Freitag, 10. Oktober 2014
Letzter Aufruf für Büttgen-Mitfahrer
Eins, zwei, drei im Sauseschritt, läuft die Zeit - wir sausen mit. Und schon steht morgen wieder die Herbst-RTF des VfR Büttgen auf dem Kalender. Mit dieser Rundfahrt endet traditionell die Straßenfahrten-Saison, wer dann noch nicht genug Asphalt gesägt hat mit schmalen Rennrad-Reifen, muss dann ohne Startnummer auf dem Rücken und ohne Aussicht auf Verpflegungsstände durch die Landschaft kurbeln.

Nicht dass das ein Problem wäre, es ist für mich ja eher der Normalfall, allein und abseits von Veranstaltungen unterwegs zu sein. Aber nachdem ich die Büttgen-Runde in Vorjahren bereits zweimal mitgefahren bin, ist es jetzt gewissermaßen fast schon eine Tradition, auch heuer das Stahlross anzuschirren und mich am Radsportforum einzufinden. Herr Cut ist leider verhindert, aber der gegenwindgestählte Wertungskarteninhaber Aphro Child ist voraussichtlich mit von der Partie. Wir planen um 11 Uhr auf die 111-km-Strecke zu gehen (leicht zu merken), es sei denn, das Wetter schlägt doch schneller um als es die Aussichten für morgen erwarten lassen. Wie auch immer, weitere Mitfahrer sind willkommen (es lesen hier ja ein paar Pedaleure aus der Nachbarschaft mit, die nicht kommentieren). Tempobolzerei haben wir indes nicht im Sinn, es soll zum Saisonabschluss mehr eine Runde zum Genießen werden.

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Ich wünsche viel Vergnügen!

Potentiellen Mitfahrern kann ich die Mitfahrt übrigens sehr empfehlen, da der dunkle Mark und Aphro Child sehr angenehme Radler sind. So.

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Und was ist mit Ihnen? Müssen Sie wieder irgendwelche völlig ablegenen Bismarcktürme anfahren anstatt mit uns die beschauliche Herbstrunde zu fahren?

Abgesehen von dieser kleinen Marotte kann ich Sie als Mitfahrer nämlich auch wärmstens empfehlen. ;-)

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Haha... vielen Dank! ;o)

Ich schaffe es leider nicht! Dabei hätte es mich wirklich gejuckt, mit der Neuerwerbung (Baujahr irgendwann zwischen ´59 und ´62) vom ollen Dornbusch mitzutun. Da hätte mir bestimmt der ein oder andere was über den Erstbesitzer erzählen können. Naja, andere Dinge haben derzeit Vorrang.

Achso, bei Gelegenheit müssen Sie mir mal Techniken aufzeigen, wie man die Füße vor einem Überschlag rechtzeitig aus den Körbchen befreien kann... ;o)

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Mit Überschlägen
habe ich nicht viel Erfahrung. Habe vor einigen Jahren mal einen Flug in einen frisch gepflügten Acker gemacht, könnte nicht mehr sagen, ob meine Schuhe dabei in den Körbchen feststeckten oder nicht. Falls ja, war es jedenfalls kein großes Problem. Ich ziehe die Riemen aber auch nicht volle Lotte zu.

Mit Klickies, die ich seltener fahre, hat es mich bislang nur seitlich hingelegt, und die haben den Fuß auch nicht jedesmal freigegeben. Von meinem subjektiven Sicherheitsempfinden her schenken sie diese beiden Varianten also nicht viel.

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Schön, dass es trotz schleichendem Platten alles gut geklappt hat. Habe wirklich bedauert, dass ich nicht dabei sein konnte.

Aber die private kleine Abschlussrunde kriegen wir vielleicht ja noch hin. Dürfte bei mir spätestens ab November wieder gehen.

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Ah, das sind doch gute Nachrichten. Wie gesagt, in den Jahren zuvor war im November noch so einiges drinne.

Natürlich müssen wir dem Umstand Rechnung tragen, dass Sie etwas aus dem Training rausgefallen sind, also einfach die 111-er-Tour der Büttgener nochmal nachzufahren drängt sich vielleicht nicht auf. Aber ich wüsste ein paar short cuts (no pun intended), wie man die Strecke etwas zusammendampfen könnte.

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