Dienstag, 21. Dezember 2010
Mein erstes Mal:
- Christbaum gekauft (Nein, keine Fotos dieser windschiefen Krüppelkiefer von der Resterampe)

Mein zweites Mal:

- Für die FAZ gebloggt (Es geht um die von uns allen so heiß und innig geliebte Online-Werbung)

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Ah, danke für die Auflösung. Ich hatte Sie schon im Verdacht, aber diesmal segelten Sie ja anonym.

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Ich weiß auch nicht,
wo dieser Textblock abgeblieben ist, der voriges Mal drunter stand. Muss ich mal fahnden.

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Den kann man selbst drunterschreiben. (Hab ich gar nicht mehr dran gedacht, nach dem Motto "Der ist eh im Team")

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@donalphons:
Bin auch fündig geworden im Debüt-Beitrag. Ich weiß nicht, ob ich das ohne die Vorlage selber so schön zentriert gekriegt hätte.

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Überraschung!

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@Kristof:
Ja, hey, wer hätte das gedacht? Nein, also wirklich.
(Und trotzdem: *kotz*)

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Ich bin erschüttert!!! Ob das mit meinem m35 auch funzt??? ;o)

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@prieditis:
Ihr Sprechknochen aus dem Bakelit-Zeitalter hat wahrscheinlich eine so einzigartiges (und heftiges)elektromagnetisches Abstrahlungs-Profil, dass Sie schon allein deswegen jederzeit geortet werden können, selbst wenn Sie die SIM-Card rausmachen. ;-)

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Auch Überraschung!

Und das hier erinnert mich an den Blade Runner bzw. Minority Report, und wie beide Protagonisten von 3D-Werbung persönlich erkannt und umflogen wurde …

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Richtig lustig wird es,
sobald die Dinger auch die Chips in den Persos (oder in den EC-Karten) lesen können.

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Oh, tun die das nicht? (Ernst gemeinte Überraschung).

Ich dachte, die checken sogar wenn jemand nur vorbei geht/fährt/radelt, also auch ganz ohne Transaktion …

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dafür sind handelsübliche scanner dann doch (noch) zu schwach.
zur grundsätzlichen verhinderung solcherlei schabernacks empfehle ich (neben politischer agitation natürlich) den ganz pragmatischen selbstschutz...

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„Fahrrähder,“ ich glaube das schreibt man irgendwie anders, oder?

[Blindes-Huhn-findet-auch-mal-ein-Korn-Modus: off]

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@der_papa:
Ich könnte mich jetzt damit herausreden, nicht der Urheber dieses Textblocks zu sein. Aber ich habe die Autorenbeschreibung heute vormittag aus dem vorigen Beitrag in den aktuellen rüberkopiert, ohne nochmal genau zu gucken und bin so gesehen mit haftbar.

Irgendwo im Text ist sicher auch noch ein Rechtschreibfehler von mir. Hinweise nehme ich gerne entgegen, dann ändere ichs in einem Aufwasch.

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Habe vor ein paar Tagen drüben gelesen, dass eine „windschiefe Krüppelkiefer“ den Wahnsinns Run auf Alu-Tannen in den USA im letzten Jahrhundert mit beiden Füßen auf der Bremse gestoppt hat.

Zu Recht, wie ich finde. Also keine falsche Scham …

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@der_papa:
Ah, Bloggen bildet, diese Geschichte war mir ungelesen durchgerutscht. Alubäume, tsss.

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Habe erst heute im Schaufenster eines Weinladens wieder einen gesehen. Allerdings nicht in rosa, wie Lucy es sich soooo gewünscht hat …

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Ähem - Sie haben zum ersten Mal einen Weihnachtsbaum gekauft? In Ihrem Leben oder in diesem Jahr?

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Ähm,
in meinem (wahrlich nicht kurzen) Leben. Bevor ich verheiratet war, tat das nie Not, und in den ersten Ehejahren habe ich das meiner Frau überlassen.

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Schöner Artikel. Fahrrähder. Muß ich mir merken - fast so schön, wie was so meine Finger fabrizieren ; )


Jedenfalls frag ich mich dann nach meinem Nutzungsverhalten (-> Tante Emma Laden), da ich schon wieder von irgend einer eindeutigen Adresse eingeladen wurde mit willigen Ehefrauen(!!) fremdzugehen oder nun die Bilder und/oder meiner (?) (versauten [?!]) Ex hochzuladen.

Normalerweise sehe ich 1-2 Tageszeitungen online und suche mich durch die Maschine mit den 2 o.
Aber mit Sicherheit kann ich behaupten, daß ich da ganz harmlose Sache wie "DM", "Müller" und "spinner card" eingebe. Das wars dann auch schon.

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@sid:
Es gibt in dem englischen Underground-Comic-Heftchen "Viz" eine Figur namens Sid the sexist. Vielleicht erklärt das manches Missverständnis, das Ihnen im Netz begegnet. ;-)

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Nö, an die Blogadresse bekomme ich GAR keinen Spam (noch nicht).

Betrifft von meinen Adressen (da trenne ich zwischen offiziell und privat), wirklich immer eine Adresse. Nicht die andere, oder diese oder jene - nein.. immer nur die eine...

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FAZ
Nun gut, ich aus ideologischen Gründen nie und nimmer freiwillig und die könnten mir wahrscheinlich kein Geld der Welt bieten, um dort einen Artikel zu schreiben, aber mich wollen die ja auch gar nicht. Und das ist auch gut so. :-)
(Muss ja aber auch nicht jeder so druff sein wie ich, es darf jeder was er will und das unterscheidet mich ja vom Mappus und Konsorten)

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So ein monolithischer Block
des Konservatismus wie ehedem ist das Blatt ja auch nicht mehr. Ich habe streckenweise mit runtergeklappter Kinnlade gelesen, wen und was Don Alphonso - verpackt in launigen Plauderton und ohne jeglichen Schaum vorm Mund - in seinem Stützen-der-Gesellschaft-Blog alles abledern konnte, Gutti, Afghanistan-Krieg, Bankster-Betrüger, bürgerliche Heuchelei jeglicher Art. Das in der FAZ zu tun halte ich für potenziell subversiver als es in der taz zu bringen, wo man eh nur denen predigen würde, die man nicht erst noch bekehren muss.

So weit geht mein eigener Anspruch aber ehrlich gesagt gar nicht. Ich sehe das im Moment mehr so als Spielwiese mit einem Motto so ähnlich wie hier, wo ich auch nicht die Welt rette, sondern Familienunterhaltung mache.

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Ich stimme Ihnen
völlig zu: Auch ich halte es für wirkungsvoller, als sich von der eigenen Gemeinde die Absolution erteilen zu lassen.

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@mark: Das ist nur mein persönliches, ideologisches Ding. Weder müssen Sie mir Rechenschaft leisten, noch sich erklären weshalb Sie es machen. Ich lese Sie auch sehr gerne jenseits der FAZ.
Es ist nur eine "genetisch bedingte" Sache zwischen "ich" und der FAZ und ich selbst habe da eben Vorbehalte. Ich bin da biographisch vorbelastet.
Ich hatte auch gar nicht vor, Ihnen das zu vermiesen, ich hoffe nicht, dass das so rüberkam. Machen Sie ruhig weiter wie bisher...auch mit der FAZ. Ich bin ,meine Demokrat zu sein und kann auch mit Dingen leben, die nicht in mein Bild passen.

@stubenzweig: Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich der Blogautor von mir oder anderen seine Absolution abholen möchte und glaube auch nicht entfernt daran, dass er eine "Gemeinde" bedient oder bedienen möchte.

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Gorillaschnitzel,
Sie verstehen merkwürdig häufig etwas falsch und erkennen allgemein bekannte Sprachbilder meistens dann auf einmal nicht mehr, wenn Ihnen danach ist, ein wenig rumzumaulen. Immer geradeso, wie es Ihnen in den Kram paßt. Aber möglicherweise tue ich Ihnen Unrecht und Sie verstehen tatsächlich vieles nicht, das Sie kommentieren.

Also nochmal, auf daß Sie hinterher nicht behaupten können, ich hätte es Ihnen nicht in aller Deutlich- oder Klarheit mitgeteilt: Ich habe mich überhaupt nicht auf Sie bezogen, da ich aus den erwähnten Gründen ohnehin nicht mehr auf Sie reagiere, sondern mich lediiglich Marks Meinung angeschlossen bzw. seinen Satz bekräftigt, der da lautet: «Das in der FAZ zu tun halte ich für potenziell subversiver als es in der taz zu bringen, wo man eh nur denen predigen würde, die man nicht erst noch bekehren muss.» Ende der Durchsage (an Sie).

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@gorillaschnitzel:
So vermiesend oder anklagend hatte ich Ihren Einwurf auch gar nicht wahrgenommen. Erhebliche Vorbehalte gegen diese Zeitung waren mir früher auch nicht fremd, von daher kann ich Ihren Standpunkt gut nachvollziehen. Für Leser zu schreiben, die sich mit dem Verlust der Gebiete jenseits der Oder-Neiße-Grenze nicht abgefunden haben, fand ich nie sonderlich verlockend. Aber so ein Refugium der Rückwärtsgewandtheit wie ehedem ist das Blatt schon länger nicht mehr, wobei man zwischen Politikteil, Wirtschaftsressort und Kulturteil nach wie vor differenzieren muss. Online ist noch mal ein anderer Schnack, und ich staune wie gesagt, was da so alles geht.

So "genetisch bedingte" Abneigungen pflege ich aber auch. In meinem Fall ist es die "Welt" aus dem Hause Springer (über dessen anderes Vier-Buchstaben-Blatt brauchen wir gar nicht zu reden). Irgendwann in den frühen 90ern gabs da mal eine kleine Perestroijka, der dann aber eine Rolle rückwärts Richtung Reaktion folgte, und seitdem isses da nur noch finster...

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@mark: Kann ich nachvollziehen. "Welt" geht gar nicht, andere Springerexemplare noch viel weniger. Ich finde mich ja sogar damit ab, Sie dort drüben (FAZ) zu lesen und das will echt was heißen :-)


@stubenzweig: Ach ja...Sie kommentieren einen meiner Einwürfe und reklamieren dann für sich, dass das sowas von allgemein sein soll. Ja. Bitte. Meine Güte. Haben Sie sonst noch Probleme?
Sie mögen gerne Ihre Misanthropie unters Volk bringen, damit habe ich kein Problem. Ich habe auch kein Problem damit, wenn Sie irgendwelche Kommentare falsch interpretieren wollen und sich permanent unverstanden fühlen. Ich kann sogar nachfühlen, wenn Sie meinen, sich selbst überlegen zu fühlen und es mit mir mit einem geistig nicht ganz zurechnungsfähigen Deppen (glauben Sie, was Sie wollen) zu tun zu haben (anders lässt sich Ihr Eintrag kaum lesen). Sie sind quasi mein Übersetzer und wissen immer, wann ich mal was falsch verstehe oder verstanden habe. Toll! Endlich versteht mich jemand!
Aber dennoch möchte ich Ihnen etwas sagen: Sie können mich mal gehörig am Arsch lecken. (Sie könnten übrigens mal an Ihrer "Durchsage" feilen, weil die "Durchsage" nicht so wirklich in sich schlüssig ist)

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Nanu?
War da nicht eben noch ein Kommentar von ilnonno? Sein Versuch, in jungen Jahren in der CSU was zu bewirken erinnern mich ein wenig an meine damalige Güterabwägung pro und contra Wehrdienst. Da war neben einer Abneigung gegen hierachische Strukturen auch der Gedanke, dass man das Militär vielleicht nicht unbedingt nur den Kommißköpfen und politischen Rechtsauslegern überlassen sollte. Und würde vielleicht dereinst bewaffneter Widerstand gegen diesen Staat (oder was daraus mal werden könnte) notwendig werden, wären gewisse Kenntnisse und Fertigkeiten ja nicht unbedingt von Nachteil. Aber zumindest wurde mir innerhalb der Grundwehrdienstzeit klar, dass ein weiteres Verweilen in diesen Strukturen mehr mich verändern (im Sinne von verbiegen) würde als ich die Strukturen. So gesehen sind wir da nicht so weit auseinander.

Dieses FAZ-Gemeinschaftsblog "deus ex machina" sehe ich auch nicht unbedingt als geeignetes Vehikel für geharnischte Gesellschaftskritik. Gemessen an dem netz- und datenpolitischen Gewicht der Artikel von CCC-Sprecher Frank Rieger auf faz.net nehmen sich meine Einlassungen zu Post-Privacy und anderen datenschutzrelevanten Sachverhalten aus wie der Versuch, auf einer Glatze Locken zu drehen. Und doch habe ich Resthoffnung, dass meine Art des story-tellings vielleicht ein paar Leser mitnimmt, die bei Rieger eher auf Durchzug schalten würden.

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