Donnerstag, 13. Juni 2013
Wer nicht waagt, der gewinnt?
Triggerwarnung: Dieser Beitrag enthält ein Bild von zwei Füßen (genauer gesagt: meinen Füßen), die auf einer haushaltsüblichen Personenwaage stehen, welche 89,6 Kilogramm anzeigt. Dieses Bild könnte Personen mit Eßstörungen, Gewichtsproblemen und ständigem Wiegezwang sittlich desorientieren.

Nicht dass mir der ganze Themenkomplex Wohlfühlgewicht, Problemzonen undsoweiter fremd wäre. Wenn ich jetzt aber lese, dass diverse Bloggerinnen und Twitteusen ihre Personenwaagen an die frische Luft setzen, dann erinnert mich das schon ein bisschen an BH-Verbrennungen der siebziger Jahre. Was jetzt keine Kritik an jeglicher Symbolpolitik sein soll, aber wie Sue aka happyschnitzel (genialer Blogname in diesem Zusammenhang) ja richtigerweise schreibt, kann das Wegwerfen der Waage nur ein Anfang sein, vielmehr gehe es darum, die Haltung hinter der Zahlenmanie zu verändern, von dem ständigen Messen aneinander und der permanenten Vergleicherei wegzukommen.

Ich kann das alles nur unterschreiben und gut finden, die geneigte Leserschaft auf den hashtag #waagnis hinweisen und den Teilnehmerinnen kiloweise (ach nee, ich meinte: sehr viel) Flausch rüberschicken, aber die hiesige Waage vor die Tür zu stellen - das bringe ich einfach nicht. Zum einen, weil Waage mein Aszendent ist. Und zum zweiten, weil die Waage meiner Frau gehört.

... comment

 
Lieber Dr. Sommer Mark793,

ich habe mir gestern eine App heruntergeladen die mir Auskunft über meine Schlafphasen liefert, und aus diesen Daten einen günstigen Weckpunkt errechnet der nahe bei meiner gewünschten Weckzeit liegt, mich aber nicht aus einer Tiefschlafphase weckt.

Und eine Waage habe ich auch noch, die ich mich aber nicht traue zu betreten, weil sie sich zur Wahrheit verpflichtet fühlt, und für die bin ich nun wirklich nicht bereit.

Bin ich noch zu retten?

... link  

 
Hm, schwieriger Fall. Für dieses Problem sehe ich keine baldige Apphilfe.

Davon abgesehen weiß ich auch nicht, ob mir das wirklich hülfe, früher geweckt zu werden, nur um nicht aus tieferem Schlaf gerissen zu werden, wenn die übliche Weckzeit ansteht. Die lässt sich ja nicht beliebig nach hinten verlegen...

... link  

 
Erkenntnis Nr. 1: Ich bin vorher auch schon vor dem Wecker wach geworden.
Erkenntnis Nr. 2: Das ich in der Nacht üblicherweise eine Stunde zwischen 1:30 und 2:30 wach bin, habe ich nun bestätigt bekommen.
Und was mit „88% Schlafeffizienz“ gemeint ist kann ich auch nicht sagen …

... link  

 
Manchmal wache ich auch kurz vor dem Weckerklingeln auf. Ansonsten hält sich meine Neugier bezüglich irgendwelcher Schlafphasen in Grenzen. Dafür, dass ich meinen Tag-Nacht-Rhythmus mit dem Wachdienst bei der Bundeswehr, diversen Schichtdienst-Jobs während des Studiums und so mancher Nachtarbeit vor deadlines ziemlich maltraitiert habe, hat sich das alles eigentlich recht gut wieder eingependelt.

... link  

 
Ich schlafe wieder nachts, das finde ich gut. Mit mal aufwachen, kurz aufstehen und dann wieder müde werden kann ich gut leben.
Ob ich gut oder schlecht oder zu viel oder zu wenig geschlafen habe, merke ich auch ohne App und ändern kann man meist auch mit App nicht.

... link  


... comment
 
Ich dachte auf den ersten Blick, die Waage zeige 85,6 Kilo an. Hätte ich Ihnen auch sofort geglaubt.

... link  

 
Für 85 hätte ich meine Süßigkeiten-Abstinenz noch sehr viel länger durchhalten müssen, und im Grunde war ich mit den 89 auch etwa da, wo ich hin wollte, als dieses Foto entstand. Seitdem hat es ein paar saisonale Schwankungen und Jojoeffekte gegeben, derzeit dürften es wieder fünf, sechs Kilo mehr sein, aber akuten Handlungsbedarf verspüre ich momentan nicht.

... link  

 
Das Wetter war ja auch noch nicht so schön, die paar Kilo mehr strampeln Sie doch bestimmt bald wieder weg.

... link  


... comment
 
Ich sehe halt schon die Gegenwelle auf uns zurollen: Wenn jemand sich nun misst (einsvierundachtzig) und wiegt (vierundsechzig), wird das gleich als Angriff gewertet.

... link  

 
Naja, vielleicht nicht unbedingt als Angriff, aber pathologisieren ließe sich das schon, boah, der hat ja gar kein intaktes Körpergefühl, wenn der sich dauernd wiegen muss.

Diese Gegenwelle wird kommen, aber zuvor sehe ich erst noch eine ziemlich massive Zunahme des ganzen "quantified-self"-Themas auf uns zukommen. Hier in der Blognachbarschaft werden schon die Schlafphasen appgemessen, andere schnallen sich vorm Radtraining die Pulsuhr um, als nächstes kommt dann der Newtonmeter-Sensor ans Kurbellager oder die permanente Laktatwertmessung, vielleicht gibt es auch bald eine App, die den Kalorienverbrauch beim Sex aufs Zehntel-Joule genau misst, wenn man das Smartphone auf die Bettmatratze legt...

... link  

 
Mit GPS zeichne ich ab und zu eine Route auf, die ich wiederfinden will. Und eine Schlaf-App hatte ich tatsächlich auch schon.

... link  

 
Ich kann mir einen Reihe von Szenarien vorstellen, die mir eine Benutzung dieser Schlaf-App auch nahelegen würden. Oder sagen wir so, in der Lebensphase, in der ich dieses Angebot dankbar angenommen hätte, war dergleichen leider noch nicht verfügbar, und in der Zwischenzeit hat sich das recht gut eingependelt. Zumindest solange ich im eigenen Bett schlafe. Wie es in Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen oder bei Freunden auf der Matratze klappt, steht auf einem völlig anderen Blatt.

Streckenaufzeichnung per GPS ist per se auch nichts schlechtes, ich profitiere da und dort ja auch davon, dass Mitmenschen diese Mühe nicht gescheut haben. Zuletzt war es bei der Neandertalrundfahrt recht hilfreich, den Verlauf der 2011er-Runde schon mal genauer angeguckt zu haben, den jemand ins Netz gestellt hatte.

... link  


... comment
 
Mist, ich habe keine Waage, ich wäre also eigentlich auf der sicheren Seite. Da ich mich aber gerne bei anderen Leuten auf die Waage stelle, sollte ich dann deren Gerät auf die Straße stellen? Oder darf ich das jetzt nicht mehr machen, also mich fremdwiegen?

... link  

 
@berenike:
Diejenigen, die sich fremdwiegen, werden wahrscheinlich erst am zweiten oder dritten Tag nach Ausbruch der Revolution an die Wand gestellt. ;-)

... link  


... comment
 
Wie kam ich nur darauf, nach Ansicht des Photos, den letzten Thread von herzbruch zu lesen ?

... link  

 
Solange Sie sich aufgrund des Fotos nicht animiert fühlen, den Bud-Spencer-Film "Plattfuß am Nil" aus der Videothek zu holen und anzugucken, geht's ja noch. ;-)

... link  

 
Na, bei Herrn Pedersoli (!) würde die Waage auch etwas mehr anzeigen :-)

... link  


... comment
 
Ich habe meine waage und damit sämtliche diätabsichten vor über 5 jahren weggeworfen. Ich bin immer noch dick, ach was, aber habe natürlich keinerlei jojo effekte mehr und zunahmen von ein, zwei kilo regulieren sich innerhalb eines monats meist von selbst. Merke ich, dass nicht, gibts mal einen mittag salat und gut.

Das wichtigste an dieser massnahme war damals das bekennen zu sich selbst und der fülligen figur. Ich wollte einfach auch nicht mehr nach einem stressigen tag noch darüber nachdenken müssen, was ich denn wohl noch essen darf. Ich wollte allgemein nicht mehr über essen nachdenken. Sondern leben. Jedem der verrückten ärzte, die sich bei etwaigen wehwehchen bei mir darauf reduzieren wollte, habe ich diesen standpunkt dann klar gemacht. Sogar ein hardcore verfechter, der selbst schlanken menschen mehr gesunde ernährung und mehr sport nahe legte, stimmte mir dann zu.
Ich leb ganz gut damit, auch wenn mir bewusst ist, dass ggf irgendwann abnehmen ein thema bez gesundheit (z. b. Kniee) werden könnte. Aber innen drin die einstellung, das sich ständig selbst massakrieren und schlechte gewissen bei jedem bissen ist halt weg. Damit lebt es sich so viel leichter :)

... link  

 
Das klingt nach einem vernünftigen Weg. Über das Essen an sich habe ich mir noch nie groß Gedanken gemacht, und das habe ich auch weiterhin nicht vor. Aber allein mit dem Süßkram, den ich mir außer der Reihe gern mal zuführe (und es ab einem gewissen Punkt wieder bleiben lasse) und den saisonalen Schwankungen bei den gefahrenen Radkilometern lassen sich schon beachtliche Jojo-Effekte erzielen.

Ansonsten habe ich mich schon auch ein Stück weit damit abgefunden, dass ich mit Ende 40 halt nicht mehr die Figur habe wie noch mit Ende 30. Oder anders gesagt, ich sehe klar, was ich dafür alles tun müsste, und ich stelle fest, das ist mir die Schinderei nicht wert.

... link  

 
Das ist ein interessanter Punkt. Ist eine "füllige Figur" gottgegegeben und müsste man sich ständig kasteien, um schlank zu bleiben? Gibt es "mollige" und schlanke Typen von Natur aus? Ist das bei jedem unterschiedlich? Oder macht man es sich da zu einfach und jeder kann mit gesunder Ernährung, etwas Sport etc. schlank sein und bleiben? Hm, ich weiss es auch nicht. Mir fällt nur auf, dass es immer mehr dicke Leute und vor allem auch Kinder gibt. Letztens im Düsselstrand...ein Grauen, teilweise.

... link  

 
Herr Raccoon,
ich gehöre ja bedauerlicherweise zu den "Fülligen".
Selbstkritisch muß ich sagen, daß ich mit Disziplin bei der Ernährung und mit mehr Bewegung dem selber entgegenwirken kann. Und das hätte nichts mit Kasteiung zu tun.
Die extrem Essüchtigen sah ich in den USA schon in den 1980er Jahren. Nun sehe ich sie auch immer mehr in Deutschland.
Selbst in Italien nimmt die Zahl derer zu, die richtig fett sind. Das ist eine Internationalisierung.

... link  

 
Exakt. Nimmt man immer mehr wahr. Bei den richtig Fetten sehe ich immer, wie schwer es den Kindern fällt, da nicht mit dem Finger hinzuzeigen...

... link  


... comment
 
Fünf, sechs Kilo nehme ich Ihnen gerne ab. Hier ist grad so fade away. (Meine Waage ist im Übrigen zu hübsch zum Wegwerfen.)

... link  

 
Hey, das wäre genau die Menge, die ich grad gut entbehren könnte. Mal überlegen, wie wir Ihnen die zukommen lassen könnten.

Sie haben bestimmt so eine klassisch-schöne mit verchromt eingefasstem Glas über der Skala - oder ein antiquarisches Exemplar aus einer Arztpraxis, stimmt's?

... link  

 
Exakt.

... link  


... comment
 
Ich habe so seit einem Jahr wieder eine Waage (ohne Strom, also mechanisch, für die Ewigkeit). Und benutze die auch bisweilen!

... link  


... comment
 
ich habe ja auch eine waage, und es gab sogar eine sehr, sehr sinnvolle gelegenheit in den letzten 10 jahren, sie zu benutzen: ca. 4 wochen nach dem errechneten geburtstermin, immer dann, wenn ich in die badewanne ging, habe ich mich vorher und nachher gewogen, da ich angst hatte, mir könnte beim baden ungemerkt die fruchtblase platzen, und irgendwann ist dann geburt und ich hab's nicht gemerkt. okay, ich war da etwas überaktiv, aber als erstgebärende akademikerin hat man ja alle möglichen komplikationen und eventualitäten stets statistisch präsent. jedenfalls habe ich mich da immer gewogen. davor nicht, danach auch nicht. es ist bei mir nämlich so: ein blick in den spiegel und ein gekonnter griff in den hosenbund sagt mir viel konkreter etwas über mein gewicht, als eine waage das jemals könnte. demnächst werde ich mich (hoffentlich) mal wieder wiegen, und zwar, um meinen bmi zu ermitteln. bis 30 wird man verbeamtet, danach, wie ein kollege neulich demonstrierte, muss man klagen. da ich aber sehr fest davon überzeugt bin, dass ich mich darunter befinde, ordne ich das evtl. anstehende wiegen in "gute vorbereitung" ein.

... link  

 
Ich glaube, die Schwangerschaft war auch bei meiner Frau bislang die einzige Lebensphase, in der die Waage öfters zum Einsatz kam. Per Mail wurde ich von ihr auch daran erinnert, dass die Waage nicht ihre Anschaffung war, sondern gewissermaßen ein Erbstück von ihrem vorigen Lebenspartner.

Auf alle Fälle drücke ich Ihnen feste die Daumen, dass das reibungslos vonstatten geht mit der Verbeamtung. Bei meiner Ex hat das (wenn auch nicht völlig ohne Komplikationen) ja auch noch geklappt, und die ging zu dem Zeitpunkt schon stark auf die 50 zu und hatte noch ganz andere Handicaps in Lebenslauf und Krankenakte....

... link  

 
ich muss ja erstmal gewinnen. oder klagen. daher: gemach.

... link  


... comment
 
Mir gefallen Ihre Füße, welche sich gewiss nicht nur in anderthalb Metern nach oben fortsetzen, da ist die Zahl doch wunderbar kompatibel. Man kann so ein Gerät auch gut zur Bestimmung des Haustiergewichtes nutzen(Mit und ohne Schwein wiegen...)

... link  

 
Wie gesagt,
im Moment liege ich fünf, sechs Kilo über dem abgebildeten Messwert, und das eine oder andere Pfund gedenke ich in den kommenden Wochen noch auf niederbergischen Hügelrunden zu verblasen. Ansonsten steht eigentlich eher Umverteilung als Abnehmen auf der Agenda. Mein körperliches Wohlempfinden korreliert längst nicht immer 1:1 mit dem, was die Waage anzeigt, und mit ein paar gezielten Übungen lässt sich da schon einiges bewirken, ohne dass ich mich riesig schinden oder gar kasteien müsste.

P.S. Auf die Methode mit und ohne Schweinchen muss man erst mal kommen (dabei habe ich das mit und ohne Fahrrad zur Ermittlung des Differenzgewichts schon exerziert).

... link  


... comment
 
ich bekenne: ich habe ein Waage.

Während dieser nervigen Schwangerschaftsdiabetes-Geschichte stand ich da auch regelmäßig drauf. Wer 4 kg pro Woche zugenommen hat, weil das Schlangengift falsch dosiert war, weiß warum. Mußten wir nicht wiederholen, haben wir auch nicht.

Jedenfalls wird das gute Stück nicht rausfliegen, es bewahrt mich nämlich davor, mich ärzthelferinnenlich kontrolliert wiegen lassen zu müssen wenn ich glaubhafte Ergebnisse liefern kann. Genrel heipt die Devise bei Diabetes nämlich "runter mit den Kilos". Während mein Weißkittel halbwegs entspannt ist, hat dessen Helferinnenkorps schon mal bei 68 kg gemeint "da muß aber noch was runter!" und dadrauf habe ich grad keine Lust, da ich noch ein bißchen vom Vorgeburtsgewicht entfernt bin.

... link  

 
Wenn eine medizinische Indikation vorliegt, die es nahelegt, das Thema Gewicht im Auge zu behalten, wäre es nachgerade leichtsinnig bis fahrlässig, sich ohne Not dieses Instruments zu entledigen.

Aber terrorisieren lassen sollte man sich von den Zahlen nicht, ich denke, Sie machen das schon richtig.

... link  

 
Im Fall von Diabetes kriegt man sein Gewicht auch ganz gut mit Hilfe des Hosenknopfes im Auge behalten, 3 Mal täglich wiegen also überflüssig.

Muskeln sind schwerer als Fett, machen aber der Diabetes gar nicht- also theoretisch könnte ich, sollte ich mich die Lust packen, mir Oberarme wie Arnie zu besten Conan-Zeiten anstemmen und es wäre völlig okay, auch wenn die Waagenpolizei kreischen würde. Das relativiert diesen Gewichtszwang etwas.

Ansonsten brauchten wir sie vor ein paar Wochen als Großer Tiger das erste mal auf der Wettkampfmatte stand und die Gewichtsfrage interessant wurde.

... link  


... comment
 
In meinem Haushalt gibt's seit mehr als zehn Jahren keine Waage mehr, dafür aber ein Haufen BHs. Die würde ich unter keinen Umständen verbrennen.

... link  

 
Die Zeiten, als frau sich davon Befreiung von wasauchimmer erhoffte, sind ja nun schon eine Weile vorbei. Aber wer weiß, vielleicht bringen die Femen-Proteste diesen Brauch ja wieder auf die Agenda...

... link  

 
Die werden eher den brauch t-shirt-frei etablieren ;)

... link  

 
Minoische Mode- es gibt halts neues unter der Sonne.

... link  


... comment
 
ich steige so alle 6 monate bei irgendwem anders auf die waage und sage aha.

... link  

 
Besser "aha" als "oh mein Gott!". ;-)

... link  

 
ich hab mich an das veritable kampfgewicht gewöhnt.

jetzt haben sie mich neugierig gemacht, aber: keine waage. ein schöner grund mal wieder leute zu besuchen.

... link  


... comment
 
(Trollbeitrag durch Blogger.de-Admin gelöscht.)

... link  

 
das Wölflein ist ein Leichtgewicht! Das passiert wenn man immer Omega-3-Fettsäuren zählt.

Ich wurde heute morgen gefragt, wann ich denn aufhören will mit dem Abnehmen, ich sei ja ziemlich dünn für 3 Monate nach einer Geburt.

... link  

 
@ziwo: So klappergestellig war ich lang genug unterwegs, da kommt jetzt nicht wirklich Neid auf. Muss letztlich jeder selber am besten wissen, wo sein Wohlfühlgewicht liegt (und was er bereit ist, dafür zu tun).

... link  


... comment
 
Nett
hoffe, mehr zu lesen, besonders da es fantastisch amüsant war.dankeschön

... link  


... comment