Donnerstag, 7. Februar 2008
Elfhunderteins, meins
Ist mir völlig durchgerutscht, dass diese Kleinkunstveranstaltung hier nun auch schon drei Jährchen auf dem Buckel hat. Zeit, Nerv und Muße für patethische Zwischenbilanzen habe ich grad nicht, aber verspätete Kranz- und Blumenspenden nehme ich natürlich immer entgegen.

Vorhin schrieb mir eine frühere Kollegin eine Mail, in der sie sich entschuldigte, dass sie hier ab und zu gern Infos über mich und meine Lieben schnorrt, selber aber im Gegenzug keine preisgibt. Ich sage es deswegen auch noch mal in aller Deutlichkeit für alle anderen: Das ist vollkommen in Ordnung, ja, zum Teil sogar ein intendierter Nebeneffekt, Freunde und Familienmitglieder auf diesem Weg ein wenig teilhaben zu lassen an unserem Alltag. Nur wird mir mal wieder klar, dass ich auch nicht immer nur senden, sondern vielleicht auch mal wieder mehr auf Empfang schalten sollte.

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