Samstag, 12. März 2011
Erwachet!
Der Zeuge Jehovas, der hier mit seinem "Wachturm" an der Ecke steht, hat gut reden heute. Wahrscheinlich so gut wie seit 1986 nicht mehr.

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Auch für die Bertha-Dudde-Bloggerin hier eine Steilvorlage.

Auf n-tv kam gerade die Meldung, dass das japanische Fernsehen die Vorhersage der Windrichtung aus den Wetterberichten entfernt hätte.
Eine Art worst-case-Bestätigung über Bande.

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Ja,
meiner apokalypsebesessenen Oma hätte das auch Wasser auf die Mühlen gegeben, wenn sie's noch erlebt hätte. "Allein den Betern wird es noch gelingen..." hätte sie gesagt, sich dann den Rosenkranz gegriffen und losgelegt "Gegrüßet seist Du, Maria, voll der Gnaden..." Dass Japan untergehen wird, wenn es sich nicht zu Christus und der Muttergottes bekehrt, hat sie auch immer vorhergesagt. Tja.

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Es ist schwer, das Gegenteil zu beweisen, und mit Omas streiten ist sowieso sinnlos, die gewinnen immer.

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Noch lacht ihr!

Denn es erfolgen nun in einzelnen Gebieten auf der Erde Detonationen von größtem Ausmaß, die den Menschen jede Denkfähigkeit nehmen, denen sich dann ein Wüten der Naturelemente anschließt, dessen Folgen unvorstellbar sind und erst nachher von den Überlebenden übersehen werden können.

Und diese werden dann geneigt sein, zu glauben, daß menschliche Forschungsversuche die Ursache gewesen sind zu jenem unfaßbar großen Zerstörungswerk. Doch sie irren...
(Q)

Stutzig macht mich nur, daß die gute Bertha an einem 1. April geboren wurde.

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Und ich kriege in dem Zusammenhang
ein bestimmtes Lied nicht aus dem Kopf. Womit bewiesen wäre: Lästerliche Namenswitze straft Gott sofort.

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Der Vergleich
hinkt aber ganz gewaltig! 1986, das war im April...

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Ja,
und überdies bei den gottlosen Bolschewiken...

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Damit
haben sich, so vermute ich, zumindest für Nordkorea einige Versorgungsengpässe erledigt. Bald gibt es dort Gemüse, Pilze und Molkerei-Produkte in Hülle und Fülle...

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Manchmal kann man den Jungs&Mädels nur recht geben- auch wenn das meistens überhaupt keinen Spass macht.

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Nunja,
Recht geben in dem Sinne, dass wir uns am besten jetzt alle in den Königreichsaal begeben und bekehren lassen sicher nicht. Aber dass der Planet irgendwie mehr zu eiern scheint als früher, das ist nicht ganz von der Hand zu weisen.

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Ich habe nicht vor, kurz vor dem Ende (wenn das Ende denn wirklich bevorsteht-der Weltuntergang ist ja schon ein paar mal ausgefallen) die heilige Mutter Kirche zuverlassen.

Aber das Eiern kann man irgendwie nicht ignorieren, auch wenn ich erstmal geneigt bin, nach irdischen Ursachen zu fragen.

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Ich habe das schon vor,
egal, wie nah oder fern das Ende ist. Ich muss mir nur mal nen Ruck geben und mich ins Amtsgericht der Nachbarstadt verfügen.

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dann hoffe ich mal, dass der Weg vom Amtsgericht (Amtsgericht? auf dem Standesamt habe ich mich damals entkirchlicht) nicht inden Königreichsaal führt.

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Mit Sicherheit nicht,
wenn, dann eher zum Notar und ins Registergericht, um meine eigene Sekte anzumelden und Gemeinnützigkeitsstatus zu beantragen. Näheres dazu, sobald ich mehr weiß. ;-)

Wo man hin muss und wieviel es kostet, der Amtskirche Adieu zu sagen, variiert von Kommune zu Kommune oder von Kreis zu Kreis.

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Das ist nicht so leicht...
... das mit der Gemeinnützigkeit. Nachzuweisen, dass man eine "Religion" ist, ist fast so schwierig, wie den Begriff "Religion" zu definieren. Es sei dann, man macht es sich leicht und sagt: Wir sind die Etablierten, folglich eine Religionsgemeinschaft und die anderen, nun ja, die sind halt Sekte, Häretiker, Ketzer.

Selbst was gründen: Ich kenne da ein paar Minigruppen im Esoterik- und Okkultbereich, die haben auch nur eine maximal zweistellige Mitgliederzahl. Und von einem der zahlreichen "Großmeister" einer okkulten Loge habe ich einiges an Post herumliegen. Der ist Großmeister über ... seine Ehefrau und einen langjährigen Freund. Damit ist die Loge schon komplett. Ach ja, den Hund eines mittlerweile als Abspalter tätigen, ehemaligen "Meisters" hatten sie auch mal als regionalen "Landesmeister "aufgenommen. Man sieht, im Nu ist man wer. Ich könnte da schnell mit einem Logenaufbau und dem nötigsten an Ritualen dienen, falls benötigt.

Übrigens, es gibt einen Science Fiction-Roman aus dem Jahr 1973, der heißt "Japan sinkt" - und darin geschieht erdbebenbedingt genau das, was der Titel verheißt.

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@Japan sinkt:
Wie gesagt, meine Oma hat das auch immer schon kommen sehen, wahrscheinlich hatte sie das aus irgendeiner Fatima-Prophezeiung oder dergleichen.

Auf das Angebot mit passenden Ritualen und okkulten Brimborien käme ich bei Bedarf gern zurück, man lernt da ja nicht aus. Dass auch Tieren höhere Weihen im Prinzip offenstehen, finde ich auch nicht so vekehrt, vielleicht könnten wir unsere verblichene Töle sogar post mortem zum Groß-Epopt oder Erzkophta ernennen.

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Denen hören Sie zu? Nu bin ich fast entsetzt : )

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Wo denken Sie hin,
Frau Sid, ich bin da nur mit einer Tüte ofenwarmer Brötchen in der Hand vorbeigelaufen und konnte nicht umhin mitzubekommen, wie er einen Passanten zutextete.

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Man kann sich
auch ganz anders schützen !

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Da bevorzuge ich doch die Mormonen. Die bedrängen einen nicht klingelnderweise an der Haustüre, sondern stehen hübsch und adrett (ich sag nur Seitenscheitel!) in der Fußgängerzone.

Und man kann sie schon mit dem Bekenntnis erschrecken, regelmäßiger Kaffeetrinker zu sein. Sehr possierlich.

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Just gestern hatten wir Besuch
(nicht missionierend) aus der Fraktion, und das einzige, was da vielleicht für hochgezogene Augenbrauen oder dergleichen sorgte, waren unsere Windows-Rechner. ;-)

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Den Mormonen wurde von ihrem Gründen Joseph Smith mit dem Buch Mormon auch ein Plagiat vorgesetzt. Man sieht, daraus kann eine veritable Gefolgschaft erwachsen.

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Nun ja,
die eine oder andere alttestamentarische Geschichte wurde auch aus älteren Überlieferungen übernommen, etwa die Sinftflut-Geschichte mit Noah aus dem Gilgamesch-Epos.

Was auch immer das Buch Mormon sein mag, in Plagiat ist es nicht, eher ein me-too-Produkt.

(Ohne jemanden zu nahe treten zu wollen, muss ich gestehen, dass mich der ewige Heckmeck von Nephiten und Lahmaniten ziemlich gelangweilt hat. Tiefe gewinnt das Buch Mormon erst ganz zum Schluss, als sich die beiden Stämme mehr oder weniger aufgerieben haben und der Engel Moroni seine Prophezeiungen macht. Aber ich weiß nicht, ob mir insgesamt viel gefehlt hätte, wenn ich das alles nicht gelesen hätte. Die interessanteren Teile der LDS-Theologie sind in diesem Buch wenn überhaupt nach meiner unmaßgeblichen Privatauffassung nur in homöopathischer Verdünnung erhalten.

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Dochdoch.....die Mormonen machen auch auf Hausbesuch....ich hatte das schon...

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Ich seh die öfters mal bei uns in der Stadt, aber ob die auch schon im Haus waren, weiß ich nicht.
Zumindest machen die immer einen ordentlichen & adretten Eindruck.
Hab gestern gehört, daß wir auch die ZJ öfters im Haus haben - anscheinend verpassen die mich immer grad. Bin darüber aber nicht traurig.

Hab mehrere Dokus über das M. Missionarswesen gesehen. Teilweise gibt da doch sehr extreme Einblicke...

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Oh, das stimmt sogar.
Hatte zu Mannheimer Zeiten auch schon mal welche vor der Tür stehen.

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Heute gelesen: „Sie opfern bis zu zwei Jahre ihrer Lebenszeit und lassen sich auf der Straße von fremden Menschen veräppeln. Bis zu 50.000 junge Mormonen gehen jährlich auf Mission - doch sie bekehren nur wenige mit ihrem Spruch: "Ich weiß, dass es Gott gibt!"

http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,743985,00.html

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Habe ich mit Interesse gelesen.
Würde ich diese Glaubensgemeinschaft nur nach dem beurteilen, was ihre jungen und ambitionierten Missionare aus Amiland bei mir für Eindrücke hinterlassen haben, würde ich sie womöglich nach wie vor in einer ähnlichen Spinner-Ecke verorten wie die Zeugen Jehovas. Vielleicht täte sich diese Kirche einen größeren Gefallen, wenn sie erfahrenere und beschlagenere Leute auf die Allgemeinheit losließe, und wenn sich das offenkundige Dialogziel nicht darauf beschränken würde, die Leute auf der Straße dazu zu kriegen, sich mal im nächstgelegenen LDS-Gebetshaus einzufinden, wo man dann alles weitere und interessante erführe.

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Die Mormonen sind beileibe keine kleine Spinnertruppe, sondern eine der größten Glaubensgemeinschaften in den USA. Mit welchem Kaliber man es bei ihnen zu tun hat, zeigt die Auswahl der Anwälte im Falle des gerichtlichen Vorgehens gegen Kritiker. Beauftragt wird einer der, wenn nicht der- größte Anwaltskonzern der USA bzw. dessen Ableger hier in Deutschland, so wie vor ein paar Jahren, als ein Ex-Mormone sich die domain mormonen.de gesichert und dort Kritisches aus Insidersicht veröffentlicht hatte.

Der Vollständigkeit halber muss man aber dazu sagen, dass es "die Mormonen" nicht gibt. Wenn von Mormonen die Rede ist, ist meist die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage gemeint. Daneben gibt es aber noch eine ganze Reihe weitere größerer und kleiner Mormonengruppen.

Missionare aus Amiland, das erklärt sich leicht. Amerika ist der "Kontinent des Heils". Das Paradies liegt in Missouri und dort wird auch Christus nach seiner Wiederkehr statthalten.

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"andere Wange hinhalten"
geht in der Tat anders, aber da sind unsere Amtskirchen (allen voran die nach Eigenauskunft alleinseligmachende) auch nicht gerade leuchtende Vorbilder. So ganz ohne Kontext sage ich jetzt mal Schweigegeld. Macht korrumpiert, und ich glaube, von dieser Gesetzmäßigkeit kann sich keine große und einflussreiche Gruppierung dauerhaft abkoppeln.

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Was die rechtliche Vorgehensweise in Bezug auf die Domäne mormonen.de angeht, so muss ich als Beobachter mit hervorgehobenem Aussichtspunkt sagen, dass ich noch nie so einen „Rechtsstreit“ gesehen habe. Der ehemalige Inhaber hat seine rechtlich vollkommen aussichtslose Position nur auf Anraten seines Anwalts durchgefochten. Erst als die „Mormonen-Anwälte“ das bemerkten und, ihm seine tatsächliche Position sichtbar gemacht haben, ihn quasi aus einem Realitätsverzerrungsfeld seines Anwalts geholfen haben, ist der ganze Prozess in sich zusammen gefallen. Ich habe mit ihm nach der Geschichte einen mehrwöchigen E-Mail-Austausch gehabt, dabei Einblicke in interne Schriftsätze[1] erhalten, und war erschrocken, wie er manipuliert und benutzt wurde. Anscheinend hatte der Anwalt ihn nur für einen privaten Feldzug gebraucht, oder sah eine werbewirksame Sache auf sich zukommen. Das allerdings ist meine Einschätzung der Situation.

Letztlich ist es wie immer. Wer selber hinter die Kulissen guckt lernt viel mehr als es jeder Bericht es tun könnte …

[1] Ich wollte zum Beispiel wissen, was den nun der wirkliche Grund für die Klage der Mormonen war, und wie sie ihren Anspruch auf die Domäne begründeten.

@kreuzbube: Die Mormonen haben über die Hälfte ihrer Mitglieder ausserhalb der USA. Von den um die 120 Gruppierungen die sich als „Mormonen“ bezeichnen, hält die Kirche Jesu Christi in etwa 98% aller Mitglieder. Das bedeutet, 119 der Gruppierungen machen zusammen gerade mal 2% aller „Mormonen“ aus. Ein Umstand, der letztlich (aus meiner Sicht) dazu geführt hat, dass mormonen.de der Kirche Jesu Christi zugeordnet wurde.
@mark: Das mit den „beschlageneren“ Leuten ist eine schöne Idee.

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Ich kenne den Rechtsstreit und auch den Betroffenen persönlich. Und leider bin ich damit auch schon am Ende dessen angelangt, was ich zu der Sache sagen kann. Ich teile einen Teil der Einschätzung, einen anderen nicht. Die HLT-Mormonen hatten allerdings anschießend, nach Ende des Prozesses noch einmal nachgelegt, das dann aber entgegen der Androhung nicht gerichtlich durchgezogen. Da ging es beileibe nicht nur um die domain als solche.

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Das mit dem „nachgelegt“, das kenne ich nicht. Irgendwann habe ich aufgehört das Thema zu verfolgen, auch weil er mir leid tat und auch mir die Sache nahe ging. Die Argumente klangen in meinen Ohren gegen Ende doch sehr verzweifelt. Er hat von seiner Warte aus gesehen einer guten Sache gedient. Er tut es vielleicht immer noch, wer weiß das schon…

[Nachtrag: Habe gerade noch mal ein wenig im Internetz geblättert. Seine letzter Eintrag ist fünf Jahre alt, der Beitrag davor sieben Jahre. Auch eine andere Mormonenkritische Site ist nach eigenen Angaben 2007 das letzte mal aktualisiert worden.]

Übrigens kannte ich auch ein paar der Autoren persönlich, deren Texte er veröffentlicht hat. Einer davon ist ein sehr berühmter SM-P*rn*fotograf geworden. Ein sehr drastischer Sinneswandel, meine ich. Ich habe ihn mal besucht, und er gab mir zu verstehen, wie albern das alles letztlich war, was er da geschrieben hat. Für mich klang das, als währe er wütend auf etwas oder jemanden und hatte eine Projektionsfläche gefunden um das los zu werden. Ob er jetzt, nach über 15 Jahren immer noch wütend ist, und was heute seine Projektionsfläche ist, kann ich allerdings nicht sagen. Aber seine Extremfotografie betreibt er immer noch. Habe gerade noch mal nachgesehen.

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Mit Nachlegen meine ich: Man hat als finanzstarker Kontrahent die Schwäche des anderen erlebt und lässt es bei dem gewonnenen Prozess nicht bewenden, sondern schickt erneut die hochbezahlten Anwälte los im Wissen, dass der Gegner sich das nicht mehr leisten kann.

Mit der "Guten Sache" ist es immer so eine Sache. "Wir sind doch die Guten" ist vor Gericht kein Argument.

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War denn die Finanzsituation des ehemaligen Domänen-Inhabers am Anfang so unklar, dass man erst im Verlauf des Prozesses „die Schwäche des anderen erlebt“ hat? Und worum ging es denn noch, außer die Domäne zu bekommen? Wollten die Mormon-Lawyers dass er die Inhalte nicht mehr veröffentlichen darf? Nun,dass ist ihnen nicht gelungen. Die sind immer noch (nach kurzem Durchblättern unverändert) online.

Vor ein paar Wochen habe ich Hanlons Razor kennengelernt, und muss zugeben: Es erklärt mir die Welt viel besser als die meisten anderen Theorien. Es sagt:

„Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.“

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Wie schon gesagt, ich kann nicht mehr dazu sagen, da ich daran beteiligt war, dass das Nachlegen erfolglos blieb.

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@Kreuzbube: Sie haben elektrische Post.

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Weshalb?
Ist die Erde untergegangen und Sie und ich haben das gar nicht mitbekommen? Was wissen die Zeugen, was Sie und ich nicht wissen?

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Von "Wissen"
würde ich in dem Zusammenhang nicht reden. Ich hatte halt den Eindruck, dass die Ereignisse in Japan den Vertretern dieses sehr armageddongeilen Vereins halt ordentlich Wasser auf die Mühlen geben, von wegen die Endzeit ist nah.

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Aber genau die müssen es doch wissen: Ist die Welt jetzt schon untergegangen oder habe ich das etwa verpasst?

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Nachdem diese Religionsgemeinschaft
schon etliche Male falschen Alarm bezüglich des Weltuntergangs gegeben hat, lehnt man sich in den letzten Jahren dazu nicht mehr konkret aus dem Fenster. Soweit ich es verstanden habe (auch mit Blick auf ein "Wachturm"-Heftchen, das hier im Treppenhaus rumlag) liege der Weltuntergang immer noch vor uns - falls ich Sie damit beruhigen konnte. ;-)

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Die Anzeichen verdichten sich
denn jetzt sagt auch Herr Oettinger (der von der EU, nicht der mit der Brauerei), daß jetzt alles in Gottes Hand liege...

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Oettingers Sprecherin sagte dazu auf Anfrage, die Erklärung des Kommissars beruhe nicht auf besonderen zusätzlichen Informationen.
Der Kommissar geht um.

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Spricht die Sprecherin
auch so ein feines Englishshwaebish? Oder kann die nur Hochdeutsch?

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