Montag, 29. Dezember 2014
mark793, 17:17h
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mark793,
Montag, 29. Dezember 2014, 18:41
Fast bis nach Holland gekommen:
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mark793,
Montag, 29. Dezember 2014, 21:53
Ja, stimmt.
Und nicht zu vergessen die enorme Robustheit. Der Aelle-Rahmen mit dem ovalisierten Oberrohr und der kräftigen Gabel ist für so Einsätze, wo es streckenweise auch mal hoppelt, wie gemacht.
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donalphons,
Montag, 29. Dezember 2014, 22:14
Eigentlich ist es ja fast ein Crossrad - jedenfalls unverwüstlich und wenn ich das richtig sehe, hält auch der Lack.
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mark793,
Montag, 29. Dezember 2014, 22:35
Ja, bis auf die eine Stelle am Tretlagergehäuse rechts außen, wo schon von Anfang an was abgeblättert war, hält sich die Lackierung sehr wacker. Da unten werde ich zum Ende der Saison dann mal das Thema Rostbekämpfung in Angriff nehmen - auch mit Blick darauf, dass irgendwann mal eine neue Lagerpatrone rein kommt und die Chose recht fest sitzt.
Aber akuter Handlungsbedarf herrscht da nicht, und das einzige, was man noch optimieren könnte, wäre das 42er-Kettenblatt gegen ein 39er auszutauschen. Bei starkem Gegenwind oder auf die Halde hinauf tut man sich damit doch ein bisschen leichter.
Aber akuter Handlungsbedarf herrscht da nicht, und das einzige, was man noch optimieren könnte, wäre das 42er-Kettenblatt gegen ein 39er auszutauschen. Bei starkem Gegenwind oder auf die Halde hinauf tut man sich damit doch ein bisschen leichter.
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don ferrando,
Montag, 29. Dezember 2014, 19:19
Sehr gut.
Weiter so.
Weiter so.
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mark793,
Montag, 29. Dezember 2014, 19:39
Danke für den Zuspruch! Es war ehrlich gesagt schon eine Mühsal, am Deich gegen den kalten Nordwind anzuradeln. Habe mich dann mehr auf Feld- und Waldwege verlagert - und im Gehölz hat es mich auch einmal hingelegt, kurz nachdem ich an paar Spaziergängern vorbeigeeiert war. Ein begeisterter Cross-Fahrer wird aus mir in dem Leben wohl nicht mehr...
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don ferrando,
Montag, 29. Dezember 2014, 21:40
begeisterter Crossfahrer...nicht mehr
Vielleicht mal eine entsprechende Motivationsveranstaltung in Leipzig besuchen....
Vielleicht mal eine entsprechende Motivationsveranstaltung in Leipzig besuchen....
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mark793,
Montag, 29. Dezember 2014, 22:17
Mir reicht das ehrlich gesagt schon beim Lesen, um mir zu sagen, ach laß mal lieber.
Dabei habe ich im Gegensatz zu den Kollegen Cut und Aphro-Child keine grundsätzlichen Berührungsängste, was Wald- und unbefestigte Feldwege angeht. Das kann zur Abwechslung mal ganz nett sein, aber ich komme halt auch recht schnell an den Punkt, an dem mich zu viel Gehoppel nervt.
Dabei habe ich im Gegensatz zu den Kollegen Cut und Aphro-Child keine grundsätzlichen Berührungsängste, was Wald- und unbefestigte Feldwege angeht. Das kann zur Abwechslung mal ganz nett sein, aber ich komme halt auch recht schnell an den Punkt, an dem mich zu viel Gehoppel nervt.
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cut,
Dienstag, 30. Dezember 2014, 12:44
Alle Achtung!
Und wenn es mir zu wohl wird, kaufe ich mir einen Crosser und fahre damit ebenfalls in den Wald!
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crispinus,
Dienstag, 30. Dezember 2014, 13:33
too much eis hier - ich lese mal Technik und Motor und montoier dann wieder slicks. Stimmt, hoppeln ist eine Typfrage.
Schöne Mühle das!
Schöne Mühle das!
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mark793,
Dienstag, 30. Dezember 2014, 14:22
In den Höhenlagen des Mittelgebirges könnte ich mir das Rumschlittern wahrscheinlich auch gut verkneifen. Aber hier unten ist das meiste schon wieder weggeschmolzen.
Windmühlen gibt es hier in der Gegend einige - aber wem erzähle ich das? Die abgebildete Geismühle und die Braunsmühle in Kaarst-Büttgen kann man manchmal auch im Betrieb besichtigen, was eine sehr interessante Sache ist.
@cut: Wenn Sie nicht vorhaben, die Wege zu verlassen und/oder durch Morast zu sägen, braucht es dazu nicht unbedingt einen Crosser. Ich bin mit Sir Walter und dem Eilpostrad auch schon den Trimmdich-Pfad und andere Wege im Grafenberger und Aaper Wald gefahren. Und nicht jedesmal hatte ich den Laufradsatz mit Profilreifen dran.
Windmühlen gibt es hier in der Gegend einige - aber wem erzähle ich das? Die abgebildete Geismühle und die Braunsmühle in Kaarst-Büttgen kann man manchmal auch im Betrieb besichtigen, was eine sehr interessante Sache ist.
@cut: Wenn Sie nicht vorhaben, die Wege zu verlassen und/oder durch Morast zu sägen, braucht es dazu nicht unbedingt einen Crosser. Ich bin mit Sir Walter und dem Eilpostrad auch schon den Trimmdich-Pfad und andere Wege im Grafenberger und Aaper Wald gefahren. Und nicht jedesmal hatte ich den Laufradsatz mit Profilreifen dran.
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kreuzbube,
Montag, 5. Januar 2015, 16:38
"und im Gehölz hat es mich auch einmal hingelegt, kurz nachdem ich an paar Spaziergängern vorbeigeeiert war. Ein begeisterter Cross-Fahrer wird aus mir in dem Leben wohl nicht mehr..."
Beim Hinlegen im Gehölz passiert aber nichts Schlimmes, erstaunlicherweise haben da die meisten dennoch mehr Angst als auf der Straße. Dort ist es aber richtig gefährlich. Ein Bekannter von uns wurde unlängst vom Auto auf die Hörner genommen. Zwei gebrochene Wirbel der Brust- und Lendenwirbelsäule, Not-OP wegen Gefahr der Querschnittslähmung...
Beim Hinlegen im Gehölz passiert aber nichts Schlimmes, erstaunlicherweise haben da die meisten dennoch mehr Angst als auf der Straße. Dort ist es aber richtig gefährlich. Ein Bekannter von uns wurde unlängst vom Auto auf die Hörner genommen. Zwei gebrochene Wirbel der Brust- und Lendenwirbelsäule, Not-OP wegen Gefahr der Querschnittslähmung...
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mark793,
Montag, 5. Januar 2015, 17:38
Wenn man keinen kfz-freien Schleichweg ins Gehölz hat, kann das auch dem Weg dahin oder auf dem Rückweg von dort passieren.
Ich wäre indes der Letzte, der dieses Risiko bagatellisieren wollte, und genau aus diesen Abwägungen heraus fahre ich gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit sehr wenig Straße. Aus der Ortschaft muss ich aber rauskommen irgendwie, und dafür bietet sich die Kanalisation eher nicht an. Jenseits der Ortsgrenze bewege ich mich dann hauptsächlich auf kleinen Sträßlein und Wirtschaftswegen sowie den Fahrrad- und Fußwegen beiderseits des Rheinufers - und wenn es mich reitet auch mal auf unbefestigten Abschnitten oder Waldwegen. Wie gesagt, grundsätzliche Berührungsängste habe ich da nicht, aber dass ich Rumhoppeln besonders geil fände (oder dass es mich gar drängte, die Wege zu verlassen) kann ich nicht behaupten.
Ich wäre indes der Letzte, der dieses Risiko bagatellisieren wollte, und genau aus diesen Abwägungen heraus fahre ich gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit sehr wenig Straße. Aus der Ortschaft muss ich aber rauskommen irgendwie, und dafür bietet sich die Kanalisation eher nicht an. Jenseits der Ortsgrenze bewege ich mich dann hauptsächlich auf kleinen Sträßlein und Wirtschaftswegen sowie den Fahrrad- und Fußwegen beiderseits des Rheinufers - und wenn es mich reitet auch mal auf unbefestigten Abschnitten oder Waldwegen. Wie gesagt, grundsätzliche Berührungsängste habe ich da nicht, aber dass ich Rumhoppeln besonders geil fände (oder dass es mich gar drängte, die Wege zu verlassen) kann ich nicht behaupten.
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