Samstag, 19. März 2011
Und nun zu etwas völlig anderem:

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Obwohl man beim Hersteller des Rades ja denken könnte, es hätte aktuellen Bezug. Aber wir wissen, die Holländer warens.

Gute Fahrt!

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@cut:
Die Rahmen werden ja nach wie vor im Reich der aufgehenden Sonne geschweißt. Hoffen wir mal, dass die Rohre haltbarer sind als die Kühlleitungen in den dortigen AKWs.

Rund um Lintorf, Kettwig, Hösel und Eggerscheidt waren vorhin viele Fahrer mit Rückennummer unterwegs, da war bestimmt auch der Erzähler mit von der Partie (wenn auch wahrscheinlich nicht in der kleinen Gruppe, die ich in Eggerscheidt überholte, sondern eher bei denen, die mich auf dem Hinweg zum Esel versägten)...

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Wie „gut unterrichtete Quellen“ bestätigen sieht das Teil in live noch viel cooler aus. Aber so was von …

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Und bei Sonnenschein erst, wenn der Staub aus den Speichen gewischt ist. Aber auch bei dieser rotgrauen Rakete gilt: Treten muss immer noch der Fahrer (und was war ich heute froh ums dritte Kettenblatt).

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So. Jetzt habe ich die Nase voll. Ich muss jetzt auch mal raus. Und mein Rad ist ja auch ganz hübsch …

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Ja,
habs grade schon gebührend bewundert.

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Wie Sie sicherlich wissen,
erlaubt es die Straßenverkehrordnung nicht, dass Sie freihändig fahren. Dafür gibt es eine dicke Rüge. Sie sind ein gaaaanz schlechtes Vorbil für Kinder. Außerdem sorgen wir uns....Sie könnten ins Trudeln geraten (wir haben das jüngst bei vietnamesischen Rollerfahrern gesehen).

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Kinder
waren sicher nicht in Sichtweite, als ich dieses Foto machte, zumindest in der Hinsicht kann ich Sie beruhigen. Es stammt zudem aus einem Fundus einschlägiger Archivaufnahmen, ich gefährde mich nicht immer wieder aufs Neue (und ich versuche auch gar nicht erst, durch die Speichen des Hinterrads irgendwelche Sonnenuntergänge abzulichten wie ein geschätzter Bloggerkollege).

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Yeah!

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Fürs Protokoll:
Heute mal wieder hier hinauf. Kein großes Ding eigentlich, auf der anderen Rheinseite gibts Steileres, aber die Saison fängt ja auch gerade erst an. Von gestern steckten mir noch hügelige 60 km in den Knochen, die Flach-Etappe (67 km) war also genau das richtige. Auf den letzten Kilometern konnte ich mal wieder das Flickzeug bemühen. Interessante Beobachtung dabei: Es sind immer nur die Rennradfahrer, die langsam machen und fragen, ob man alles dabei hat (man hat natürlich); die Pedaleure anderer Gattungen schleichen einfach so vorbei. Wäre das mit einem MTB, Trekking- oder Holland-Rad anders? Mer waases net, mer stickt net drin...

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Tip: Schwalbe Durano.
Ich fahre den seit 3 Jahren plattenfrei. Ist ein wenig schwerer als andere, das bin ich aber auch, also.....

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Bisschen schwerer
stört nicht, ich sag ja auch immer, das Rad ist zum Aspecken des Fahrers da, nicht umgekehrt.

Über die Conti GP 3000, die ich mit dem Rad so übernommen habe, konnte ich lange auch nichts schlechtes sagen, aber inzwischen sind sie halt schon recht dünn gefahren.

Ich glaube, ich lass das drauf ankommen mit dem Schwalbe Durano. Da gabs zwar auch jemanden im quaeldich.de-Forum, der davon nicht so begeistert war, aber Pech kann man immer mal haben, bei den Conti GP 4000 sagen auch die einen so und die anderen so. Vor paar Jahren hatt ich auch mal voll die Seuche mit Schläuchen, die sich ohne Fremdkörper-Einwirkung schon beim ordentlich aufpumpen zerlegten - und da schenkten sich Contis und Schwalben auch nichts. Alte Fußballer-Weisheit: "Haste Sch**ße am Fuß, haste Sch**ße am Fuss."...

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Von meiner Seite gibt es keinerlei negative Erfahrungen mit den Conti GP. Bislang keine Panne und sehr geschmeidiges Abrollen.

Zähneknirschend muss ich einräumen, dass man das von einem bestimmten chinesischen Reifen nicht sagen kann: Gestern war er platt.

Zum Gewicht: Die Reifen sind die einzigen Teile, bei denen ich nennenswert auf das Gewicht achte. Bei rotierenden Massen macht das durchaus etwas aus und ein Reifen ist die kostengünstigste Tuningmöglichkeit. Alles andere geht ins Geld, beim Reifen bleibt der finanzielle Mehraufwand beherrschbar.

Weitere Erfahrung vom Wochenende: Mit Kupferpaste eingeschmierte Schraubgewinde -hier an den Pedalen- lösen sich viel besser als solche, die mit normalem Fett versehen wurden.

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@Guter Bubi:
Die chinesischen Reifen versehen ihren Dienst am Eilpostrad bisher ohne Beanstandungen - im Prinzip. Allerdings habe ich bei der Montage einen Schlauch gekillt und beim zweiten Versuch hinten einen derartigen Wulst dringehabt, dass ich da auch noch mal ran musste. So hundertpro rund sitzt die Sache immer noch nicht, und an der Felge liegts nicht.

Was ich mit Sicherheit nicht mehr kaufe, sind die Vittoria Rubino 20-622. Sir Walter stehen die schmalen Dackelspalter an sich ja sehr gut, aber die waren nach einem Jahr, in dem ich nicht so rasend viel damit gefahren bin, schon ziemlich dünn und damit pannenanfällig.

@Pedale: Ich hatte im Winter einmal reihum gewechselt: die Look, die beim Erwerb des Winterrads dran waren, an Sir Walter drangeschraubt und dessen 105er-Körbchen ans Koga, während die VP-Klickies ans Winterrad kamen, von wo ich sie jetzt wieder ans Koga geschraubt habe. Kann mich nicht erinnern, dass das sonderlich schwergängig gewesen wäre, und da war - wenn überhaupt - allenfalls Fettpaste im Spiel.

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