Mittwoch, 9. April 2008
Hochbett in MCEscherholz, natur
So, das bekannte schwedische Möbelhaus hat wie versprochen das neue Kinderbett geliefert. Im Vorführraum stand es aufgebaut als Hochbett, aber weil unsere Lütte dafür noch zu klein ist, müssen wir einstweilen die andere Aufbauvariante wählen, bei der Lattenrost und Matratze tiefer liegen. Ist jetzt nur ein bisschen blöd, dass ich das Bett in dieser Variante nicht fertig aufgebaut sehen konnte. Denn die mitgelieferte Aufbau-Anleitung samt Fertigzeichnung lässt durchaus noch Fragen offen: Macht es für den Aufbau des Lattenrostes keinen Unterschied, auf welcher Seite dann gelegen wird? Und wie sieht der Rahmen auf der vom Betrachter abgewandten Seite des Bettes aus - bleibt da die Lücke offen, die eigentlich für die Treppe gedacht ist? Ich ahne schon, Sie werden es jetzt nicht ganz verstehen können, wovon ich hier rede. Und einen Scanner habe ich grade auch nicht parat, um Ihnen die Zeichnung hier präsentieren zu können. Aber wenn Sie sich unbedingt ein Bild machen möchten: Das hier kommt meinem Problem schon ziemlich nahe. Vom Prinzip her...

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Vermelde das gleiche Bett in Mademoiselles Zimmer (allerdings in Hochbettvariante). Der "Lattenrost" sind doch nur Holzbretter, die in eine Metallschiene kommen. Da ist das "wie herum" komplett egal. Das mit der abgewandten Seite und der Lücke versteh ich nicht.

(Achso, mit der Lücke, doch. Die bleibt wohl offen. Kann man doch prima wichtige Gegenstände reinmauscheln dann :-) )

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Gut,
das mit dem Lattenrost hab ich jetzt auch verstanden nach dem Auspacken. Aber ich frage mich grade, ob die Hochbettvariante nicht doch sicherer ist. Aus der Tielflieger-Version kullert sie doch viel leichter raus (wenn auch nicht so tief). Hach, immer diese Entscheidungen...

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Ich wünsche viel Spaß beim Aufbauen. *irrerblick*
Seien Sie froh, dass Sie keinen Mörderkater haben, wie ich damals...

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Zum Mörder
könnte ich jedenfalls schon mal werden beim Anblick dieser Sch**ßzeichnung, die mir echt Mühe macht, die Kanthölzer mit der richtigen Loch-Konstellation zu identifizieren. Eigentlich würde ich den Plunder am liebsten gleich verfeuern...

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Aber denken Sie an die leuchtenden Kinderaugen!! *schwaller* ;-)

(Zum Schlafen erscheint mir die Hochbettvariante recht sicher. Tagsüber isses aber was anderes, da mach ich mir manchmal noch Sorgen.)

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Hauptsache,
Sie verursachen keine baulichen Mängel bei der Montage. Konzentration auf die technische Zeichnung und eindeutige Identifikation der Stücklistenpositionen sind am Anfang von besonderer Bedeutung. Es empfiehlt sich ein besonnenes und systematisches Vorgehen. Denn: Pfusch am Bau ist bei einem Hochbett ein unverzeihlicher Fehler!

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Ja, Frau Novemberregen,
die Kleine hats heute auch bei der Ankunft im Kindergarten jedem erzählt, ders hören wollte (oder auch nicht), dass sie heute ein neues Bett bekommt. Irgendwie muss ich das Ding also zusammengespaxt kriegen, da musser jetzt durch, der Lurch, wenn er ein Frosch werden will.

Aber wegen der Sicherheit, da raten Unfallchirurgen und andere Notfallmediziner ja dringendst ab davor, Kinder unter 5 oder 6 Jahren ich Hochbetten schlafen zu lassen. Andererseits ist die Tieflieger-Variante, so wie sie jetzt im Entstehen ist, ja auch überhaupt nicht gesichert gegen rauskullern. Vielleicht kann man da mit dem alten Gitterbett noch was improvisieren... ;o)

@cut: Besonnenheit, da sagen Sie was. Ist nicht immer meine Kardinaltugend, wenn ichs mit dem verf*ckten Schwedensch**ß zu tun habe...

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Ich hatte als Kind auch keine Kullersicherung und bin in der Tiefliegerposition eine Zeit lang sicher wöchentlich da raus gefallen. Schrecklich gemeine Menschen würden jetzt verstehend nicken und behaupten, dass sich nun einiges erklären ließe. Jedoch möchte ich behaupten, dass ich keine größeren Schäden davon trug. Meist holte ich mir die Decke noch nach und schlief einfach auf dem Boden weiter.

Ich fand es als Mutter dann auch besser, meine Kleene noch nicht so früh im Hochbett schlafen zu lassen, weil sie nachts doch immer wieder auf Toilette ging. Und ich wollte mir nicht ausmalen, was da so in der ersten Zeit, wo sie das Bett nicht gewohnt ist, so passieren kann. Das Hochbett kam dann so mit 5 oder 6.

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Klingt sehr vernünftig.
Ich denke mal, so werden wir es auch halten. Zum Zwischenstand: erstaunlich, wie ein, zwei unpräzise gesetzte Bohrlöcher den Betrieb aufhalten können. Aber egal, die Kleine wird da drin heute nacht schlafen, und wenn ich die Pritsche mit Winkeleisen zusammenspaxen muss.

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Mein Großer
hat jetzt das Doppelte Hochbett. Trotz Schlafwandeln. Wie er das schafft im Schlaf da runter zu klettern ohne zu fallen? Keine Ahnung.

Aber mal ehrlich. IKEA Produkte sind doch nicht so schwierig. Schauen Sie mal andere Möbelhäuser, da wird Service und Technik oft wirklich klein geschrieben.
Ich glaube IKEA hat einen schlechte Ruf umsonst. Er kommt daher, daß viele Studenten eben das Zeug kaufen und eben mit 5 Daumen pro Hand ausgestattet sind. Anders ist es nicht zu erklären.

Erstmal den Akkuschrauber weit weg legen. Damit wird mehr kaputt gemacht als gut, wenn man dafür kein Gefühl hat. Das beobachte ich leider viel zu oft. Abgerutschte Inbusschrauben, überdrehte Gewinde, gesplittertes Holz..dafür kann IKEA nichts.

Übrigens das Hochbett meines "Großen" ist so hoch, daß man bis 1,75 drunter stehen kann.
Er muß eher mit der Holzdecke obendrüber aufpassen.

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Der Akkuschrauber
(und überhaupt die Innensechskant-Schrauberei) ist hier grad nicht das Problem. Ich kämpfe viel mehr mit den Holzdübel-Verbindungen der Seitenteile. Wenn das nicht richtig zusammenpasst, weil die es diesmal nicht geschafft haben, vier Löcher in eine gerade Reihe zu setzen, dann kommen Sie erst gar nicht zum Schrauben. Zu zweit hätte mans da leichter, den Kram zusammenzuschieben. Ansonsten haben Sie natürlich recht, irgendwie kriegt man das Zeug im Normalfall schon zusammen...

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*pfeif* Glauben Sie mir, ich hab schon etliche Ikea-Sachen zusammengeschraubdübelt. Das Ding war die größte Herausforderung von allen. Aber hey, es steht... };-)

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Stehen
tut das hier auch. Mehr oder weniger. Aber zwei Schrauben für den Rahmen (die aufgrund von nicht exakt vorgebohrten Löchern) nicht am Gewinde der Querverbinder packen, bringen mich jetzt echt an den Rand des Tobsuchtsanfalls. Ob ich sie reinhämmere oder es sanft und mit frommen Sprüchen versuche, da packt einfach gar nichts. Nur auf die Holzdübel will mich an der Stelle auch nicht verlassen. Ich denke ernsthaft drüber nach, ein paar Spax in Überlänge reinzuorgeln.

Werde weiter berichten...

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Sie werden das schon machen }:-)

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Ich finds ja bemerkenswert, dass du das ganze a) zusammengepuzzelt kriegst UND b) nebenher bloggenderweise darüber berichten kannst.

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Wann geht die Kleine denn üblicherweise schlafen? *duck* ;-)

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So Richtung 21 Uhr.
Das sollte zu schaffen sein. Den Rahmen hab ich jetzt soweit zusammen. Jetzt gehts an den Lattenrost.

Aber für selbstgekochtes Abendessen würde ich nicht garantieren heute. Da muss wohl der Italiener nebenan was liefern.

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@morgenstern:
Ich blogge nicht nur nebenbei, sondern stehe auch noch für Nachfragen der Redaktion zu einer gelieferten Geschichte samt Tabellenmaterial Rede und Antwort; ich versuche zu verhindern, dass die Kleine, die ich inzwischen vom Kindergarten abgeholt habe, allzuviel Unsinn anstellt, hach ja...

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Da der multitasking-fähige Mann ein Gerücht sein soll, bist du tief im Inneren nun also doch eine Frau ;o)

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..muß ich an die Playmobil Ritterburg denken.

NIE WIEDER!!
:)

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(Trollbeitrag durch Blogger.de-Admin gelöscht.)

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Jo,
die Balken in meinem Fachwerkhaus, damals vorm Bananenkrieg, waren sogar von eigens gezähmten Bibern passgenau genagt, und im Reetdach nisteten noch die Sumpfrallen. Aber das warn halt andere Zeiten, so baut man ja heute gar nicht mehr. Und damit zurück in die Gegenwart:

Die Pritsche steht. Die Pritsche steht. Die Pritsche steht.

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Glückwunsch!

Und? Schläft die junge Dame nun schon zufrieden darin?

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(Trollbeitrag durch Blogger.de-Admin gelöscht.)

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@diagonale:
Ja, total geplättet - und selig.

@ziwo: Das mit dem Fachwerkhaus war ein Scherz. Mancher rallts wohl nur mit hüpfenden Smileys. Aber wie auch immer: Dieses sogenannte Hochbett würde auch noch in eine Bauernkate mit zwo Metern Deckenhöhe passen. Wir haben hier über 3 m, da ist also noch genug Luft nach oben.

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Da haben Sie Recht. Nur die Holzdübel sind ja nicht auf Längszug gedacht! Da müssen unbedingt Schrauben rein! Sonst schaffen sich die Teile raus! Ich sah schon Küchenschränke da sind die Schubladenblenden nur mit Holzdübel befestigt. Hält vielleicht ein Jahr? Wenn überhaupt.

Hör ich da Playmobil Ritterburg? Auweia, da saß ich sicher 3 Stunden dran, bis die stand!

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Ich habe schon immer vermutet, dass es sich bei jedem Einzug eines noch zusammenzubauenden schwedischen Mitbewohners in Wirklichkeit um ein psychologisches In-vivo-Experiment handelt - beispielsweise zwecks Erforschung individueller Frust- und Schmerzgrenzen sowie paardynamischer Prozesse... Schon das Verpackungsmaterial nach kleinen Kameras und Sendern durchsucht?

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Nein, gleich entsorgt,
das kann jetzt aus dem Altpapiercontainer und der gelben Tonne funken. Wobei ich aber auch trotz der heutigen Erfahrung geneigt bin, Herrn Rollinger recht zu geben. Sooo wild isses im Normalfall gar nicht. Nur das ewige Rumgebücke, das ist in meinem Alter nicht mehr so ganz beschwerdefrei zu absolvieren.

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Kenne ich - nach dem Aufbau der gesamten Küche hatte ich ein paar Tage lang ein schiefes Kreuz...

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Küchenaufbau
ist natürlich auch keine vergnügungssteuerpflichtige Veranstaltung, mit dem ganzen Hängeschrank-Gewuchte und Drum und Dran. Hat beim vorigen Mal die Umzugsfirma mit erledigt, wenn auch nicht unbedingt zur vollen Zufriedenheit. Die Hängeschränke hat mein Schwiegervater dann nochmal mit richtig fetten Full-Metal-Jacket-Dübeln an die Wand geknallt. Was dem subjektiven Sicherheitsempfinden der ganzen Familie durchaus zuträglich war. Mit der Dübelei in den Knäckebrot-Wänden hier, das war ja auch ne Geschichte für sich...

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Ein Altbau, wo Sie nach kurzem Bohren auf ein faustgroßes Loch in der Wand starren, aus dem Splitter, Sand und Staub rieseln, ist auch nicht besser... Die Hängeschränke habe ich daraufhin gegen Exemplare mit mehr Bodenhaftung ausgetauscht, glücklicherweise sind Altbauküchen groß ;-)

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Nicht alle.
Unsere ist von eher kleinem Zuschnitt. Und die Wand zwischen Küche und Bad ist halt keine tragende, und entsprechend mehr so Sichtschutz als sonstwas.

Aber was Sie schildern von wegen "kleiner Bohrer, Riesenloch, das ist mir in meiner vorigen Küche so gegangen an der Wand, wo ich noch ein Hängeregal anbringen wollte. An die Stelle kam dann eine große Pinnwand, um die Monsterkrater zu kaschieren. ;-)

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Pinnwand! Kommt gleich auf den Einkaufszettel...

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Diese Seite ist wirklich ganz große Bühne! Ich habe mich schlapp gelacht......

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Och...
...danke, Frau Siria. Wenn ich schon keine schönen Landschaftsfotos geschossen kriege, muss ich mir halt anderweitig auf der (symbolischen) Glatze Locken drehen. ;-)

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Wenn Sie eine 5er Schraube reindrehen wollen, nehmen Sie gleich einen 10er Bohrer und viel Schnellzement und dann betonieren Sie den Dübel in die Wand, das geht fast immer.
Aber ic hweiß wie Fachwerk rieselt. Das ist keine leichte Sache, da haben Sie Recht

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Ich habe hier noch diverse Verständnisfragen und weil diesen auch eine gewisse Hoffnungslosigkeit beiwohnen, toupiere ich lieber noch ein wenig meine Augenbrauen. Ich könnte sie auch mal färben...

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Ein erfahrener Kollege
hat mir mal eingeschärft, es gebe keine dummen Fragen mur dumme Antworten. Also lassen Sie's ruhig drauf ankommen, wenn Sie mit Ihrer Gesichtshaarpflege fertig sind. Ich bin dann vielleicht schon im Bett, werde aber morgen bereitwillig antworten.

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Macht es für den Aufbau des Lattenrostes keinen Unterschied, auf welcher Seite dann gelegen wird? Und wie sieht der Rahmen auf der vom Betrachter abgewandten Seite des Bettes aus - bleibt da die Lücke offen,... Häh?

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So, da wären wir wieder auf Sendung,
und kommen nun zu den Fragen unseres gestrigen Gastes. Also die Lücke im Rahmen, da stelle mer uns mal janz dumm und betrachten diese originalgetreuue Abbildung des Bettes im Hochbett-Modus. Wir wir sehen, klafft in der blauen Umrahmung der Schlaffläche eine Lücke, die den Einstieg erleichtern soll. In der Tiefbett-Variante haben wir diese nutzlose Lücke jetzt auf Bodenhöhe. Und das einzig sinnvolle, was man tun kann, ist, die Seite mit dieser unschönen Aussparung halt in drei Gottes Namen an die Wand zu rücken. Ich hätte mir ja gewünscht (oder zumindest vorstellen können), dass das Paket noch optional ein Stück blaue Platte samt Kantholz enthält, um dieses Loch zu schließen. Aber da wurde mal wieder am falschen Ende gespart.

Ebenso wie am Lattenrost. In meiner Jugend gab es selbst in den bescheidenen Verhältnissen meines Elternhauses noch orthopädisch wertvolle Lattenroste, deren Latten dank einer leichten Wölbung eine gewisse Elastizität aufwiesen. Und da machte es sehr wohl einen Unterschied zwischen oben und unten. Jetzt, wo ich gesehen habe, was Ikea unter einem Lattenrost versteht (vereinfacht gesprochen zwei zusammengespaxte Europaletten), ist mir natürlich auch klar, dass es völlig Jacke wie Hose ist, von welcher Seite man sich auf diesen Bretterverschlag drauffläzt.

Konnte ich mich verständlich machen? Scheuen Sie sich im Zweifelsfall nicht, nochmal nachzufragen.

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Also da ich das Teil (als Hochbettvariante) auch schon aufgebaut habe, habe ich sehr gut verstanden, was Sie meinten. Da hätte man die Zeichnungen meiner Meinung nach noch ein wenig aussagekräftiger machen können. Aber nu isses ja erstmal am Stehen. Viel Spaß beim späteren Umbau in ein Hochbett... alles wieder auseinander und neu zusammen... *fg*

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Nachdem es
dem Lattenrost ja ziemlich latte ist, auf welcher Seite man liegt, sehe ich dem gelassen entgegen: Das Dingen wird einfach umgedreht, Matratze oben draufgelegt, fertig. Die Sprossen der Leiter hab ich eh schon reingeschraubt, weil ich nicht wußte, was ich in der Zwischenzeit sonst damit anfangen soll.

Die erste Nacht in dem neuen Bett hat die Lütte jedenfalls gut überstanden.

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Applaus! Geht doch....Ich glaube ich habe alle Ihre Ausführungen verstanden. Das da eine Lücke für den Einstieg ist, daß ist allerdings nicht schön.
Zeigen Sie uns ein Foto von ihrem IKEA Hochbett?

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Ja, später.
Erst muss ich mal töchterlichen Unsinn verhindern und so. Zu der anderen Frage (nach Holzdübeln und so): Mit ewig langem Rumorgeln und Mal-da-mal-dort-Gehämmer habe ich die Schrauben doch so reingekriegt, dass sie an den Querverbindern gepackt haben. Allein auf die Holzdübel hätte ich mich nie verlassen, nicht mal verleimt. Wenns nicht anders gegangen wäre, hätte ich zwei überlange Spax reingeleiert und/oder ein L-Blech verschraubt.

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OK, here we go:
Gar nicht so einfach, das Monstrum aussagekräftig abzulichten in dem schmalen Zimmer. Also das ist sozusagen die tiefergelegte Variante. Zum Hochbett wird es durch Drehung um 180 Grad. Die Leiter und die Aussparung ist in der Ecke an der wand, die aus dieser Sicht eh vom Schrank verdeckt ist. Aber auf dem obigen Ikea-Link können Sie es unten auf der Seite auch in dieser Perspektive anklicken.

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Ach? Sie haben tatsächlich dieses alberne Teil für obendrauf auch gekauft??? *kicher* Sind Sie da von der Tochter zu gezwungen worden oder wollten Sie das haben? Ansonsten ähnelt ds doch sehr dem Zimmer von Mademoiselle. Straßenteppich, Parkett und Bett (nur annersrum) *g*

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Ähm,
meene Fru, de Ilsebill, sah das Teil - und "haben will!"

Zu ihrer Ehrenrettung sei angemerkt, dass die Kleine ihr blaues Bierzelt überm Bett ganz phantastisch findet. ;o)

Dann gehe ich mal davon aus, dass Mademoiselle auch so ein komisches Stühlchen mit den bauchigen Füßen hat?

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Bin ich blind, oder wo muss ich das beschriebene Stühlchen sehen?
Also Mademoiselle hat eine Tisch-Stuhlkombi von den Großeltern bekommen. Nicht schwedisch. Eine Stern-Mond-Geschichte. Also die Beinchen der Stühle sind mal Monde, mal sind Sterne dran. Dunkelblau lackiert. Sehr hübsch. Dazu hat sie noch einen roten Stuhl, der als Heulstuhl gedacht war. Als solchen hat sie ihn allerdings noch nie genutzt. Sie bezieht uns beim Heulen lieber mit ein. "*schluchz* *heul* "Ich will aaaaaber!"

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Heulstuhl?
Was darf man sich denn darunter vorstellen? Klingt für mich so ein bisschen nach Supernanny-Pädagogik, aber ich lerne gern dazu.

Ach ja sorry, das Stühlchen ist da oben nicht mit auf dem Bild. Ich hab das Ding einfach mal als bekannt vorausgesetzt. ;-)

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*lach* Supernanny-Pädagogik werde ich ausrichten. Es ist so: Bevor Mademoiselle im Kindergarten war, war sie einmal die Woche nachmittags bei einer Freundin, deren Mama als Erzieherin im Kindergarten arbeitet. Diese Freundin hatte einen Heulstuhl, auf den sie sich immer setzte, wenn sie schmollend heulte (ob Supernanny-Pädagogik der Mama oder nicht, weiß ich nicht, fragen Sie meine Frau). Mademoiselle wollte dmals unbedingt auch sowas, ihre Tante hat ihr dann einen geschenkt };-)

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