Dienstag, 29. März 2016

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:-)

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immer wieder ein fest.

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Genau:


Kann mich daran auch nicht sattsehen. ;-)

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was hier so alles durchgeht an namen
ich hatte ja ma einen kollegen bei die ausbildunk zum industriekaufmann im einkauf
der saß mich gegenüber
der hätte gesacht du wärst schwul wegen die regenfarben

ich weiß noch wie ich ein auto in rosa kaufen wollte
da wa abba was los
der wa vorher oberfeld bei die bundeswehr bei die panzergrenadiere und musste dann umschulen

ich hab mich imma krankgelacht
wenn der schon den hörer aufnahm und da seinen namen reinbrüllte

der kümmerte sich allerdings um mich wie eine mutter wie das ein oberfeld so macht
du siehst ich hatte auch meine ausbildung bei die bundeswehr
grundausbildunk vom schreiptisch aus

wie gehts dich überhaupt du sacknase
sind positive dinge am horizont?

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Naja, ich denke, es macht schon noch einen leichten Unterschied, ob ich ein Naturschauspiel ablichte oder ob ich mit einem Halstuch in Regenbogenfarben ins Büro komme. Aber auch ohne dieses Accessoire war ich mal in entsprechenden Verdacht geraten (und nachdem es von einer Kollegin kam, die auf Frauen stand, habe ich es als Kompliment genommen). ;-)

Ansonsten nichts grundlegend neues, schramme wohl weiterhin haarscharf an der Dialyse vorbei. Aber zumindest hat sich der Zustand auch nicht verschlechtert - und für die kurze Runde bei der Eroica wird das reichen.

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haarscharf isses bei wölfen imma egal wo auch imma
das hat nix zu bedeuten

ach der meinte das nich so der war so eben wie er war

gab ma eine zeit wo schwulenkneipe ab 4 total in war und brechend voll und ein zitterwolf imma mittendrinne

also ich hab da keine berührungsängste

der schon der herr oberfeld
sein weltbild war nu ma sehr eng gestrickt
das auto wurde dann orange da wa er zufrieden
was mir auch nich schwer gefallen is denn bei bmw gabs gar kein rosa nur bei alfa romeo

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Bei Zeit- und Berufssoldaten dürfte eine latente verbale Schwulenfeindlichkeit sowieso zum guten Ton gehört haben, und so viel wird sich in der Zwischenzeit auch nicht geändert haben. Muss aber ehrlicherweise auch sagen, wenn vor 30 Jahren einer meiner Buddies mit einem rosa Auto angekommen wäre, hätte das auch bei den Zivis im Freundeskreis für hochgezogene Augenbrauen gesorgt.

Orange ist da vergleichsweise unverfänglich, das wirkte vielleicht bisschen angestaubt als 70er-Jahre-Farbe. VW Käfer oder Opel Kadett in orange gab es ja durchaus öfters zu sehen.

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orange gibts abba heute auch beim mustang
wa total geil als mein erstes auto mit grünen scheiben und sonne lichterorgie auffa stossstange
und gewaltich ps

also als ich zur cebit wa mit dem abteilungsleiter von die disposition wollte der sofort ans steuer
ich durfte dann hinten mit seiner frau sitzen

also so scheisse wars auch nich
der hatte abba auch 5 kinder und konnte sich son auto nich leisten und wurde in der hirarchie am schlechtesten bezahlt

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Als Kind der US-Besatzungszone waren mir Amischlitten ein vertrauter Anblick, und ich muss sagen, der Ford Mustang gehörte ganz klar zu den cooleren Exemplaren dieser Spezies. Waren auch viele Camaros und Trans Ams unterwegs damals, auch irgendwelche Mercurys und Dodge Charger, aber Mustang und die C 3-Corvette regierten unangeforchten. Das Angebot, so eine Schleuder mal nach Hannover zu fahren, hätte ich auch nicht abgelehnt.

Im Übrigen finde ich es ein bisschen affig, wenn irgendwelche Audi-A 6-Kombis versuchen, diesen spezifischen V 8-Sound zu reproduzieren...

NACHTRAG: Guck mal, da brichst Du weg...

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Hach, der Mustang.
Anfang des Jahres habe ich ja ernsthaft überlegt, mir das neueste Modell zu kaufen!
Habe es aber doch nicht gemacht, weil ich mich von keinem der anderen Autos oder Motorräder trennen wollte und der Fuhrpark definitiv nicht größer werden soll.
Dennoch, gefallen würde mir so ein schöner 5.0 Liter V8 schon.....

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Mein Verhältnis zu dieser Sorte Motoren ist gelinde gesagt zwiespältig (und dabei blende ich den Verbrauch jetzt mal bewusst aus).

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Diese ganzen pummeligen Sportwagen jüngeren Datums, die sich auf die Ponycars von 1965 berufen, ich weiß nicht. Der Charme von denen ist noch nicht ganz bis zu mir vorgedrungen.

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Den aktuellen Mustang habe ich grad vorhin gesehen und gedacht, gar nicht sooo übel. Von der zeitgenössischen Konkurrenz der Camaros und Trans Ams habe ich grad kein Bild von Augen, wirklich ikonisches dürfte also kaum dabei sein.

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der neueste hit der akustik-ingeneure von bmw: lautsprecher im auspuff
http://www.autobild.de/artikel/lightweight-bmw-x4-8754455.html

der fünfstufig variierbare bollerwagenklang

is das bitte noch normal?

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Für den Innenraum gibt es das m.W. schon eine Weile bei Porsche(?), Motorgeräuschimitat aus dem Lautsprecher. Voll cool, eh.

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Ich hätte vermutet, dieses Feature wäre auch bei diversen Mittelklassewagen schon Standard. Aber ich weiß gar nicht, was ich kranker finde, Innenraum-Soundtuning oder die Auspuffohr-Lautsprecher-Nummer.

Aber eins muss ich den BMW-Leuten doch lassen: Selbst das bescheidene Darkmobil mit dem kleinen 1,6er-Einspritzer-Motor klingt beim Hochbeschleunigen recht kernig und dynamisch, da kann das A 3-Sportbäckchen meiner Frau (bei formal gleichen Leistungsdaten) nicht so ganz mithalten.

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ich hätte ja auch probleme an einer tussi mit plastikbrüsten zu grabschen
vielleicht passen wölfe nich mehr in die zeit

entweder es is was echt oder nich
das kann doch nich so schwer sein
und die frechheit is ja auch noch für diese lächerlichen imitate die gruseligsten preise aufzurufen
das is doch mehr als skandalös

das is ja wie ne rolex aus china zum preis einer uhr aus einer manufaktur aus der schweiz

das is doch krank

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Eben. In dem Moment, in dem "mehr scheinen als sein" das neue aufpreispflichtige Schwarz ist, läuft doch etwas ganz gewaltig schief.

Ich meine mich zu erinnern, dass der Z 3 mit der 3.0er-Maschine akustisch auch etwas gepimpt war dergestalt, dass oberhalb von 3.500 U/min irgendwelche Klappen im Auspuff aufgingen und das Teil dann mehr so porschemäßig röhrte. Das fand ich zwar auch schon ein bisschen affig, aber hey, immerhin brauchte es keine Lautsprecher innnen und außen, um so zu tun als ob.

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die leute lieben es beschissen zu werden und sind ein einziges marketingabbild einer auf gewinnmaximum getrimmten konsumwelt
sie sind weder in der lage noch willens ein produkt objektiv zu beurteilen

das is die traurige wahrheit

die glauben wirklich wenn se sich einen porsche kaufen dasse damit irre rundenzeiten auf dem nürburchring hinknallen können

in wirklichkeit fliegen ihnen die bremsen um die ohren schon nach der zweiten runde
und dann frach ich mich sowieso wie man unter dem begriff "sportlich" heutzutage auf der bahn fahren kann

sylt hin durchschnitt 82 km/h
sylt zurück (82 km/h)
das is die wirklichkeit

da brauch ich nochnichma 80 ps dazu mit gepäck und rädern

klar kann ich mir ma nen jokus machen wenn die bahn kurz frei is und das macht ja auch spazz aber wann kannst du das denne?

1%

und somit sind auch die ganzen tests eine einzige realitätsverweigerung
oder wozu is ein navi gut
ich hab echt keine ahnung wozu

umfahre ich einen stau sacht mir das gerät permanent die falsche richtung an
eine strafe gottes ohne jede erfahrung
in meinen kisten hat es noch nie ein navi gegeben und wird es auch nich geben außa es es sowieso dabei da kannste nix machen

wer den scheiss erfunden hat
nur damit die leute wie blöd irgendwelchen pfeilen und perversen stimmen hinterher fahren die einen zum wahnsinn bringen
wenn ich zu blöd bin in kiel den hafen oder die nordostseehalle zu finden oder in düsseldorf das kunsthaus den flughafen oder die kö ja dann sollte ich doch besser mit der bahn fahren
10 mal billiger als son navi
ein wolf zieht doch die hose nich mit der zange an!

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Ich fahr ja öfters die A 3 runter Richtung Rhein-Neckar, da liegt der Schnitt tagsüber bisschen was über 100, aber wenn ich die A 61 linksrheinisch fahre, wo fast durchgängig Tempolimit 130 ist, geht es meistens auch nicht langsamer voran, insgesamt gesehen. Okay, vorigen Freitag lief es auf dem Rückweg recht flott, da hatte ich mal nen Schnitt von 135 (und da habe ich höchstens mal bis 5.500 Touren gedreht). Der Witz ist aber, dass mit einem wesentlich schnelleren Auto auch nicht nennenswert bessere Zeiten dringewesen wären. Du kommst immer nur ganz ganz kurz auf 190 oder 200 Sachen, dann steht da schon wieder das nächste Schild mit rotem Rand oder es schert wieder einer von der Mittelspur aus nach links, so viel kannst Du gar nicht blinken oder gar lichthupen, dass Dich das nicht aufhält. Deswegen habe ich mich den 15 Jahren mit dem Darkmobil auch so gut wie nie untermotorisiert gefühlt, auch wenns nur läppische 102 PS hat. Für die Autobahn reicht das, um flott mitzufahren. Und die paar Hansels, die mich überholt haben, habe ich auf dem Kölner Ring wieder gesehen.

Navi ist ein anderes Thema. Völlig nutzlos ist es nicht, aber die Umfahrungstipps bei Stau sind meistens schon allein deswegen für den Allerwertesten, weil die anderen den gleichen Empfehlungen ihrer Geräte folgen, und dann stehste auf der Ausweichroute im Zweifelsfall genauso blöd rum wie auf der Hauptstrecke.

In aller Regel fahre ich ohne, weil mich sonst mein eh nicht allzu doller Orientierungsinn mit der Zeit völlig im Stich lässt, wenn ich ihn nicht trainiere. Der besten Ehefrau von allen ist aber wohler, wenn das Ding dabei und an ist, um zu gucken, wie lange es noch hin ist (als wenn der Aparillo das wüsste).

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wenn beim navi für über 2500 euro eine tatsächliche realitätsgenaue beschreibung des staus einfliessen können sollte was aber in 20 jahren nich is dann wär ich auch für ein navi
aber dem is doch nich so
und insofern zählt die erfahrung des individuums
das navi is ne totale fiktion
eine art marketinggag nix anderes

das is so wie ein tesla is ökologisch
er könnte ökologisch sein wenn die rahmenbestimmungen stimmen würden nur die stimmen ja überhaupt nicht damit überein

ich kann mich nich über einen suv mokieren und ein tesla wiegt noch mehr
ganz zu schweigen das wenn er in düsseldorf geparkt is und die braunkohlenindustrie hat ihn mit strom gepimmt
was is das für eine jämmerliche milchmädchenrechnung?

im übrigen sei nich beleidicht wenn ich zu toten nix schreibe
tote sind für mich tot
zitterwölfe sind für die lebenden
mit toten kenn die sich nich aus
mit gedenken und som scheiss
zitterwölfe haben keine emphatie für sowas
das leben is nu ma so wie es is
und auch wenn es geschmacklos is was zitterwölfe nu ma sind
die lebenden sind mich echt lieber ob feind oder freund

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Nö, passt schon, muss nicht jeder zu jedem Thema mitreden können.

Was Navi angeht, sehe ich das halbwegs pragmatisch: Ich bin da und dort schon dankbar dafür, denn in einer fremden Stadt mit Falkplan auf dem Knie rumsuchen macht auch nur begrenzt Laune. Aber ich habe mich auch schon über mich selber geärgert, wenn ich einer Navi-Empfehlung gefolgt bin, statt auf mein Bauchgeühl zu hören.

Für die Stauumfahrung wäre es wahrscheinlich erst dann richtig hilfreich, wenn die Geräte vernetzt sind und in Echtzeit einen Überblick haben, was all die anderen in der Nähe grad so machen. Das steckt derzeit noch in den Kinderschuhen (und ich weiß auch nicht, ob ich auf diese Innovation scharf sein soll, wenn sie ohne exzessives Tracking meines Aufenthaltsorts nicht zu haben ist).

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eben ohne tracking geht das nich also gehts gar nich
zu den toten ich hab ma bei einer beerdingungsfirma gearbeitet im studium die ein taxiunternehmen hatten

du hättest dich ne goldene nase verdient wenn der notdienst hatte die leichenteile der selbstmörder aufzulesen

zitterwölfe sind dem perkunären nich unaufgeschlossen

ich habs nie gemacht
ich kann das nich
das is kein feld der wölfe
wölfe mögen keine toten
keine särge
dann drehen se durch

das leben is endlich auch für zitterwölfe
aber in einem solchen pic will ich niemals enden!

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Ach, ich finde, das muss man praktisch sehen. Wenn ich mit Messer und Gabel oder Löffel esse, weil es in dem Moment mehr Sinn ergibt, als mit den Fingern zu essen, dann mach ich das. So ähnlich sehe ich das auch mit dem Navi. Das Auto hat keins, aber das Telefongerät hat eins. Ich benutze es, wenn ich wissen will, wo ich genau bin, meistens ohne eine Strecke anzeigen zu lassen. Gern wenn ich zum kurzen Orientieren mal schnell so eine Art Stadtplan vor mir sehen will. Das kann meinen, zu Fuß auf dem Berg, mit dem Fahrrad im Wald oder mit dem Bus in einer Stadt. Die Karte muss natürlich eingenordet sein, sonst hat es keinen Arsch, da fehlt dann der Bezug. Wenn ich mir auf einer abgelegenen Alpenstraße mit Serpentinen und Tunnels, als Fahrer, Mitfahrer oder in der Eisenbahn, gedanklich ein Bild von der Gegend machen will, und die Karte dreht sich auf einer Serpentinenstraße wie ein Kreisel, weil die Ansicht nicht eingenordet ist, dann nützt mir das nichts, um sich die Geographie der Gegend stadtplanähnlich einzuprägen.

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Zu dem Zeitpunkt, als ich den ThomasThomas erwarb, hatte mein Frau noch den Dienst-Blackberry, und der war nicht gerade eine große Orientierungshilfe.

Ihr 2009 gekauftes Auto war ein Jahreswagen, der kein festeingebautes Navi hatte (und davon abgesehen werden für die Einbauteile sowieso Mondpreise verlangt). Da lag es nahe, ein Gerätchen zu erwerben, das man in beiden Autos nutzen kann, und besonders im Urlaub war ich schon froh drum. Wenn ich alles Nötige an Karten und Stadtplänen hätte kaufen müssen, wäre ich wahrscheinlich auch nicht günstiger weggekommen.

Aber ich wehre mich trotzdem mit Händen und Füßen dagegen, das Ding für alle möglichen Touren mitzuschleppen und zu programmieren, wenn es auch ohne geht. Ich bin überzeugt davon, dass man sich damit seinen Orientierungssinn wirklich abtrainieren kann.

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Richtig so!
Und sonst eben mit Kompass, Karte und Marschzahlen. Hat man ja schließlich gelernt!

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Das meine ich doch. Wenn ich so überlege, nutze ich es haargenau wie Papierkarte und Kompass. Gut gemachte Karten sind geil, Freunde von mir haben von der halben Schweiz diese leinenverstärkten Landkarten, die man angeblich 10000mal falten kann, ohne dass sie reißen. Nicht eben preiswert, das Vergnügen. Dabei deckt eine Karte vielleicht 10x10 km ab, eher weniger. Manchmal brauchst du fünf davon, um in einem einzigen Tal zu wandern.

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jeder is nu ma so wie er is und in die schweiz im gebirge hab ich auch noch nie ein kompaß gebraucht
sollte ich aber mal senil werden werd ich selbstverständlich zu den errungenschaften neuester technik greifen
allerdings sollte ich in düsseldorf ohne navi den flughafen nicht finden dann geb ich den führerschein ab

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Flughafen ist hierzulande überall easy - es sei denn, man vergurkt sich wie die vier britischen Offiziere, die mal anno 84 bei uns an der Torwache von der Raketenstation aufkreuzten und fragten, wieso hier kein Flugplatz sei. Die wollten nach Hahn in der Eifel, landeten aber bei Hahn am See im Westerwald - ohne Navi, nur mit Karte. ;-)

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mark die waren sicher vom adel mit inzucht geprüft
lady diana hätte den flughafen auch nich mit 20 gefunden
was der arme charles alles erleben musste will ich mich gar nich gewärtigen

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Hm. Ich denke, die haben sich gegenseitig nichts geschenkt - in jeder Hinsicht. Glaubst Du ernsthaft, ein Windsor wäre weniger degeneriert als eine Spencer? Die Sachsen-Coburg-Gothas hätten frisches Blut mindestens so nötig gehabt wie die Spencers (die übrigens aus der Stuart-Linie stammen). So gesehen ist Kate mangels Hochadel-Pedigree ein echter Zugewinn.

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ne auf charles lass ich nix kommen
ich hab den ma kennengelernt

er hat den makabren witz eines zitterwolfs
denkt ökologisch
is seiner zeit weit voraus
wa abba in den medien imma der dumme hund
irgendwie der totale outsider
der überleben wollte
wie bei wölfen auf die putin schiessen lässt

der typ is eben aus der art geschlagen
so alleine issa abba nich
die von seiner kaserne stehn voll hinter ihm

aber in der presse issa imma arschloch
doof is der echt nich
fällt also ausm adel total raus
is eben aus der art geschlagen

zitterwölfe sind nu ma auf der ganzen welt verteilt
da spielt es keine rolle ob einer jude oder moslem oder von adel is

wir sind in einer erbärmlichen minderheit
aber verdammt wehrhaft
vorurteile könn wir uns nich erlauben

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Hmja, dass der doof ist, zu der Behauptung hätte ich mich auch nicht verstiegen. Es stimmt auch nicht, dass der medial immer nur die A-karte gehabt hätte, gerade für seine Öko-Thesen und Architekturkritik gabs doch auch viel Beifall. Das ist erst etwas gekippt nach dem BBC-Interview mit Diana. Aber langfristig ist davon doch nicht viel hängengeblieben, man hat ihm die Tampon-Sprüche am Telefon verziehen, er durfte seinen Rottweiler sogar heiraten und Kumpel von dem perversen Kinderf*cker Jimmy Saville sein ohne dass da kritische Fragen kamen. Jeder andere müsste mit Teflon beschichtet sein, dass da nichts hängenbleibt, aber wenn man aus dem Clan kommt, der über dem Gesetz steht, braucht es keine zitterwölfische Persönlichkeitsstruktur, um mit alledem durchzukommen.

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hör bloss auf charles und ich haben ein panama-konto
beide ham wir den dispo-kredit weit überschritten

wenn das rauskommt werden wir mit paolo escobar in einen topp geworfen

die sueddeutsche arbeitet fieberhaft an unserer erkennunk

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