Darauf hat die Welt auch gerade noch gewartet. Nennt mich gerne einen verbiesterten alten Sack, der das Internet nicht verstanden hat, aber ich glaube, ich kann ganz gut ohne diesen Dienst leben.
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hab ich beides instaliert bei sensiblen nachrichten beruflicher art
in diesem fall mit tellonym is glauben denn mehr als wissen und glauben sollte man in der kirche
viele geheimnisträger scheuen sich aber davor den umständlichen weg von real smartphone auf smartphone sich zu legitimieren
geht da über son code den sie abpicsen müssen
und machen das dann so wie frau clinton
mit diesem betrüblichen ergebnis das der trump schon wieder in den umfragen aufgeschlossen hat
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aber stimmt posteo is natürlich ein bezahldienst da kannst auch anonym bezahlen
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bei heise stürzt es nich ab
dafür wird posteo.de immer benutzt
naja immahin
ich guck dann ma bei gelegenheit warum das abstürzt
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und der donald is unterirdisch intelligent
ein zitterwolf der 4. oder 5. reihe
ein mann der dämlichkeit mit der muttermilch aufgesogen und seinen schwanz in jede stahlpresse gesteckt hat um zu sehn ob er hält
und dieses primitive individuum is die hoffnung amerikas
was mäkelst du an mich rumm?
die amerikaner würden mich auf händen tragen
unverschämtheit
(im übrigen wird ja nie mitgezählt wie donald trump entgleisungen abkönnen musste
das is für diese klientel völlich selbstverständlich
niemals eine sogenannte entgleisung
niemals eine beleidigung
niemals eine herabwürdigung
und niemals eine diffamierung
so is eben die welt
das is eben die selbstgewissheit des establishments der hillary die ihre kinder verkaufen würde für macht geld und ruhm ohne jedes herz
ein eiskaltes schwein)
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So gesehen würde ich - wenn ich wählen müsste - vielleicht dann doch Trump wählen, im Vertrauen darauf, dass die Spielräume für eine wirklich idiotische und destruktive Politik letztlich gar nicht so groß sind. Auch ein Reagan entpuppte sich im Amt nicht als die Vollkatastrophe, die hierzulande von den, öhm, Friedenswinslern und Russenknechten an die Wand gemalt wurde.
Was im Übrigen für Trump spricht, ist dass die Demokraten bisher noch nie mehr als acht Jahre am Stück regiert haben. Sowas könnte sich zwar auch mal ändern, irgendwann ist ja immer das erste Mal, aber nicht unbedingt mit einer Hillary, die nicht nur politisch angezählt ist, sondern auch gesundheitlich.
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Wo ich Ihnen absolut Recht gebe: es ist kein gutes Zeugnis für die USA, wenn zwei so schwache Gegner anscheinend die besten waren, die beide Parteien anzubieten hatten.
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Mr. Smith geht nach Washington, Satire von 1939 mit James Stewart. Jetzt. (Sender bitte selber suchen, wir sind doch hier nicht zur Kur.)
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@aus-sicht-einer-frau: Wenn meine Timeline was zu melden hätte in der Sache, wäre Sanders wohl der Wunschkandidat gewesen. Aber für den US-Mainstream ist der Mann wohl zu links. Auf alle Fälle ist Amiland immer wieder mal für eine Überraschung gut. Ich hatte Hillary eigentlich vor acht Jahren auf dem Zettel, bis überraschenderweise Obama (der für mich mehr oder weniger aus dem Nichts kam) die Nominierung für sich entschied. Und diesmal hat mich die grand old party mit Trump überrascht - und vor allem auch damit, wie schnell und gründlich Jeb Bush seine Kandidatur versiebt hat.
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Ted Cruz währe meine erste Wahl gewesen.
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Aber ich muss auch gestehen, dass ich mich mit den Kandidaten und Nominierungsprozessen diesmal recht wenig beschäftigt habe.
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frage: was is für dich clinton?
antwort: die totale scheisse
(durch die zensur gegangen beim spartensender von ard)
dann gibt es die anderen aus dem mittelstand der nach dem finanzcrash teilweise in armut ist teilweise sie vor augen hat
wählen wir trump bei clinton landen wir im abwasserkanal
so is die lage freunde und kupferstecher und darum geht es
was das burkatv der öffentlich rechtlichen so berichtet oder der kgb-spiegel
is für amerika wenig relevant
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Dass Hillary für die kleinen Leute nix reißt, ist ja klar, aber wäre ausgerechnet Trump der erste Republikaner seit Ewigkeiten, der etwas anderes macht als von unten nach oben umzuverteilen? Ich würds gern glauben, aber ich kann nicht.
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und damit kann ich auch etwas hoffnung verströmen:
ein trump hätte im kongress der ja auch gewählt wird nich unbedingt viele stimmen
ne es geht nich um die kleinen leute
die hillary das establishment hat den mittelstand in die armut gerissen
das is eine ganz andere feldpostnummer
das steht uns auch noch bevor
don alphonso sitzt doch jezz schon am screen in panic um seine us-aktien loszuwerden
was soll ich dazu sagen
wer zuhoch zockt muss sich nich beklagen
da wa ja der china-chrash für seine fammily noch ne lappallie
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Aber kann damit auch Politik gestalten? Amerika wieder groß machen? Das sehe ich irgendwie nicht. Man kann nur hoffen, dass er sich dann doch nicht als die Vollkatastrophe entpuppt, wenn er drankommt. Bei Reagan hat ja auch jeder gedacht, der bombt die Welt zurück in die Steinzeit.
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Interview von 2008 (Video).
Trump redet als Freund der Familie, als Hillarys bester Kumpel. Zeitpunkt, kurz nach der Präsidentschaftswahl November 2008, als bekanntlich Obama der Kandidat der Demokraten war, Präsident wurde, und Hillary die Vorwahlen gegen Obama verloren hatte.
"I think, her history is far from beeing over. I’d like to answer this question in another fifteen years from now. I think she’s got to go down at a minimum as a great senator. I think she is a great wife to a president, and I think Bill Clinton was a great president. Look at the country then. The economy was doing great. Look at what happened during the Clinton years, I mean, we had no war, the economy was doing great, everybody was happy, … Bill Clinton was a great president, Hillary Clinton is a great woman and a good woman.
Frage: You said of Hillary Clinton that she was, quote, pretty badly abused during her presidential campain [2008]. Why you say that?
Trump: I thought, that they roughed her up pretty good. I think, she’s a wonderful woman. I think that she’s a little bit misunderstood. You know Hillary is a very smart woman, a very tough woman, that’s fine. She’s also a very nice person. And I know Hillary and I know her husband very well. They’re fine people. I thought, and, you know, part of that is a rough political battle, I thought she was roughed up, I thought she, and I’m not knocking the other side, you know, you wanna win a battle, so it gets a little bit nasty, it is politics and politics is a tough game. But I thought she was perhaps unnecessarily roughed up. She took some pretty hard hits."
Nicht mal der Hass ist echt. So macht mir Politik keinen Spaß.
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Man macht sich hierzulande auch von den beiden Parteien völlig falsche Vorstellungen. Natürlich sind die Republikaner etwas konservativer positioniert, und die Demokraten geben sich mehr progressiv, aber im Grunde sind das beides Präsidentenwahlvereine ohne nennenswerten programmatischen Überbau, die ihre Kandidaten meist aus dem gleichen Milieu rekrutieren (siehe die Bonesmen Bush und Kerry). Trump fällt da etwas aus dem Rahmen, womit es ihm kurioserweise gelungen ist, sich als Anti-Establishment-Vertreter zu positionieren, aus Sicht eines echten Republikaners ist der Mann eigentlich ein Betriebsunfall.
Und wenn ihn etwas ins Amt gebracht haben sollte (wonach es derzeit aussieht), dann genau das.
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Der Duden kann für meinen Geschmack einen zweiten Unterpunkt bei Hass. Wortbedeutung vorbereiten.
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beim burka-tv wird mir übel
die stones werden gespielt
arbeitsplätze zu schaffen wär die höchste priorität
die infrastruktur wird massiv verändert
aufbauprogramm
auf die hass-clinton isser weichgespült zugegangen
sie wird sich nicht fürchen müssen
der wahlkampf is vorbei
jezz issa staatsmann
er will keine spaltung des landes wie es vorher war
er reicht jedem die hand
tja tut mir leid
das ich die hetzpropaganda der deutschen mainstream-medien nicht unterfüttern kann
amerika wär mit clinton in die völlige armut abgedriftet und das wird sich jezz ändern
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Text: I saw her today at the reception
A glass of wine in her hand
I knew she would meet her connection
At her feet was a footloose man
No, you can't always get what you want
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Und was hätte die Marquise793 und später auch Mademoiselle793 zu so einer Wahlentscheidung gesagt?
Auch ein Reagan entpuppte sich im Amt nicht als die Vollkatastrophe
Ich kann mich allerdings auch nicht daran erinnern, dass der seinen politischen Gegnern in der Wahlnacht damit gedroht hat, dass sie sich nun warm anziehen müssten.
von daher sehe ich das eigentlich recht entspannt.
Trumps Wahlsieg ist natürlich Wasser auf die Mühlen aller Rechtspopulisten in Europa. Von daher sehe ich das nicht so entspannt.
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Da ich im Konjunktiv davon gesprochen habe, vielleicht Trump gewählt zu haben, wenn ich denn unbedingt hätte wählen müssen, sehe ich mich meiner Familie (und sonstwem) gegenüber nicht unter Rechtfertigungsdruck für rein theoretische Überlegungen. Töchterlein fürchtet nichts geringeres als Weltuntergang und Chaos nach dem Wahlsieg von Trump, und ich sehe mich in der Verantwortung, sie diesbezüglich ein bisschen zu beruhigen und dafür zu sorgen, dass sie in die Schule geht ohne Angst, es könnten ihr Atombomben auf den Kopf fallen.
Das Erzeugen von Rechtspopulismus kriegen wir hier schon selber ganz gut hin. Wer in diese Richtrung tendiert, würde sich auch von einer Präsidentin Hillary nicht davon abbringen lassen, vielleicht ganz im Gegenteil, die wäre der ultimative Beweis, dass der weiße Mann bald zu Tode gegendert wird. ;-))
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Deshalb habe ich meine Frage ja auch im Konjunktiv gestellt. Das ist ja auch eine theoretische Überlegung, die man mal anstellen kann.
Das Erzeugen von Rechtspopulismus kriegen wir hier schon selber ganz gut hin.
Ja, eben drum. Die fühlen sich doch jetzt nach dem Brexit-Votum und der Tatsache, dass ein Rechtspopulist es sogar ins Weiße Haus geschafft hat, erst recht bestätigt und wittern Morgenluft.
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Was die Abstrahlwirkung auf hier angeht, bin ich nicht so sicher, dass ein Trump groß als Steigbügelhalter für AfD & Co. taugt. Es ist zuvörderst die Flüchtlingskrise, deren Management und der vermeintliche hier im Land, was die Leute der AfD in die Arme treibt und nicht der Erfolg von FN in Frankreich oder die Politik von Orban von Ungarn.
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wenn man meint seinen antiamerikanismus zu zelebrieren und sich in hasskultur zu suhlen sollte man das ehrlich aufzeigen und diese widerliche verlogenheit bitte sein lassen
in trumps team war mike huckabee
der mann für den bibelgürtel
moralisch über jeden zweifel erhaben
auch wenn ich nicht mit ihm einer meinung bin
aber dann von rechtspopulismus zu sprechen is dreist
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Apropos Strategen: Bekanntlich war Farage in den vergangenen Wochen in den USA, um Trump zu beraten. Erstgenannter hat es ja auch geschafft, sich als Anti-Establishment zu inszenieren, dabei ist er von Beruf Hedgefondsmanager. Laut Independent würde er ein berufliches Angebot von Trump akzeptieren:
“If he did offer me a job I would quite like to be his ambassador to the European Union. I think I would do that job very well.”
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Paart sich sodomistisch mit dem Video, was ich weiter oben unter 9. November 2016, 01:39, erwähnt hab.
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Sollte man ansehen, "wenn man sich auch nur ansatzweise für das Thema Presse interessiert", Zitat eines Informatikers Ende.
"And there is some self-reflection .. a fascinating article …where the New York Times Editor and others basically come to terms with the fact that they stopped beeing journalists over the past month and began beeing cheerleaders."
Das Beispiel ist nur deshalb interessant, weil das seit Anfang dieser Woche faschistischste Land der Weltgeschichte ("USA") sich dennoch episodenhaft fähig zeigt, keiffrei eine ernsthafte Reflexion auf Leitmedienebene zu führen, wie es erwachsener Menschen gebührt.
Das derzeit am wenigsten faschistische Land der Weltgeschichte™, BRD, bekommt ernsthafte Reflexion Stand 2016 eher nicht gebacken. Oder haben Sie andere Informationen?
Es gibt eine Aufnahme der gleichen Sendung Morning Joe von kurz vor der Wahl, in der Michael Moore mit herumsitzt und genau dasselbe sagt. Blöder Fascho.
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Es ist auch nicht so, dass drüben nun alle den Schuss gehört hätten. Jeff Jarvis zum Beispiel konzediert zwar ein weitrechendes Versagen der Journalisten, sagt unterm Strich aber, die Medien hätten nicht genug getan für Hillary. Nun muss man wirklich kiloweise Crack geraucht haben, um nicht zu sehen, dass die US-Medien mit ganz wenigen Ausnahmen sich als verlängertes Wahlkampfteam für Hillary gerierten. Wie kann man da ernsthaft glauben, dass noch mehr Getrommel und noch mehr Dämonisierung und Lächerlichmachung von Trump der Sache der demokratischen Kandidatin genützt hätten? Ich bin fast sicher, dass das Trump noch mehr Zulauf beschert hätte.
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Die Vorgeschichte seit 2000, als die Clintons nach New York zogen. Außenseiter in der Stadt wie Trump auch. Clinton Foundation wird gegründet, Trump spendet, wird Mitglied bei den Demokraten. Podesta zieht die Stiftung auf, Soros gibt Geld. 2007/08 will Clinton Präsidentin werden. Trump wirbt für sie. Sie kann sich gegen Obama nicht durchsetzen, Obama wird Präsident. Finanzkrise, Gegenwind. 2010 die Tea Party. Die republikanische Partei steht davor wie die Kuh vorm neuen Tor. Trump wechselt zu den Republikanern, arbeitet gegen Obama mit eher schlichten Argumenten. Obama nutzt einen Empfang April 2011, um Trump vom Rednerpult aus zu demütigen (kann man sich auf Youtube ansehen). Einige halten das für den Moment, als Trump Blut leckte. 2012, Trump lässt sich MAGA als Marke schützen. Clinton, kurz bevor sie sich als Obamas Außenministerin zurückziehen will, um auf 2016 hinzuarbeiten, vergeigt Libyen. Mai 2015, Bill Clinton ruft bei Donald Trump an und lockt ihn, "bei den Republikanern eine aktivere Rolle zu spielen". Hintergedanke: gegen den werden wir es leicht haben. 2016, der Wahlkampf auf vollen Touren, macht die demokratische Partei den Fehler, der Clinton allen Rückhalt bei wirklich linken Wählern kostet: sie sabotiert Bernie Sanders und lässt sich dabei erwischen.
Dann kam der Wahltag.
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