Mittwoch, 4. November 2015
Schulisches, allzu schulisches
In der Schule von Töchterlein stehen Elternsprechtage auf dem Programm, und die beste Ehefrau von allen hat auch um einen Termin beim Englischlehrer ersucht. Der ließ ausrichten, es liege kein Problem bei Leistung oder Sozialverhalten vor, er sehe daher keinen Gesprächsbedarf.

Äh, hallo, jemand zuhause? Ich frage mich gerade, ob ich nicht stattdessen gleich mal Gesprächsbedarf mit dem Direktor, dem Oberschulamt oder dem Kultusministerium anmelden soll. Oder sollte ich, bevor ich eine einstweilige Verfügung beim Verwaltungsgericht erwirke, lieber Frau Novemberregen mit ihrer legendären pragmatischen Problemlösungskompetenz in der Terminsache bevollmächtigen?

Auf jeden Fall wieder mal ein schöne Folge der Serie "Alle irre!" - schalten Sie auch nächste Woche wieder ein...

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Sonntag, 1. November 2015
Sonntägliche Schrecksekunden
Der Sonntag fängt gut an, wenn man in aller Frühe (die Uhr im Flur zeigte Viertel vor sieben) von der Polizei aus dem Bett geklingelt wird mit der Ansage, "Haben Sie Ihr Fahrzeug vor der Stadtsparkasse geparkt? Es gab da einen Vorfall". Während ich mich also mich anzog und die Treppe hinunter hastete, hatte ich allerschönstes Kopfkino von gesprengten Geldautomaten und einem lädierten Darkmobil oder von aus dem Ruder gelaufener Halloween-Randale. Vor Ort gottlob nichts von alledem, irgendwo unter den Gehwegplatten vor der Sparkasse gab es wohl einen Kabelbruch, dessen Behebung Aushubarbeiten erfordert. Also umgeparkt und bei der Gelegenheit auch gleich beim Bäcker Brötchen geholt - und mich gewundert, dass um diese Zeit schon Schlangestehen notwendig war. Das klärte sich erst beim Nachhausekommen, als ich feststellte, dass die Uhr im Flur stehengeblieben war, tatsächlich war es schon kurz vor neun. Puh. Also alles nur halb so schlimm.

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Freitag, 30. Oktober 2015
~ Aus dem Gefaehrt gesehen

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