Dienstag, 25. März 2008
Ach ja...
Und wenn man dann seinen Einkaufswagen durch den Bio-Markt schiebt und dort die ganzen anderen Mittvierziger mit leicht angegrauten Kurzhaarschnitten beim Einkaufen sieht, die in Jack-Wolfskin- oder Fjellräven-Jacken rumlaufen und durchaus den Eindruck machen, als würden sie beruflich irgendwas mit Medien machen - dann kommt einem doch der eine oder andere Zweifel an der eigenen Einzigartigkeit.

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Ich habe aber keine Funktionskleidung ;-)

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Das kann noch kommen,
Sie sind ja auch erst 37. ;o))

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Ich mache nix mit Medien. Puh, Chance der Einzigartigkeit ist noch gegeben.

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HAHAHA schön beobachtet und das ist sowieso die erste Annahme, die ich über Bord warf, die Einzigartigkeit.

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@cabman:
Dann sind Sie womöglich schon sehr früh sehr fortgeschritten gewesen. Ich für mein Teil habe mich (vielleicht auch sternzeichenbedingt) wesentlich länger festgeklammert an dem Gedanken, einzigartig sein zu wollen. Da gab es vor Jahren einen schönen Cartoon in einem Kalender für den Skorpion, den mir meine Frau geschenkt hatte: Da sagt ein Zebra zu einem anderen: "Ich muss Dir ein Geheimnis anvertrauen: Alle anderen Zebras sind schwarz auf weiß gestreift. Nur ich bin weiß auf schwarz." Ich sah diese Zeichnung und dachte, Bingo, dass passt ja wie der sprichwörtliche Hintern auf die bebrillte Sanitärkeramik...

@Kristof: Diese Chance kann man auch verspielen. Aber mit einem feuerwehrroten Opel bleibt sie allemal gewahrt.

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Einzigartigkeit will jeden Tag neu erobert werden. (Ich darf meinen einzigartigen roten Opel 4 Wochen nicht fahren. Ich war nicht artig.)

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Oh, zut alors!
Am Kreuz Hilden neulich zu lange auf den Großbrand in Worringen geguckt und dabei den Verkehr behindert?

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Nee. In Düsseldorf (!) über eine rote Ampel gefahren. Das darf man nicht tun.

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*g* Jo, aber ich bin dann doch froh, dass man im Allgemeinen erstaunt reagiert, wenn man mitbekommt, dass ich Mathematiker bin, der in der IT-Branche arbeitet. Anscheinend sehe ich nicht nerdig genug aus (giibt es ein adäquates deutsches Wort für nerd?)

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oh.
bei uns schiebt Nerz & Co den Wagen durch Aldi.

Was die wohl beruflich machen?
:)

Ich lass mich ja in keine Schublade werfen.
Ausser vielleicht in die :
" wird nicht erwachsen" Schublade.

Schwarz geht halt immer.
:)


Was ist eigentlich so toll an Funktionskleidung?
ich mag ja lieber Sachen die unpraktisch sind aber geil aussehen ;)

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Die letzten 4 Tage in Berlin, hätte ich ein Himmelreich für ein funktionierendes Kleidungsstück gegeben. Brr!

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Du sagst es:
Schwarz geht immer - also auch bei einer Jack-Wolfskin-Jacke. ;o)

Dass auch Publikum aus dem Villenviertel Feinkost Albrecht frequentiert, kann ich unserer nicht eben verarmten Verbundgemeinde auch immer schön beobachten. Was da auf dem Parkplatz manchmal an Nobelkarossen rumsteht, da kommt Dir unweigerlich der alte Spruch in den Sinn, von Reichen kannste Sparen lernen.

@jammernich: Also wenn Sie das sind, der als "kleine Pfeife" mit Bild rumtwittert, dann hätt ich Sie sofort und ohne nachzudenken in der IT verortet. Das sollte aber keine Aussage über Ihren Nerdfaktor treffen. Da gabs doch mal so nen Blogger-Selbsttest. Kann ich Ihnen bei Gelegenheit mal raussuchen. ;-)

@diagonale: Sträflicher Leichtsinn, ohne warme Klamotten nach Berlin zu fahren. Man weiß doch, dass sibirische Winter sehr hart sind... ;-)

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*schluck* Ich brauche einen neuen Style... };-)

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Jacken von Wolfshaut Jockel wird gemieden. Zumindest wenn man einkaufen geht, ist das absolut nicht drin.
Aber ja, klasse beobachtet. Ich wunder mich auch immer über diesen angeblichen Outdoorchique. Zu viel Camel Trophy mitbekommen.
Ich bin sicher, wenn es mal in die Natur ginge würden die herren dann "alte Klamotten" anziehen. Die Welt ist krank

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..also auch bei Euch.

Nirgends hat man seine Ruhe vor diesem Geldgesindel.

Ich kauf ja gern bei Feinkost Penny .
Da hat man die Regale noch für sich.
Da herrscht Ruhe und Anstand.
;)

Glaubst Du DESHALB hatte Porsche den Cayenne auf den Markt gebracht?
Damit "die " mehr Schnäppchen verladen können?
Ich mein, in den Kofferraum eines 911 passt ja nicht mal ein Kasten Warsteiner! ;))

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So hart
würde ich da nicht urteilen, Herr Rollinger. Auch wenn ich ehrlich gesagt mehr so der städtisch sozialisierte Stubenhocker bin als der große Outdoor-Freak, der Lachse mit der bloßen Hand aus dem kalten Bergbach grapscht: Ich mag meine JW-Jacke, die mir meine Frau zu Weihnachten geschenkt hat. Zu Business-Terminen kommt eher der gefütterte Trench mit Anzug drunter zum Einsatz. Und an Tagen, an denen ich Spaß dran habe, wie entgegenkommende Leute plötzlich die Straßenseite wechseln, hat mein Gestapo-Ledermantel seinen Auftritt - so gesehen ist jede Klamotte für mich eine Funktionskleidung für die jeweilige Situation - aber nicht unbedingt Ausdruck einer weitergehenden Werte-Orientierung oder gar Weltanschauung.

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Kurz noch nachgeworfen:
Warmes hatte ich durchaus dabei. Nur nicht unbedingt extremst Regenhagelschneefestes. Und wenn man einmal nass ist, helfen nur noch dauerhafte Caféaufenthalte. Wie gut, dass es vor Ort sehr sehr viele von denen gibt.

@Gestapomantel: Auch an Silvester durfte dieser bewundert werden. Sehr klasse!

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Ja, die Kombination
von nass und kalt ist wirklich fies. War zuletzt im späten November 2006 in Berlin, da wars auch extrem ungemütlich. Hat dann auch noch ziemlich was runtergeschneit, so dass wir die Rückfahrt um einen Tag verschoben haben, um nicht thüringischen Schneechaos festzustecken...

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Hätten wir wohl auch so gemacht. Da hatten wir aber noch Glück und konnten den Ostersonntag bei strahlendem Wetter durch den Park Sanssouci schlendern. In der Stadt war uns das leider nicht gegönnt. Jetzt müssen wir die Stadt leider bei schönem Wetter nochmal belästigen.

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herr mark, ich weiß das Sie anders sind als andere, daß wurde mir schon oft angenehm bewusst. Aber sie wissen schon, der Rest ist genau so. Für den Rest ist es ein Wertesystem.

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Nennen Sie mich meinetwegen
altersmilde, aber so pauschal sehe ich das inzwischen nicht mehr in allen Lebenslagen, von wegen, hier ich, der jeglichen Verblendungszusammenhang gnadenlos durchblickende Individualist - dort der Rest, die vor Strunzdummheit blökende Herde der von Konsumterror ferngesteuerten Idioten. Vielleicht haben Nachwuchs und Familienleben die Perspektive etwas verschoben, dergestalt, dass ich mich mit einer Prise Selbstironie auch mal in die Idiotenriege einreihen kann ohne dass mir ein Zacken aus der Krone bricht. Ja, muss wohl so sein, sonst müsste ich an den Hello-Kitty-Klamotten im Kleiderschrank der Kleinen verzweifeln. Oder an den Sündenablassgebühren, die ich für jeden Artikel mit dem Bio-Sechseck drauf abdrücke. Oder an den vielen humorlosen Deppen, die unerklärlicherweise Monty Pythons Flying Circus auch ganz witzig finden. Nicht zu reden von BMW-Fahrern... ;-)

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schon kapiert :-)
Ich kann mich auch gut mit Spongebob und Bionicle arrangieren. Ich habe ähnliche Wandlungen durchgemacht. Ich kann ziemlich merkbefreit sein, wenn ich will, aber das ahnen Sie sicher schon.

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Haha, Spongebob!
Aber wer zum Henker ist dieser Bio-Nickel? Klingt doch zunächst mal recht gesund. ;o) Hier heißt der Wahnsinn übrigens Prinzessin-Hello-Kittyfee, garniert mit akustischen Zuckowski-Streuseln.

Ich glaube, ohne ein Mindestmaß an Merkbefreitheit kann kein Mensch überleben, Man würde sich unablässig grämen bei jedem Schritt auf der Wiese, ob man nicht gerade ein paar Kerbtiere tottritt; jeden Atemzug, der unweigerlich CO2 ausstößt, würde man als Verschärfung der Klimakatastrophe wahrnehmen; man müsste sich als Deutscher unablässig für den Holocaust entschuldigen, als Weißer für koloniales Unrecht und Rassismus, als Mann für eingebauten Sexismus und dafür, dass man im Prinzip potenzieller Vergewaltiger ist (selbst wenn einem dergleichen schon allein aus Gründen der Bequemlichkeit gar nicht in den Sinn käme). Kurzum, es bliebe einem eigentlich nur ein möglichst klimaneutraler Selbstmord mit anschließender Schnellkompostierung...

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Als Mahnmal meiner Merkbefreitheit steht eine Hollywoodschaukel auf meiner Terrasse.
Gottseidank ahnen Sie wahrscheinlich noch nicht, was tochtertechnisch an Merkbefreitheitsbedarf noch auf Sie zukommt ;-)

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Nun,
den einen oder anderen Vorgeschmack kriegt man durch die Bloggerei schon mal geliefert.

Hollywood-Schaukel, puh. Würde ich aber inzwischen auch nicht mehr von vornherein verdammen. Unsere früheren Nachbarn haben sogar eine im Wohnzimmer, die ich gar nicht übel finde (ok, verchromtes Gestell), aber die rotkarierten Quietschdinger, wie sie bei Bekannten meiner Eltern in den Gärten rumrosteten, sind natürlich indiskutabel. Ich nehme mal an, die Idee, sowas anschaffen zu müssen, keimte eher bei Ihrer Gemahlin als bei Ihnen? *Brücke bau*

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Haha, natürlich, danke. Ich bin auch nur draufgekommen, weil ich das Teil durchs Bürofenster den ganzen Tag im Blick habe und doch ab und zu mal grinsen muss...
(Sisha-Party kannte ich noch nicht, da kann ich mich schon mal vorbereiten. Die Kurze hier lässt sowas garantiert nicht aus)

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Man lernt echt nicht aus.
Mir war das auch neu, und ich dachte auch, ich hätte da schon alles Relevante selber ausprobiert gesehen. Vielleicht ist wenn unsere Kleine in dem Alter ist schon illegales Hirnchip-Tuning der Party-Thrill #1. Oder sie konvertiert zum Islam und zieht freiwillig den Tschador an, um uns zu provozieren. Da steckste echt nicht drin. Oder auf neudeutsch: Expect the unexpected!

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Sie hellen meinen Tag auf, Herr Mark.

Fellkragen, überall Fellkragen.

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Ich galube, Langeoog darf man gar nicht ohne Jack-Wolfskin-Bekleidung betreten ;-) Die ältere Fraktion eher in Bahama-beige und braun, die Jüngeren in quietsch-grün mit orange. Die Kinder gerne in bunten Feecepullovern, passenden Gummistiefeln und anderen Accesoires. Der Laden dort brummt jedenfalls!

Da waren die Kinder und ich ein echter Hingucker! Keine Tatzen weit und breit an unserer Kleidung zu finden.

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Und erst dieses bei solchen Gelegenheiten auftretende Gefühl, eindeutig Teil einer Zielgruppe zu sein :-(

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Ach,
speziell bei dieser Gelegenheit ist das Gefühl eigentlich nicht sooo schlecht. Gurkte ich etwa durchs McDrive-Restaurant, könnte die emotionale Nährwertbilanz deutlich schlechter ausfallen, wenn ich mich dabei als Teil der Kernzielgruppe empfände.

Was nicht heißt, dass im Bio-Markt der Automatismus des mich-gut-dabei-Fühlens ohne weiteres funktioniert. Mir ist nämlich durchaus klar, dass ich dort für die Illusion von gesünderen Nachrungsmitteln und umweltgerechterem Konsumverhalten einen dicken Aufpreis zahle. Dass es auch andere Zeitgenossen gibt, die sich nach ähnlichen Abwägungen zu ähnlichem Kaufverhalten hinreißen lassen, empfinde ich zunächst mal eher als wertneutral.

Manchmal finde ich es sogar ganz ok, Teil einer Jugendbewegung Zielgruppe zu sein. Ich könnte jetzt aus dem Stand aber nicht erklären, wo das so ist und wo nicht. Werde ich mal drüber nachdenken...

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Ach wie interessant. Mir ist in Neuharlingersiel diesmal besonders deutlich die „Einzigartigkeit“ von Jack-Wolfskin-Jacken aufgefallen. Außer den Einheimischen (und mir, mangels Masse) trug jeder eine. Kinder, Eltern, Großeltern und die Hunde. Ich bin nicht sicher, aber mir dünkt auf dem Campingplatz im Westen des Ortes Vorzelte aus der besagten Schneiderei gesehen zu haben …

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Da oben in Ostfriesland
ist die Kluft mit dem Pfotenabdruck tatsächlich so etwas wie eine inoffizielle Individualisten- Touristen-Uniform. Wobei ich ziemlich sicher bin, auch ein paar Einheimische darin gesichtet zu haben.

Auf die Kleine ist das Wolfsvirus aber nicht übergesprungen, die fühlt sich in Lilifee- und Hello-Kitty-Klamotten von Hasi & Mausi immer noch am wohlsten. ;o)

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Na, immerhin taugt die Tatzenkluft. Ich habe für meine Kameraausrüstung einen Fotorucksack von denen. Auch die Kameratasche aus gleichem Hause ist fantastisch. Ich hatte nie eine bessere …

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jack-wolfskin-menschen fallen mir in letzter zeit auch verstärkt auf. in der regel touristen, zumindest hier. vom typ her keine medienmenschen, eher angestellte in einem laden für modelleisenbahnen.
scheiße sieht funktionskleidung trotzdem aus. so, wie einige in restaurants und ins kino und zum einkaufen gehen, so gehe ich zum sport. möglichst, wenn´s schon dunkel ist. und auch nur, wenn´s kalt ist und es regnet. ;)
funktionskleidung kann man auch selber machen. ich bevorzuge den zwiebellook. der macht den männern auch spaß beim auspacken. und den bh kann frau unter all den schichten auch gleich weglassen. ;)

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Tja, die Tatzenträger,
das ist größtenteils nun wirklich keine In-Group und kein Hipster-Haufen, das ist richtig. Aber die Plünnen erobern allmählich auch die Kö, und das find ich dann schon wieder okay irgendwie.

Ich hätts mir selber ja bis vor kurzem auch nicht vorstellen können. Aber meine Frau kaufte sich im letzten Spätjahr eine schicke Outdoor-Jacke in Schwarz, die ihr wirklich gut steht. Und das Material fühlt sich gut an, das Ding wärmt mindestens genauso wie meine Daunenjacke mit Pelzkragen (schlagen Sie mich, Herr Effchen, ja, auch sowas besitze ich), macht einen aber nicht so zur Tonne. Und so keimte ganz zart der Wunsch nach einem wenn man es so sehen will doppelten No-Go: auch so eine schöne und praktische Jacke - und: Partnerlook! Ja, da höre ich Sie alle schon hysterisch kreischen und schreien, von wegen, aaargh! Partnerlook ginge ja nun gar nicht. Ich aber sage Euch: Wahrlich, Ihr Ignoranten, werdet erst mal so alt wie ich und findet die richtige Frau, dann reden wir weiter. Dann habt Ihr vielleicht auch Hunde Gassi zu führen und Kinder vom Kindergarten abzuholen - und dann will ich mal sehen, ob Ihr das im Edelzwirn und bretthart gebügelter Hemdsbrust (oder im leicht gruftigen Cocktail-Kleidchen) absolviert. Funktionskleidung - pfffffffff - wenn ich das schon höre. Hat nicht auch der Flitterkram eine Funktion, der von irgendwelchen metrosexuellen Model-Typen in der Männer-Vogü "GQ" vorgeführt wird?

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jack-wolfskin-klamotten-tragen nimmt immer mehr den status von z.b. nike an und hat tatsächlich mit trekking wenig zu tun. allerdings taugen die plünnen was (im gegensatz z.b zu n...).
schon seit geraumer zeit frage ich mich, was leute dazu bringt, kleidung gerade dieser marke wie närrisch aus den geschäften zu reißen - wo doch ein vernunftbegabter mensch froh darüber wäre, dass etwaige label so klein und unsichtbar wie möglich angebracht sind.
aber wahrscheinlich isses genau dies...

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Wie der Zufall so spielt,
sichte ich grade Material zur Frage, was uns die Hirnforschung über die Wahrnehmung von Marken lehrt. Unser Bild des vernuftbegabten Menschen dürfen wir - zumindest im Kontext der Werberezeption und Markenpräferenz - wohl getrost in die Tonne treten. Da waltet keine Vernunft, sondern entweder feuern die Neuronen innerhalb von weniger als drei Sekunden einen Haben-Will- oder Find-ich-geil-Reflex oder eben nicht. In der Regel werden die resultierenden Kaufakte oder Verzichtsleistungen mehr so ex post rationalisiert. Aber die Mehrzahl der Leute findet die Marke Coke irgendwie doller (gemessen in Hirnaktivitäten), selbst wenn ihnen die Pepsi kurz vorher im Blindtest besser geschmeckt hat.

Aber jetzt mal ganz privat und unwissenschaftlich gesprochen: Für das nicht gerade dezente Tatzenlogo, das wegen mir ruhig fehlen dürfte, entschädigt die Tatsache, dass die Klamotten anscheinend wirklich was taugen.

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