Donnerstag, 11. Dezember 2008
Luxusproblem
Es ist alle Jahre wieder das gleiche Elend: Kaum habe ich den Geburtstag einigermaßen unbeschadet über die Bühne gebracht, steht auch schon wieder Weihnachten vor der Tür, garniert mit Ermahnungen à la "mach Dir mal paar Gedanken, was Du Dir wünschst. Man weiß bei Dir ja nie so recht, mit was man bei Dir punkten kann geschenketechnisch."

Tja, da waren sie dann mal wieder, meine drei Probleme. Wenn mir nämlich unterm Jahr tatsächlich mal was einfällt, was in diese Kategorie passen könnte, vergesse ich das unter Garantie bis zum Spätjahr wieder. Ansonsten wird mir bei der angestrengten Grüblerei nur wieder verschärft bewusst, dass die Welt angefüllt ist mit Dingen, derer ich nicht wirklich bedarf. Beim Buchhändler biegen sich die Regalbretter durch vor lauter Neuerscheinungen und alten Schinken. In den Fachabteilungen bei den Ton- und Datenträgern lagert genug Bild- und Audio-Material, um den Ahasveros bis kurz vor der Ewigkeit zu unterhalten. Aber akut auch nichts dabei, was mich anspringt und einen "Haben will"-Reflex auslöst.

Denken wir also mehr in Richtung der praktischen Dinge, einen Viererpack Unterbuxen kann man immer brauchen. Oder einen Satz Schlechtwetterklamotten für aufs Rennrad. Wenn ich immer nur auf schönes Wetter warte, um mir mal wieder bisschen was runterzustrampeln, dann kann ich Sir Walter gleich einmotten oder ganz in Rente schicken. Andererseits hätte ich mit den richtigen Klamotten im Schrank dann auch keine Ausrede mehr, warum es heute nicht so passt mit dem Geradel. Das sind alles Dinge, die wollen wohl bedacht sein. Nicht, dass man sich am Ende ein Danäergeschenk unterm Baum einhandelt.

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Kenn ich....bei mir endet es stets in Büchern. Nur: Die Regale sind jetzt rappelvoll...

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Hier kommt noch hinzu,
dass ich noch nicht mal all die intereressanten Bücher gelesen habe, die meine Frau mit eingebracht hat in den Bestand.

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Bücher sind ganz schlecht beim Umziehen, übrigens.

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Ja, ich weiß.
Vor allem, wenn die Bücherkisten gepackt werden von Freundinnen und Kolleginnen, die sie nicht selber schleppen müssen...

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Ich lasse mir deswegen ein weiteres Regal schenken. :) Praktisch. Umzüge kosten in Berlin inzwischen so jut wie nüscht, weswegen man da auch nicht mehr Freundschaften deswegen strapazieren muss. :-)

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Mehr Regal
ist immer eine gute Idee. Die Kleine wünscht sich übrigens auch ein Regal, da lassen sich die Schätze und Unterhaltungsangebote ja besser präsentieren als in den Schränkchen.

@Umzüge: Hier am Westpol sind die ein so teures Vergnügen, dass man fast schon überlegen kann, ob man sich nicht lieber komplett neu möbliert, ausstattet und einkleidet für das Geld. ;-)

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Prinzessinnenregel Nummer eins: Immer ein schickes Regal zum Präsentieren haben! :-)

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Boah
gehnse wech mit buecherkisten!

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Ok, nur eine:
"Belletristik - Hemingway -> Hesse" ;-)

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sie sind ein alphabetiker? das haette ich nicht gedacht. ich bin ja eher der lebensphaser. so wie der protagonist in "high fidelity". die buecher stehen so zusammen, wie sie fuer mich sinnbringend zusammenstehen. kein anderer durchschaut das. aber ganz esoterisch gesprochen, manche "fuehlen sich gleich an".

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So in der Richtung,
nämlich mehr so in orphisch-morphischen Feldern, hatte ich einst die Sachbücher geordnet. Meine Belletristik indes ist gewissermaßen in den Bestand meiner Frau fusioniert worden, man könnte auch von einer freundlichen Übernahme sprechen. Daher die alphabetische Ordnung.

Ich hatte die Romane und Erzählungen vorher nach Verlagen geordnet, hie Insel und Suhrkamp, da dtv, dort Rowohlt undsoweiter. ;-)

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nach verlagen ist fast so inspiriert wie nach farben. groesse ist auch beliebt.

Es gibt eine professorin in stanford, die an autismus leidet (in manchen faechern ist das foerderlich). ein freund hat bei ihr promoviert und auch stark gelitten, und wenn er mordgedanken hatte, plante er, ein buch bei A rauszunehmen und bei R wieder zurueckzustellen. der perfekte mord!

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Boah, wie bösartig.
Also auf Größe käms mir ja nicht so an beim Bücher sortieren. Charmant wäre da eher nach auf- oder absteigender ISBN-Nummer. Nach Farbe ginge schon auch in die richtige Richtung; wenn man die richtigen Suhrkamp-Titel beisammen hat, kann man beispielsweise einen schönen Regenbogen aufs Bord stellen. Wegen mir müssten Buchrücken gar nicht bunt sein, aber mich fragt ja keiner. Und so war die Ordnung nach Verlagen, so wie es im Buchhandel früher ja auch Usus war, die (für mich) naheliegende Variante. Schon allein, weil es mich immer amüsierte, wie Besucher darob den Kopf schüttelten. ;-)

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Das mit dem nach Farben bzw. Verlag sortieren erübrigt sich, wenn man zu einer Fachrichtung gehört, in der ein überwiegender Teil der Literatur aus dem Hause Wiley VCH stammt. Sie glauben gar nicht, wie unglaublich blau-weiß gestreift der Inhalt (m)eines Bücherregals aussehen kann.

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O doch,
ich erinnere mich auch noch an die ganzen weiß-hellblau-blau gestreiften Medizin-Wälzer aus dem Hause Thieme Verlag im Regal meiner Freundin zu Studi-Zeiten. Von daher werden Ihre zweifarbigen meine Phantasie schon nicht überfordern. Ich grüble jetzt nur, ob ich Sie bei den Biologen oder Chemikern einsortieren soll (aber Sie müssen das nicht klarstellen, wenns Ihnen zu indiskret ist).

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och,
aber interessant waer's ja schon.

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Von Thieme hab ich auch was im Regal. Die haben ihre Färbung aber mal geringfügig umgestellt. das Hellblau ist jetzt etwas blasser. Ansonsten habe ich noch drei verschüchterte orangene Teubner-Fabrikate rumstehen in Benutzung. Und der Fachbuchverlag Leipzig - zwei Exemplare in meinem Schrank - erscheint grundsätzlich in rot-weiß.

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Hm,
nicht dass ich dank dieser Angaben nun klarer sähe. ;-) Ich denke, pfiffige Schlussfolgerungen bezüglich der Fachrichtung überlasse ich Frau Herzbruch.

Ich als abgebrochener Nichtakademiker habe, wenn ich an Bücher zum Studium denke, vor allem die roten UTB-Paperbacks noch in Erinnerung - und zwar nicht in bester. Die lösten sich immer ziemlich schnell auf, nicht nur die gebraucht gekauften...

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Hörnse mir uff mit Bücherumzügen. Seinerzeit hatte ich 20 Kartons und die mussten 3 Treppen runter und 3 wieder hoch und das wiederum ist auch schon wieder 8 Jahre her.

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@23:03: ich nehme mal an, dass da nicht der hintergedanke ist, dass frau herzbruch ja gelangweilte mutti ist, die kann sich ohne weiteres durch das sortiment von 200 verlagen wuehlen, waehrend sie sich von anderen staaten fuer's kinderkriegen bezahlen laesst...

und ich habe auch laufende meter rote utbs, muss allerdings feststellen, dass meine alle heile sind. ich erinnere mich aber auch nicht, je eines wirklich gelesen zu haben.

@gorillaschnitzel: sie sind mein mann. so einen mit ganz viel erfahrung braeuchte ich naechste woche. und die bandscheibe ist ja wohl nach 8 jahren wieder in ordnung!

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@herzbruch: ....ich glaub, ich hab mir grade eben das verlängerte Rückgrat ausgerenkt...

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Nein,
diesen Hintergedanken hatte ich so nicht. Ich wollte nur sagen, dass mein investigativer Ehrgeiz auch nicht so weit reicht. Wenn Frau Muerps uns ihr Studienfach samt akademischem CV auf die Nase hätte binden wollten, dann hätte sie's getan, und wenn nicht, wird sie gute Gründe haben, die wir respektieren sollten.

@UTBs: Sehnse, die paar, mit denen ich intensiver gearbeitet habe, die hats zerlegt.

@Gorillaschnitzel: Wieviele Bücherkisten wir zuletzt hatten, weiß ich gar nicht mehr. Das Archiv meiner früheren Bürogemeinschaft verteilte sich auf etwa 110 Umzugskisten, überwiegend Aktenordner, aber auch etliches an Büchern. Hab das zweimal mitgemacht, auch inklusive Schreibtische, Rechner, Stühle, Konfi-Tisch und das alles und bin auch selber den 7,5-Tonner gefahren. Das Zusammenziehen mit meiner Frau war ein vergleichbarer logistischer Kraftakt, und auch wenn der letzte Umzug nicht ganz zu unserer Zufriedenheit über die Bühne ging, war es doch mal eine interesante Erfahrung, nicht den Löwenanteil der Schlepparbeit selber (und mit Freunden, Kollegen und Familienangehörigen) erledigen zu müssen. Man hebt die Kisten ja auch IN der Wohnung noch oft genug rum...

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Das mit den Farben
kann auch schiefgehen. Ich habe mal, lang ist's her, verzweifelt ein Buch mit grünem Rücken gesucht, da ich zu faul gewesen war, eine Quelle festzuhalten; sie würde sich schon wiederfinden lassen, dachte ich mir so. Tagelang habe ich gesucht, wurde nicht fündig und schrieb schließlich, damals schickte man sowas noch mit der Post, die längst hufescharrend vor der Tür stand, aus lauter Verzweiflung irgendwas in der Richtung hin. Jahre später grinste mir das Buch aus dem Regal entgegen. Rot. Das wurde ich dann auch. Vor Scham für meine falsche Zitatangabe. Aber es hat niemand gemerkt. Ich vermute, auf diese Weise kommen solche (bis heute nicht aufgelösten) Geschichten zustande.

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sehr schoen. und sehr bekannt...
letztens las ich ein buch einer kollegin korrektur, welches innerhalb von drei tagen zum verlag musste. ihre literaturangaben (35 seiten) sahen zu grossen teilen wie folgt aus: "graues buch, unten rechts". ich habe mich geweigert, mich der sache anzunehmen, und ich gehe auch davon aus, dass sie das nicht so am lektor vorbeigekriegt hat.

wobei... ich kann nicht ausschliessen, dass ich amuesiert waere, wuerde ich irgendwo die literaturangabe "graues buch, unten rechts" finden.

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Witzig, das zu lesen.
Festhalten muß ich allerdings, daß mir sowas nie wieder passiert ist. Die Bücher, aus denen zu zitieren war, lagen zumindest auf einem gesonderten Stapel oder in einer eigens eingerichteten Ecke. Und seit Computerzeiten gar überhaupt nicht mehr, da ist's ja nun wirklich kein Problem mehr, mal eben schnell wenigstens das entsprechende Buch und die Seite einzutragen. Zu denen mit Schreibmaschine ging das allerdings noch um einiges beschwerlicher ab: elendiglicher Fisselkram, der einen nur vom Denken abbrachte.

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Ich drehe
mit meinem alten Mädchen immer wieder eine Runde im Büro. Das habe ich mir mal geschenkt, vor vielen Jahren, als mir endlich mal was einfiel.

Und Bücher, ach. Vom Umzug nach Kurz-vor-hinter-Sibirien stehen immer noch zig Kartons unausgepackt auf dem Dachboden; dort liest die Marderfamilie. Dennoch bringt immer wieder jemand welche an (meistens ich). Aber sie sind ja auch das ideale Geschenk – der alte Grieskram braucht ja immer nie nix, aber lesen tut der immer irgendwie. Deshalb wohl mache ich auch keine Bianchi-Touren, die mich allzu weit wegführen.

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Ihr Mädchen
hatte ich schon mal bewundert und insgeheim geargwöhnt, dass es doch paar Jährchen jünger sein dürfte als Sir Walter (dessen Entstehung ich leider nicht auch nicht genau datieren kann). Ich meine aber, mein Renner stammt noch aus der Zeit, als schwarze Laufräder noch nicht Standard waren.

Ich würde Sir Walter also eher in den späten 80ern verorten und Ihre mintgrüne Signorina Bianchi in der ersten Hälfte der 90er. Grob geschätzt.

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Meine Bianchi-Ballerina
stammt aus der Mitte der Siebziger, ist allerdings (niederländisch, wo sie zuerst gefahren wurde) generalüberholt und hat sich mit der altersaufhebenden Silikonisierung wohl ein paar neuere Teile implantieren lassen. Es gibt ältere Mädchen, die das so machen, um älteren Jungs die Augen zu verkleistern. Aber sie ist trotzdem wunderschön. Allerdings auch gefährlich in ihrem guten Schuß: einmal treten, und schon ist der hilflose Treter im nächsten Dorf. Oder im Graben. Wenn sie mal wieder erschreckt angeekelt einen Kuhfladen umkurven wollte. Deshalb hat sie Hausarrest, im Büro, und dort gibt es glücklicherweise nicht soviele Kühe.

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Olala,
da habe ich mich von ein paar gepimpten Sekundärmerkmalen ja ganz schön blenden lassen.

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kann es sein, dass ihnen niemand wirklich zur hülfe eilt bei den geschenkideen?
ich fange dann mal an; mit vereinter gedankenkraft gleich mehrerer gehirne haben wir folgendes heraus destilliert:

für den häuslichen bereich
- eine original aerolatte (vielleicht in edelstahl, geht ja hier schließlich um luxusprobleme!)
- eine vernünftige salatschleuder (nicht den kirmeskram mit zugband - kurbel rules!)

für sir walter
- eine "joe-blow"-standluftpumpe (luxusversion: die gelbe mit dem metallfuß)
- gutes graues lenkradband
- led-beleuchtung (cateye)
das reicht ja wohl erstmal...

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Aber hallo,
da haben Sie sich ja wirklich sehr konstruktiv den Kopf zerbrochen. Salatschleuder mit Kurbel haben wir, Kaffee präferiere ich lo-tec aus der Presskanne. Sir Walter geht schon in die richtige Richtung. Gutes Lenkerband ist eine sehr gute Idee, ich stell mich beim Selberwickeln leider ziemlich ungeschickt an, deswegen werd ich das wohl im Laden machen lassen. Große Pumpe hab ich auch mal drüber nachgedacht. Aber ich wohne ziemlich nah an der Tanke, das heißt Adapter aufs Ventil und zisch habe ich die 9 bar drinne in den Dackelspaltern. Beleuchtung ist zwar nicht der allerletzte Schrei (Cateye mit Glühbirnchen vorne, hinten Diodenteil), aber tuts noch. Vielleicht bin ich ja bald alt genug für einen Fahrradhelm...

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ansonsten finde ich
...die schoensten geschenke gibt es eh an der tankstelle!

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Echt?
Als da wären? Ein Liter kaltgepresstes Jahrgangs-Leichtlauföl 10 W 40 oder lieber den HB-Freizeitatlas Schwalm-Nettetal-Niederkrüchten?

Obwohl, ich sollte nicht lästern, ich habe vorgestern bei der Shell tatsächlich ein rotes Ferrari-Spielzeugauto für die Kleine erstanden.

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und zwar...
...für vermutlich 2 Euro mit Rückzugsmotor. Gesponsort vom Tankenden selber via Benzinpreis. Kommt gut an, soviel kann ich vorhersagen.

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Da bin ich guter Dinge,
denn die Kleine hat schon paar Fahrzeuge in dem Format, mit denen sie sehr gerne spielt.

Irgendwie muss mich wohl der niedrige Benzinpreis milde gestimmt haben, denn im ersten Moment wollte ich auf die Frage "wollen Sie vielleicht noch ein Ferrari-Spielzeugauto kaufen" eigentlich antworten, "wie kommen Sie auf diese aberwitzige Idee?". Nach einem zweiten Blick und der Preisansage von zwo Öre sagte ich dann statdessen, "hey, warum eigentlich nicht?"

So kenn ich mich sonst gar nicht. ;-)

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Exakt meine Erfahrung!
Und das Teil sieht mit dem weissen Streifen oben auch wirklich gut aus. Hätte mir selber vielleicht auch eins gönnen sollen...

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Sammelgeschenke
Also ich lasse mich immer zu Weihnachten und Geburtstag gleichzeitig und am besten noch von mehreren beschenken.

Je älter ich werde, umso unnützer werden auch meine Geschenkideen. Dieses Jahr will ich beispielsweise einen sauteuren Füller. Oder ein paar handgefertigte Handschuhe. Da schwanke ich noch. Jedenfalls sind es die Accessoires, die keinen ahnen lassen, dass ich nur 50m² bewohne.

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Handschuhe
standen bei mir schon öfters auf dem Wunschzettel, weil sie, ähem, nun mal nicht angewachsen sind. Von daher wären handgefertigte oder gar mundgeklöppelte wohl eher verschwendete Liebesmüh bei mir. Ob der Füller-Fimmel auch mal irgendwann bei mir ankommt, da bin ich sehr gespannt, im richtigen Alter dafür wäre ich eigentlich. ;-)

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Da gibt es diesen Trick mit der Schnur zwischen den Handschuhen. Wird spätestens im Alter von 5 Jahren uncool und ab 18 wieder sagenhaft cool. Dazwischen könnte ihnen das Töchterlein, sozusagen als Leihgabe... falls nicht: Luftmaschen tun's auch.

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Luftmaschen im Leder?
Nein, der Punkt war weniger, dass einer verloren ging, sondern eher dass ich beide irgendwo vergaß/liegenließ. Das aktuelle Paar begleitet mich jetzt aber schon en paar Jährchen. *klopfaufholz*

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Das is ja der Trick!
Deshalb zieht man die auch durch die Ärmel der Oberbekleidung.

Mit Luftmaschen kann man in Minuten so ein Ding häkeln.

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Wie wär´s denn mit einem schönen Taschenmesser. Victorinox, "Midnight-Manager", mit Licht, Schere und Kugelschreiber...
Habe ich mich sehr drüber gefreut seinerzeit. Passt auch an den Schlüsselanhänger und ist somit immer dabei. Praktisch.

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gadget
das perfekte geschenk aus der mediengadget-ecke:
die tv-be-gone-fernbedienung.. oder irgendetwas anderes lustig nerdiges aus dem foebud-shop. (früher gab's mal eine illuminatenschutzkappe. aber die brauchen sie wohl nicht...)

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@rocky raccoon:
Mit Mini-Maglite und Spacepen fühle ich mich für nächtliche Schreibwut-Attacken eigentlich hinglänglich gerüstet. Wenngleich ich gestehen muss, dass ich beim Anblick dieses Messerchens wirklich sehr schmunzeln musste. In die Richtung habe ich aber auch schon überlegt, aber dann eher so Gerber-Tool mit dem Seitenschneider zum Abknipsen von Zimmermannsnägeln und Nato-Draht. ;-)

@vert: Wow, das ist auf alle Fälle mal eine Anlaufadresse, die eine eingehendere Betrachtung lohnt. Allein der Nistkasten im Überwachungskamera-Look ist schon sehr klasse.

Illuminaten-Schutzkappe tut hingegen nicht not, wie Sie richtig erkannt haben. Und Apparaturen wie die Orgon-Akkumulatoren und Chemtrail-Buster locken ja bekanntlich schwarze Helikopter an, da kann man nicht vorsichtig genug sein. ;-))

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Eine "Lady Waltraude" könnte 2 Luxusprobleme auf einmal lösen. Erstens wäre "Sir Walter" in der feudalen Radgarage nicht mehr so alleine und zweitens wäre das Gekeppel der besseren Hälfte über "was runterstrampeln" in geordnete Bahnen gelenkt: "Machst du mit?"

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