Donnerstag, 27. März 2014
Uphill struggle


Von Beschwerdefreiheit bin ich auch jetzt nach einigen Tagen mit Cortisonunterstützung immer noch ein ganzes Stück entfernt. Aber zumindest kehren die Lebengeister soweit zurück, dass es mich nicht mehr die ganze Zeit zwecks Pollenvermeidung zuhause am Schreibtisch gehalten hat. Und dafür, dass ich die heutige Hügelrunde zum ersten Mal in diesem Jahr ohne dem Komfort der Dreifachkurbel in Angriff nahm, lief es sogar sehr zufriedenstellend: den Gallberg auf dem großen Blatt hochgekommen, und für die Weltmeistersteigung reichte mir heute die 39/25-Übersetzung, wo ich mich den ganzen Winter über immer mit 30/27 hochgequält hatte.



Das Motto war heute also: nicht viel erwarten und dann überrascht sein, wieviel doch geht. Somit schwindet auch meine Sorge, dass ich Stützräder dranschrauben muss, wenn es an Ostern in den Westerwald geht. Bleiben die Restzweifel, ob ich dort dann Spikesreifen brauche. Hier im Flachland scheint der Winter jedenfalls vorbei zu sein.

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