Ach ja, morgen abend werden wir, wenn sonst nichts dagegen spricht, trotzdem in ein Flugzeug steigen und hoffen, dass nicht ausgerechnet dieser Flug (oder der Rückflug) das Ziel von Vergeltungsanschlägen wird.
... comment
Gute Reise!
... link
... comment
... link
... comment
... link
... comment
Und ansonsten: Guten Flug.
... link
... link
Und wie man die Amerikaner (Nord) so kennt, werden die das demnächst verfilmen. Für die weniger Privilegierten hier mal meine Version des Plots in der freien Internetz-Premiere:
_______
Da schwört der Sohn eines 9/11-Firefighters der bei der Rettung eines bewusstlosen Kindes aus den einstürzenden Trümmern des WTC von Bin Ladens persönlichem Leibwächter aus einem Nebengebäude mit einem Scharfschützengewehr getötet wurde, dem besten Freund seines Vaters (es muss immer der „beste Freund“ sein, sonst glauben die Amerikaner einem das nicht), also der schwört den Tod seines Vaters zu rächen, wird erst Soldat in Afghanistan, leitet das Bombardement des Gebirgszuges, wo ihnen Bin Laden knapp entwischte, wird dann Kämpfer eines afghanischen Stammesfürsten, tritt zur Tarnung dem Islam bei (in einer herzzerreißenden Szene feiert er in Kabul trotzdem heimlich Weihnachten) um dann als Bote Bin Ladens seine Kameraden zum geheimen Versteck zu führen. Dort holt er, als die Navy Seals angreifen, seine, in langen Stunden als Wache in den afghanischen Bergregionen aus zwei Cola-Dosen und vier Kaffeelöffeln des ehemaligen Schah von Persien gebogene, Handfeuerwaffe heraus, und erschießt erst Bin Laden, und töten im Anschluss den Scharfschützen der seinen Vater getötet hat im Badezimmer, in dem er ihm die Zahnbürsten von Bin Ladens minderjährigen Gespielin (eine Empfehlung Berlusconies) durchs das Ohr ins Gehirn treibt. Am Schluss wird gezeigt wie Obama (nicht Osama!), also wie der amerikanische Präsident das vor zehn Jahren aus dem WTC gerettete Kind aus dem künstlichen Koma erweckt und ihr verspricht, dass der Osama-Besieger sie heiraten wird. So in etwa …
_______
... link
... link
... comment
Dass es der Vatikan war, der dazu ein paar richtige Worte sagte, ist hingegen nicht verwunderlich - von wegen "ausgerechnet". Von dem habe ich es - als Nicht-Katholikin - zu allererst erwartet. Von wem denn sonst, wenn nicht vom Vatikan?
Gute Reise, wünsche ich Ihnen, und eine gute Zeit.
... link
... link
... link
und schoenen urlaub!
... link
Da fehlen mir die Worte.
... link
egal, ich bin ja nun auch nicht entruestet und muss auswandern, und ich sehe ja auch, was die herrschaften so transportieren wollen, aber dennoch zuckt man kurz zusammen.
... link
... comment
Bei meinem letzten Flug bedrohte ich die Sprengstoffkomtrolle damit, dass SIE die volle Haftung übernehmen müssten wenn ich meine Glukose-Lösung (ein extrem aufgezuckertes Trinkpäckchen) nicht in der Handtasche mitnehmen dürfe. Ich war schwanger, spritzte Insulin und das war die Lebensversicherung für den Fall eines plötzlichen Blutzuckerabfalls. Und dafür möchte keiner die Verantwortung übernehmen.
Bei den Jubelszenen bekam ich akutes Fremdschämen.
Das war wahrscheinlich notwendig, aber deswegen noch lange kein Grund zum Feiern.
Wenn"wir" anfangen den Tod eines Menschen zu bejubeln ist unsere immer wieder angeführte moralische Überlegenheit ganz fix weg. Da kann siees sich dann neben solchen weltfremden Dingen wie Menschenrechten, Datensicherheit etc bequem machen.
Vielleicht sollte man eher überlegen, wo wir uns in den letzten 10 Jahren selbst angeschafft haben und über Benjamin Franklin nachdenken: "Those who would give up Essential Liberty to purchase a little Temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety"
... link
... comment
Pendler wie ich setzen uns jeden Tag der Gefahr aus, im Auto bei einem Unfall umzukommen. Die dürfte größer sein, als eine Flugzeugexplosion infolge eines Terroranschlags.
Gute Reise auch von mir.
... link
Schönen Urlaub, Hr. Mark!
... link
... link
Das ständige Beschwören der Terror-Gefahr war in den letzten jahren eher so was wie ein Hintergrundgeräusch, man hatte sich an die Polizisten mit automatischen Waffen auf dem Bahnhof gewöhnt.
Ich hänge auch nicht mehr am Konstrukt "Menschenrechte für Massenmörder" als an "universelle Menschenrechte". Dummerweisezeigt sich am ehesten im Extremfall, wie ernst man es meint.
... link
... link
... link
... link
Was das aber mit Libyen etc. zu tun hat (ausser das dort getötet wird wo es nur geht), das erschließt sich mir nicht. Hätten die Navy Seals besser gegen Gaddafi eingesetzt werden sollen? Das würde dann aber eine Menge Fragen aufwerfen, von denen keine einfach mal so am Stammtisch zu klären ist.
______________
*„Ich vergebe wem ich will, von euch aber wird verlangt, dass ihr jedem vergebt.“
... link
@der_papa: Mir ging´s um den Vatikan. Und der ist so ziemlich die letzte Instanz, die moralisch dahersabbeln darf. Wegen mir können wir Gaddafi auch weglassen (wobei: Tyrannenmord und dessen Legitimität....vermutlich dürfte Gaddafi grade für mehr Menschen eine sehr ernste und konkrete Gefahr darstellen als Bin Laden, aber gut). Es ist eine vatikanische Heuchelei, sich morlaisch aufzuschwingen und -näxxtes Beispiel- gleichzeitig Kondome zu verteufeln, während im südlichen Afrika bis zu 30% HIV-positiv ist.
Und was die Schadenfreude angeht: Die ist in der Tat reichlich primitiv, aber das Bedürfnis nach Rache gibt es eben auch im Christentum, auch wenn es reichlich befremdlich sein mag.
... link
Auch die zahlreichen anderen namenlosen Opfer menschlicher und sonstiger Ungerechtigkeiten haben mein Mitgefühl, z.B. die Japaner. Aber wie der Herr Papa schon schrieb, ist in diesem Beitrag der Zusammenhang für mich nicht ersichtlich.
Der Vatikan ist auch für mich nicht unbedingt die höchste moralische Instanz, aber stimme Herrn Mark zu, und finde auch, dass er zum Tode Bin Ladens die angemesseneren Wort als z.B. die deutsche Bundeskanzlerin fand. Nicht mehr und nicht weniger.
... link
Das Bedürfnis nach Rache widerspricht absolut der christlichen Lehre. Da aber „Christ sein“ ein Prozess ist und kein Zustand, ist der Wunsch nach Rache durchaus auch in Teilen der Christenheit vorzufinden. Christen sind nicht qua Taufe vollkommen. Die Taufe ist das „Tor“ zu einem langen Weg, so lang, dass 1 Leben dafür selten reicht.
Was übrigens die Kondome angeht, die wirken nur wenn sie angewendet werden. Menschen aus der Gegend haben mich wissen lassen, dass die HIV-Rate sich nicht ändern würde, selbst wenn die Gummitüten kostenlos in Säcken überall rumliegen würden (Jetzt verteidige ich hier den Vatikan, gehts noch?).
Ich glaube es ist ein Zeichen von Zivilisation über Dingen wie „Rache“ und „Genugtuung“ zu stehen. OBL hat schlimme Dinge geschehen lassen, es ist gut das er weg ist. Mehr aber auch nicht. Aufatmen, ja. Jubel aber scheint mir unangemessen. Zumal die Frage, ob damit alles vorbei ist, noch lange nicht beantwortet ist …
... link
ich bekenne hiermit in aller deutlichkeit:
ICH HATTE KEINEN MORDAUFTRACH
ICH SOLLTE NUR AN IHM RÜTTELN
DA GESCHAH DAS MISSGESCHICK
ALSO ES FING SCHON AN ALS ER HÖRTE
DA KÄME DER ZITTERWOLF
ich bin unschuldich
mir tut das ende dieses verbrechers auch furchtbar leid
allen zum trost
jezz issa im paradies
und da wollte er doch immer schon hin
ich war nur behilflich am sein
... link
Ich habe mal einen Blick auf eine entsprechende Verpackung geworfen. Nicht über 25 Grad lagern. Na super.
Wenn jeder Haushalt in Afrika Zugang zu Kühlung hätte wären wir doch schon 2 Schritte weiter, oder?
Die Frage nach der Versorgung mit Kondomen ist die eine, wer 2 Tage zur Gesundheitsstation läuft macht sich unter Garantie nicht extra für Verhüterli auf den Weg.
Dazu kommt die Frage der Entsorgung- auch wenn das jetzt pubertär bis zum Kreischen ist, aber: hat sich jemand schon mal überlegt, dass man die Dinger besser nicht einfach wegwirft?
Das ist in unseren Gefilden mit regelmässiger Müllentsorgung kein Problem, aber die gibt es nicht überall.
Was wiederum zu Problem 3 führt: mehrere Menschen, an deren Sachkompetenz ich nicht zweifle, haben mir immer wieder erklärt, dass man wenn man in den entsprechenden Bereichen etwas wirklich sauber bekommen möchte man es auskocht und mit Kernseife abschrubbt.
Sauberkeit wird grossgeschrieben. Das hilft im Kampf gegen Ratten und Durchfall.
Und so werden auch Kondome behandelt.
Dazu kommen die hygienischen Bedingungen in den Krankenhäusern. Da helfen nicht mal mehr Kondome.
Vielleicht ist der Papst doch nicht alleine schuld.
... link
... link
Wenn das alles so vorbildliche Katholiken wären hätten die auch keinen Sex ausserhalb der Ehe. Und dann wäre die sexuelle Übertragung wohl ein nur sehr kleines Problem.
Und das da nur Katholiken leben. Moslems oder Protestanten oder Animisten oder gar Atheisten gibt es in der Logik nicht.
Diese Annahmen (alles brave Katholiken) sind so weltfremd, dass noch nicht mal ein Kardinalskollegium das für real nehmen könnte.
... link
Allerdings ist auch das Christentum nicht unbedingt gefeit hiervon. Korrigieren Sie mich bitte, aber das Christentum besteht nicht allein aus dem Neuen Testament und wenn Sie das Alte selbige durchwühlen, finden Sie schon mal die Auge-um-Auge-Passage. Und was die Wange-hinhalten-These angeht: Es war Jesus Christus, der die Wexxler und Händler aus dem Tempel gepeitscht hat. Einsatz von Gewalt, oder?
... link
Aber so als Vatikan kann man nicht die Drewermanns und die Küngs verteufeln, Kondome ebenso und gleichzeitig Wohltäter der Welt sein wollen.
... link
Damit
jezz issa im paradies
und da wollte er doch immer schon hin
liegste ziemlich richtichlich. Passt bestens.
... link
Habe eben mal nachgeschaut: Bei Lukas steht nix von einer Geißel, das findet sich nur bei Johannes, dem jüngsten Evangelium.
... link
Das da oben steht übrigens deshalb so, weil man jeden einzelnen Koranvers zerpflückt und auf seine Gewaltbereitschaft untersucht hat. Da wird man natürlich fündig. In der Bibel übrigens auch.
... link
Die theologische Begründung lautet - verkürzt -, dass Jesus und erst recht Paulus die 613 Weisungen der Thora aufgehoben haben, deshalb ist das Neue Testament in dem Punkt maßgeblich (ich habe nirgendwo geschrieben, dass das komplette Alte Testament unter den Tisch fällt). Die Thora ist für die Christen nicht mehr der Heilsweg. Wobei es schon eine ganze Reihe Weisungen gibt, die die Christen einhalten, aber halt nicht mehr als Heilsweg.
... link
Wie wir beide schon festgestellt haben, wird die Lehre Christi nicht automatisch bei der Taufe implementiert, sondern wird Zug um Zug erarbeitet. Es ist leicht zu hassen, aber unendlich schwer jemanden zu lieben, der einem gerade Unrecht getan hat. Das zu lernen ist der Zweck des Lebens.
Was Jesus mit den Händlern im Tempel gemacht hat ist übrigens wert genauer untersucht zu werden. Da gibt es extrem viel drin zu lernen über das, was in unserer Gesellschaft total falsch läuft. Wirklich, da sollte man sich ernsthaft mal mit beschäftigen. Leider steht die Geschichte in der Bibel, und da sie per se in weiten Bevölkerungsschichten abgelehnt wird (im übrigen oft ohne sie zu kennen) werden wir weiter mit den Zuständen z. B. in unseren Schulen leben müssen …
... link
Um das Mosaische Gesetz nicht zu verletzen, halten Juden einen Sicherheitsabstand. Umdas gebot, das Böcklien nicht in der Milch seiner mUtter zu kochen, nicht zu verletzen, werden Milch und Fleisch sicherheitshalber getrennt. Das war übrigens zu Jesu Zeiten noch nicht üblich sondern entwickelt sich "erst"ab 500 nChr.
Ähnlich ist es mit dem Gebot der Feindesliebe: Jesus baut einen Abstand ein. Wenn ich den Mistkerl lieben soll, dann werd' ich wohl kaum seine ganze Sippschaft ausrotten.
Es gibt meines Wissens nur zwei Sorten Gebote, die vollkommen aufgehoben werden:
die Reinheitsgebote der Nahrung. Und die mit guten Grund: Gott erklärt Petrus, er soll mal nicht rummaulen, was Er für rein erklärt soll Petrus nicht für unrein erklären.
Warum das bei Mose noch anders war... gute Frage. Sollte man sich merken bis man sie persönlich stellen kann.
Und die Opfergebote, die mit dem Opfertod Christi abgelöst werden. Ausserdem hatten Christen ebenso wie Juden das Problem der praktischen Umsetzung ab 70 n.Chr.-wie denn ohne Tempel?
Alles andere zählt.
Das viele Christen über ihren eigenen Glauben uninformiert sind liegt tw an Theologien der Gattung "Jesus ist die Liebe, alles andere ist egal" und auch dadran, dass nicht jeder, der Ostern Eier sucht oder unter'm Weihnachtsbaum sitzt auch gleich Christ ist.
... link
Die biblischen Speisegebote des Alten Testaments wurden meines Wissens mit Rücksicht und im Hinblick auf die Christen nichtjüdischer Herkunft (die so genannten Heidenchristen) aufgehoben. Da gab es wohl damals durchaus Diskussionen, die Urchristen waren ja jüdischer Herkunft. Wenn ich mich richtig erinnere, zählte Paulus zu denen, der die Aufhebung vertrat. Die entsprechenden Bibelverse kann ich nun nicht nennen (bin ja keine Theologin), ich vermute, es dürfte in einem der vielen Briefe stehen.
... link
Auch das Judentum unterliegt einer historischen Entwicklung. Bis kurzvor 1000 waren polygame Ehen zumindest erlaubt. Wie üblich sie waren weiss ich nicht. Kurz vor 1000 einigen sich die führenden Rabbiner, das besser sein zu lassen wegen der Verfolgungen, denen Juden ausgesetzt sind und verbieten es für 1000 Jahre. Das nenne ich mal Planung im grossen Stil...
Paulus setzt sich durch, Petrus hat seine Vision und gibt nach.
Wobei die Speisegebote in der Antike nicht zu richtig abgeschreckt zu haben scheinen- das Judentum hat um Christi Geburt herum relativ starken Zulauf.
... link
Klar, es ging dabei um die Beschneidung, hatte ich vergessen zu erwähnen.
Von polygamen Ehen erzählt die Bibel ja häufiger einmal. Onan, Jakob, Salomo, König David fallen einem da sofort ein. Salomo hatte ja einen ganzen Stall voller Frauen, war da nicht auch von 1000 die Rede?
Die 1000 Jahre dürften nun ja um sein.
... link
... link
„Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht.“
Albert Schweitzer
„Was der Unterschied zwischen Ehe und Zölibat ist? In der Ehe hat man nur eine Frau.“
Rüdiger Becker
... link
... comment
... link
Was ich nicht gelten lasse, sind religiöse Botschaften, die als solche daherkommen. Und auf die sich ständig irgendwelche Leutchens berufen, im harmloseren Fall plappermäulige Pfarrerstöchter in Ämtern, die Vorbildcharakter haben sollten, die aber das Gehirn nicht rechtzeitig eingeschaltet kriegen, bevor sie losschwadronieren, im schlimmsten Aufrufer zu heiligen Kriegen, seien es welche unter den Bannern des Halbmonds, des Kreuzes, des Mogen David oder was auch immer.
... link
Aus religiösen Texten kann man sich nach Belieben den größten Irrsinn herausklauben - sie wörtlich zu nehmen, zeichnet Fundamentalismus aus. Was die Bibel angeht: Seit nunmehr zwei Jahrtausenden sind zahllose Apologeten, Exegeten und Hermeneutiker damit befasst, das Buch der Bücher im Zusammenhang mit der Kultur, den anderen Religionen, der Geschichte, den Wortveränderungen, den Übersetzungs-veränderungen, den sozialen Regeln, den verschiedensten Arten von Kontexten zu erforschen. Sie deuten, interpretieren und erklären – um bei einzelnen Passagen bis heute vor Problemen zu stehen.
Im Neuen Testament wird es in der Johannesoffenbarung noch einmal besonders heftig: Die Visionen, die der Apostel Johannes empfing, breiten mit dem Öffnen der sieben Siegel, dem Ertönen der sieben Posaunen und dem Ausgießen der sieben Schalen die Schilderung eines einzigen Blutbades vor dem Leser aus. Wer partout an Worten kleben möchte, bekommt sogar Kannibalisches serviert:
»Kommt her, versammelt euch zum großen Mahl Gottes, damit ihr Fleisch freßt und Fleisch von Mächtigen und Fleisch von Pferden und von denen, die darauf sitzen, und Fleisch von allen, sowohl von Freien als auch Sklaven, sowohl von Kleinen als auch Großen!"
Und, auch das findet sich in der Johannesoffenbarung, der Christkönig kehrt nicht friedvoll zurück und hält die andere Wange hin:
Im Endkampf gegen antichristliche Mächte kehrt er zurück »bekleidet mit einem in Blut getauchten Gewand«. Und dann führt er das Schwert und errichte das tausendjährige Reich Christi und der Satan versucht es noch einmal, wird dann endgültig vernichtet und es herrscht Glückseligkeit auf Erden.
... link
... link
... link
... comment
Mannoman, was ist das nur für ein Land hier …
... link
... comment