Mittwoch, 30. März 2011
Yam Yam mit Futschikato-Dressing
Dass die EU-Bestimmungen zum Import von Karamellbonbons 40.000 Seiten umfassen, wie vielfach behauptet wird, ist nur ein urbaner Mythos. Aber in der Realität sorgt unsere nicht demokratisch gewählte Überregierung in Brüssel auch so mal wieder für einen klassischen Whisky-Tango-Foxtrott-Moment: Wie das Umweltsintitut mitteilt, gestattet die EU die Einfuhr radioaktiv belasteter Lebensmittel aus Japan. Wofür das gut sein soll, die Grenzwerte für Strahlenbelastung von Nahungsmitteln jetzt ohne Not und Engpass auf das viel höhere Niveau zu heben, das eigentlich die Versorgung nach einem atomaren Großunfall sicherstellen soll, muss man nicht wirklich verstehen. Vielleicht ist es ja besonders klimafreundlich, rohen Fisch zu essen, der sich dank seiner internen Alpha-, Beta- und Gammastrahlung von alleine grillt. Mahlzeit!

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