Montag, 27. Oktober 2014
Zur geneigten Kenntnisnahme

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Gratulation!
Ein ausgezeichneter Beitrag.

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Vielen Dank!
Wobei ich gestehen muss: Ich habe zum Teil ein wenig über Gebühr zugespitzt, weil der Beitrag ja gewissermaßen als "contra" zu dem "pro" von Niels Fallenbeck konzipiert war.

Grundsätzlich würde ich Anwendungen wie strava oder komoot nicht jeglichen Nutzen und Spaßfaktor absprechen wollen. Ist halt immer die Frage, wie weit man das treibt und was das mit einem macht. Und auch wenn ich die Mechanismen vom mit-Tacho-fahren von mir selber kenne, war es doch ein Glücksfall, auf den Beitrag von Hartmut Ulrich zu stoßen, der sich als Anwender all dieser Apps einige kluge Gedanken dazu gemacht hat.

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Manniglich nützlich
habe ich so ein Kartenprogramm auf meiner Fahrt durch Franken empfunden.
Felix Bavaria, wo die Staatsregierung ein Programm kostenlos bereithält, welches die Radroutenplanung am Telefon ermöglicht und dann auch noch eine Offline-Speicherung anbietet!
Gut, die kleine Runde dort hätte ich auch mit einer handlichen Karte absolvieren können. Aber auf der Rückkehr im finsteren Wald, da war mir das beleuchtete Telefon dann doch lieber ;o)

Und vorgestern habe ich erkältungsbedingt auch mal wieder zum Langzeit-EKG (Pulsuhr) gegriffen, damit ich mich nicht verausgabe. Aber ich konnte beim besten Willen nicht noch einen Tag im Bett verbringen.

Allerdings wäre so eine vernetzte Geschichte für mich allerhöchstens interessant, um der Menschheit meine Laufwege zum Kühlschrank zu verkünden.

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Radroutenplanung am Telefon?
Da sehe ich durchaus Sketch- und Slapstick-Potenzial. Wie darf ich mir das denn vorstellen - muss man da echt anrufen von unterwegs aus und fragen, wo's lang geht?

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Haha...äh, genau! Herr Scharping persönlich sitzt dort am Telefon und gibt prompt Antwort.

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Diese Vorstellung ist so derart grauenhaft, dass es fast schon wieder lustig sein könnte.

Aber dass sie den Sozi-Saupreißn Scharping in Franken, das ja doch zu Bayern gehört, an den Hörer lassen, sehe ich nicht so recht. In Rheinland-Pfalz vielleicht, da hätte das folkloristischen Flair.

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