das Abendessen des Vortags wieder hochholen.

NACHTRAG: Bin mir nicht mehr sicher, ob das Bild in Neuharlingersiel oder Carolinensiel/Harlesiel entstand.

... link  

 
@monnemer:
Wenn in Brandenburg die Kiefern nicht so kleinwüchsig wären, wäre es mancherorts fast so schön wie im Käfertaler Wald. ;-)

Wobei ich von Brandenburg nur bisschen Berliner Peripherie kenne und die Ecke um Bad Saarow.

... link  

 
@Spiekeroog
Ist schon schön. War da öfter mal. Ist allerdings ein paar Jährchen her. Ruhig, wunderbarer Strand, wenig Ablenkung, erholsam. Hat mir immer sehr gut gefallen! Trotz der vielen Kinder.

... link  


... comment
 
Wo ist denn die Höhle?

... link  

 
Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt
zwischen dem Grasmere-Gewässer und Rydal Water. Dort verläuft südlich des Flusses (Rydal?) ein höher gelegener Weg, der direkt vorbei führt.

Allerdings dürften Hardcore-Höhlenfreaks dort eher nicht auf ihre Kosten kommen, es geht da nicht weit rein in den Berg. Dem schönen Blick nach draußen tuts freilich keinen Abbruch.

... link  


... comment