Donnerstag, 19. Juli 2012
Irgendwann gehen sie ihre eigenen Wege
Und der Tag kommt früher als man denkt.

Mein erster Alleinflug führte ja auch nach London. Aber da ging ich schon auf die 30 zu. Irgendwie fass ich das immer noch nicht so recht, dass die Kleine ganz selbstverständlich mit der Lufthansa-Frau an Bord der Maschine ging als ob sie schon ein pralles Bonusmeilenkonto hätte. Die andere LH-Kollegin am Schalter A 87 hatte damals unser Gastkind zur Maschine nach London gebracht. Und die schleuste mich auch gestern wieder auf dem kurzen Weg durch die Security und Passkontrollen vom Gate in die Abflughalle, nachdem der Flieger in der Luft war. Tat gut, dass in dieser Situation jemand war, den man schon so ein ganz klein bisschen kannte. Denn wie die Dame von der Airline ganz richtig erkannt hatte: Für die Kinder, ist es in der Regel eine super Sache, die sind meist stolz wie Oskar, dass sie fliegen dürfen, und um die Kleinen wird sich ja sehr gekümmert. Aber die Eltern, für die sei das nicht so einfach, die bräuchten in der Situation im Grunde nicht weniger Betreuung und Zuspruch. Wo sie recht hat, hat sie recht. Aber nachdem die Eltern vom Gastkind auch ganz tapfer (man könnte auch sagen: bewundernswert cool) waren, haben wir uns auch am Riemen gerissen und nicht am Rad gedreht. Töchterlein geht es gut, wir haben telefoniert. In der Nacht gab es wohl einen Heimweh-Flash, aber die Nanny oder die Gasteltern mussten deswegen nicht geweckt werden - das Töchterlein des Hauses hat die Situation gut gemanagt.

Meine Frau und ich waren heute abend im Kino, erstmals ohne Kindersitter. Kann man ja mal machen, wie es in der Blognachbarschaft immer so schön heißt.

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Ich hätte mich das in dem Alter nie im Leben getraut!
Allerdings bin ich allein (naja mit Schwester) per Bahn verreist und fands aufregend genug.

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Man kann es mit damals schlecht vergleichen, finde ich. Ich bin mit 12, also deutlich später, das erste Mal alleine ins Ausland gefahren, und vor der Zugfahrt nach Lyon hatte ich schon ziemlichen Bammel. Es war klar, dass ich da erst abends ankomme, und ich hatte ziemlich Sorge, im Zug einzuschlafen. Gar nicht mal so sehr aufgrund der "Emil und die Detektive"-Nummer, sondern wegen der Vorstellung, ich könnte Lyon Hauptbahnhof verschlafen und irgendwo in Spanien aufwachen.

So ein Flug ist da heutzutage vergleichsweise behütet. Es sitzt im Flieger zwar nicht immer eine Betreuungsperson neben dem Kind, aber die Flugbegleiter kümmern sich, und ansonsten ist jeder Weg begleitet. Die legitimierten Abholer dürfen bei der Gepäckausgabe warten und nicht draußen am Ankunft-Gate, um die Zeit nicht lang zu werden zu lassen. Eigentlich ist das gar nicht so ein Riesen-Ding mit der Fliegerei.

Aber wenn das Gastkind, das anderthalb Jahre älter ist, im Frühjahr nicht die Vorlage geliefert hätte, dass man fern der Heimat durchaus Spaß haben kann, wäre unsere Lütte dieses Jahr bestimmt noch nicht so weit gewesen.

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Urlaub vom Kind!
Ihr geht's gut und auch Ihr könnt es euch gut gehen lassen und mal alles machen, was sonst nicht so gut geht. Win-win-Situation.

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Genau.
Im ersten Moment ein bisschen ungewohnt nach all den Jahren. Erinnert bisschen an damals®, nur dass da nicht mal mehr ein Hundi ist, mit dem man raus müsste.

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Trennung
Ich fühle mit. Hatte mir unter ähnlichen Umständen ein Tränchen weg drücken müssen.
15 Jahre später hat der Ältere seine Koffer komplett gepackt. Das konnte ich zunächst gar nicht realisieren, war erst mal stolz, dass er, obwohl noch Gymnasiast, sein eigenes Ding durch ziehen will. Erst ein paar Tage später wurde mir bewusst, welch großer Schnitt da eben stattgefunden hatte, wie substantiell dieser Schritt ist und was es für mich bedeutet. Da habe ich auch schlucken müssen.

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Ja,
das war schon hart, und man muss es als Vorbereitung sehen auf Dinge, die da noch kommen werden.

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sollte es parallelen geben, erwartet sie ungefaehr dieses: erster alleinflug mit 6, bisschen heimweh schon, allerdings in vollem bewusstsein, dass hier jetzt coolness gefragt ist. dann 12 jahre regelmaessig urlaub ohne eltern. dann das land verlassen. dann irgendwann der anruf, gleich kaeme das taxi, und dann sei telefonieren die naechsten 2 jahre schwierig, da man ja 9 stunden zeitverschiebung haette. aber dann... in 30 jahren! dann zieht das kind mit seinem baby wieder in die grosse stadt neben der verbundgemeinde, und dann sehen sie sie ganz, ganz oft, wenn sie mal einen babysitter braucht.

fragense mal meine eltern.

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fragense mal meine eltern.

Gute Idee, ist ja nur Ortstarif. ;-)

Alleinflug mit sechs, Respekt! Das war damals, als noch nicht so viele Scheidungskinder zwischen den Sorgeberechtigten hin- und herjetten mussten wie heute, sicher noch mehr was besonderes als heute.

Ob wir dann dereinst auch so oft zur Verfügung stehen als Babysitter, würde ich nicht garantieren wollen. Wobei: gibt ja auch so fahrradtaugliche Babyanhänger...

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und man muss ja auch was zum motzen haben. erst ruft das kind zu selten an, dann ruft es ploetzich zu oft an. meine eltern beschweren sich einfach gern. wobei ich die klagen heutzutage deutlich weniger erst nehme als zu studiumszeiten. beschwerden, weil man mit 70 noch so unglaublich wichtig und gebraucht ist, kann ich ja gar nicht ernstnehmen.

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Wer kennt das nicht.
Jedes Mal Gejammer, dass ich mich so selten melde, hat meine Neigung, daran noch was ändern zu wollen, auch nicht gerade gestärkt. Insofern hatte ich die Hoffnung zwischenzeitlich fast schon aufgegeben, dass wir mal das richtige Maß an Nähe und Distanz finden. Aber in den letzten ein, zwei Jahren hat es sich einigermaßen komfortabel für beide Seiten eingependelt.

Ansonsten könnten Sie ja mal einen Versuchsballon starten und gesprächsweise fallen lassen, der Mann hätte eine Stelle in down under in Aussicht, und Sie könnten sich auch vorstellen, an einer Outback-Uni zu lehren. Nur um mal die Reaktion zu testen.

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das glauben die eher andersrum, der mann ist ja sehr in westdeutschland verankert, und die bisherigen 2 anlaeufe, ihn hier wegzumigrieren, sind herzlich gescheitert. allerdings haette er dann auch immer ohne arbeitsvisum auf unbestimmte zeit irgendwo gesessen. das haette ich vielleicht auch nicht gewollt. und ansonsten hoere ich meine mutter auf die nachricht, wir gingen jetzt ein bisschen nach australien, sehr gelassen antworten: "da kann man wenigstens vernuenftig telefonieren."

(und dann faellt ihr das kind ein, und schon wird wieder gemotzt!)

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da faellt mir gerade ein, dass ich von 10 jahren mal kurz ueberlegt hatte, fuer 2 jahre nach christchurch, neuseeland zu gehen. da liessen sich die eltern mit einem zeitungsartikel, den ich jetzt gerade nicht finde, ruhigstellen, in dem berichtet wurde, dass sich ein mord zugetragen hatte und extra polizei eingeflogen werden musste, da die dortigen sheriffs damit nicht umgehen konnten, gab es doch schon seit 50 jahren keinen mord mehr. da war dann alles in butter. ob sie so weit gehen wuerden, mich zu ermutigen, aus der superbronx hier zu den neuseelaendischen schafzuechtern zu ziehen, sei dahingestellt. ist ja eigentlich auch jetzt nicht mehr wichtig, meine wilden jahre sind vorbei. und beim tatort gucken werden ja die wenigsten erschossen.

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Ja,
solange man dabei nicht aufsteht und guckt, was da draußen im real life los ist.

Musste übrigens bei dem Film gestern abend bisschen an Sie denken, das ging nämlich in San Francisco los, wo die weibliche Hauptperson auf eine Stelle in Berkeley hofft. Gut, dann ist natürlich alles anders weitergegangen als bei Ihnen, aber der Verwicklungen gibts auch genug, bis die beiden dann vor den Altar treten.

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also eigentlich aehnlich.
und berkeley war mir zu hippy-ig. ich bin ja immer mit dem "zug" zu den white rich kids im sueden gefahren...

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der Mann hätte eine Stelle in down under in Aussicht, und Sie könnten sich auch vorstellen, an einer Outback-Uni zu lehren"

eine ähnliche vorsichtige Ankündigung liess bei unserer beider Familien die Panik-Glocken läuten. Resultat: da müsst ihr jetzt aber noch gaaaanz oft kommen.
Vertröstet mit "das ist ja noch gar nicht aktuell".

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Ups, so wie da letztens der Blues durchschwappte, dachte ich, die Kleine sei schon weg.

Heimweh kann man immer mal bekommen, egal in welchem Alter und Sie haben ja schon gehört, daß alles gut gemeistert wurde.
Sie werden das schon alle gut machen : )

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Ach, Blues wäre zuviel gesagt,
unterm Strich überwiegt schon ganz klar der Papistolz. Aber wie Kollege jotwede richtig sagt, wenns so weit ist, muss man doch schlucken, und das hatte ich im Vorfeld auch schon geahnt und mich seelisch und moralisch drauf vorbereitet.

Die Gastmama entschuldigte sich übrigens für das schlechte Wetter in London, ich sagte, kein Problem, wir sind das auch gewohnt, da muss sich die Kleine gar nicht groß umstellen. ;-)

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"That's one small step for man, one giant leap for mankind."

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Grad nochmal
mit meiner Mutter gesprochen, wie das für sie damals war, als ich in den Zug nach Lyon stieg. Nach dem Winken habe sie sich hinter einem Pfeiler verkrümelt und geweint. Sich gefragt, was mir da antäte - und überdies einen Groll gehabt auf meine beiden älteren Brüder. Denn rein alterstechnisch wäre ja einer der beiden dran gewesen, den Gegenbesuch in Lyon zu machen. Die wollten beide ums Verrecken nicht, und so ging die Frage halt an mich. Da ich sowieso meistens derjenige gewesen war, der vorher mit dem etwas älteren Jungen aus Frankreich Programm gemacht hatte, fand ich es eigentlich ganz naheliegend, dass ich dann auch derjenige bin, der da hinfährt. Es war ganz klar mein Wunsch, und ich hatte nicht den Eindruck, dass mir da was zugemutet würde. Insofern wiederholt sich da jetzt ein bisschen die Konstellation mit dem Gegenbesuch bei dem etwas älteren Gastkind.

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"Nach dem Winken habe sie sich hinter einem Pfeiler verkrümelt und geweint"

Immer erst losheulen oder andere sentimetale Eltern-Dinge tun wenn sie einen nicht mehr sehen können. So etwa versuche ich es auch zu halten.

Meine Bedenken sind mein Problem und kein Grund, ihnen den Spass zu verderben.

Der Besuch beim Paten in merry old England ist gebucht, auch wenn noch nicht klar wann genau. Und Tiger wird auch fliegen weil ich Schiffe für viiiiel gefährlicher halte.
-Über die Reling ins Meer fallen
-Schiffsuntergang
-an Bord verloren gehen
-undundund.
Dagegen klingt Flughafen total sicher.

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Hätte ich mich in dem Alter sicher nicht getraut. Staune da auch immer über die Nachbarskinder. Die turnen ebenfalls munter in der Weltgeschichte rum. Eine von den dortigen Großen will jetzt sogar für ein Jahr nach Nicaragua. Darüber war ich dann wirklich verblüfft. Dachte, seit Ende der 80er Jahre ist das Thema durch.

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Nicaragua,
madre de dio, das ist ja völlig von meinem weltpolitischen Radarschirm verschwunden. Damals® hätte man wahrscheinlich die Sache der Sandinista unterstützt, aber was macht man da heute? Gibts da noch Contras zu bekämpfen oder versucht man da eher was mit Fair-Trade-Kaffee aufzuziehen?

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Madre de Dios
So siehts aus. Ganz genau bin ich da allerdings auch nicht im Bilde. Scheint aber tatsächlich irgendwie über eine Organisation der evangelischen Kirche zu laufen. Da gibt es solche Nischen scheinbar noch.

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Aber holla gibt es die da noch!

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Was jetzt -
die Contras oder die evangelische Kirchentags-Sandinista?

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Kirchentags-Sandinisten, getarnt als "Eine Welt-Laden", der nach Gottesdienstschluss fair gehandelten Zimt verkauft. Das besagter Zimt da liegt seit den ruhmreichen 1980ern lagert schwächt die Tarnung :-)

"Das ist jetzt echt mal old-school" sagte Tigergatte als wir auf Kirchensuche einen solchen trafen. Er erstand auch glatt den Zimt.

Gibt es in katholisch auch immer noch. Da gibt es dann aber auch fairen Wein, dessen Mindesthalbarkeitsdatum nicht noch im letzten Jahrtausend abgelaufen ist.

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der evangelische entwicklungsdienst hat sehr lange auch bewegungsorganisationen wie die "bundeskoordination entwicklungspolitischer aktionsgruppen" (heute "buko internationalismus") unterstützt, die mit ihren buko-kongressen über jahrzehnte sowas wie das sommerzeltlager der internat-bewegten am start hatten. (k.a. wieviel davon geblieben ist)
mitte der 2000er hat der eed diese förderung mit m.e. fadenscheinigen argumenten eingestellt, wie es insgesamt dort deutlich konservativer geworden zu sein scheint. wahrscheinlich sickern da immer mehr evangelikale ein, die vorbereitungen auf auslandstätigkeiten in südamerika beinhalten halt mittlerweile auch missionstätigkeit. schlimm eigentlich.

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na, dann hoffe ich mal, dass sich kein heimweh einstellt.

ich bin mit 16 das erste mal geflogen - auch zum schüleraustausch, und zwar nach amiland. das erste mal im flugzeug und dann gleich sieben stunden, das war schon ein abenteuer. ich war viereinhalb wochen weg - das erste mal sooooo lange ohne meine eltern. aber es war toll. kein heimweh, obwohl ich davor etwas angst hatte, da ich noch in der fünften klasse kaum eine woche schullandheim überstand. weniger wegen der trennung von zuhause als wegen des trubels... immer in der herde und so. aber das war bei dem schüleraustausch zum glück nicht der fall, und ich hatte sowieso die coolste gast-family, die man sich denken kann.

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Auf jeden Fall ein gutes frühes Training für die Tochter, im angelsächsischen Kulturraum Fuß zu fassen. Der kritische Punkt bei der Reise ist doch weniger der Flug, sondern die Gasteltern. Und wenn die in Ordnung sind, ist das Risiko auch nicht größer als beim Besuch der Großeltern in einer anderen Stadt.

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Gastfamilie
ist sicher ein ganz zentraler Punkt, aber ich weiß nicht, ob die das zu 100 Prozent auffangen könnte, wenn die Trennungssituation am Abflug-Gate als traumatisch erlebt würde. Die Frau von der Airline sagte, meistens wäre das gar kein Drama, aber sie hätte auch schon anderes erlebt.

@c17h19no3: Etwas Heimweh war schon da in der ersten Nacht, aber es hielt sich in überschaubarem Rahmen. Hätte mich auch bisschen gewundert, wenn sich das Thema gar nicht gestellt hätte.

Landheim fand ich immer klasse, in der sechsten Klasse lag der Termin auch noch so, dass ich meinen Geburtstag dort feiern konnte. Das war ziemlich cool.

Über den großen Teich fliegen mit 16 ist aber auch nicht ohne, aber hallo.

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England, irgendwann in den frühen 70er Jahren.
Ich erinnere Bohnen. Weiß in einer roten Soße Pampe.
Das Heimweh kehrte allmorgendlich zurück.

Aber Mädchen sind ja bekanntlich härter.

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Mit weißen Bohnen
bekäme man Töchterlein aber auch weich. Die hat sie als wir um Ostern herum im Lake District waren genau zweimal angerührt - das erste und das letzte Mal. Aber bacon, egg, sausages etc. (und nicht zu vergessen weetabix) lief ihr ziemlich gut rein.

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Spätestens an der im Bild gezeigten Stelle hätte ich

„HALT! STOPP! DAS IST ALLES EIN IRRTUM!!“

gerufen, und dabei heftig mit den Fäusten gegen die Scheibe getrommelt …

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Das hättest Du Dir schön verkniffen,
wenn sich Euer kleines Sonnenscheinchen so derart auf diese Reise gefreut hätte wie unseres.

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Tjaaa
...und ich kann Ihnen nun sagen: Das wird lebenslang nicht aufhöhren. Ich etwa bin nun einigermaßen im selbsterhaltenden und selbständigen Alter und reise nun seit so grob 20 Jahre in "allerherrenLänder". Es ist aber immer gleich geblieben. Muttern kann nicht mehr, wenn sie weiß, dass ich in die Mongolei reise, Vattern gibt sich da ein wenig cooler. Aber trotzdem bleiben sie halt Eltern und sorgen sich, wenn der Sohn in die weite Welt reist. Auch wenn er das seit 20 Jahren macht.

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Ich hoffe,
dass bei Ihren Eltern in all der Sorge dann wenigstens auch ein bisschen Stolz mitschwingt, dass der Sohnemann so weit rumkommt.

Aufgrund meiner jetzigen Ersterfahrung damit würde ich sagen: Rational ist dem auch nicht beizukommen, dass man sich allerlei Gedanken macht. Das entscheidendere ist, wie man damit umgeht. Wie Frau Cassandra weiter oben ganz richtig sagte: Meine Bedenken sind mein Problem und kein Grund, ihnen den Spass zu verderben. Meine Schwiegereltern haben es nicht gebilligt (und wahrscheinlich sogar aktiv versucht zu hintertreiben), als meine Frau während des Studiums für ein Jahr auf einen anderen Kontinent ging. Das sind so Knackse im Grundvertrauen, die ich meinem Kind nicht antun möchte.

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Ah! Jetzt ahne ich, wer die olympische Fackel ins Stadion trägt.

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Bin auch mal gespannt,
hoffe aber, dass Töchterlein wieder wohlbehalten bei uns ist, wenn die Spiele losgehen. Der Weg der Fackel führt allerdings ganz in der Nähe vorbei, wo die Gastfamilie wohnt. Man hat sich vorgenommen, früh aufzustehen und zu gucken.

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