Mittwoch, 11. Juli 2012
Bonjour, tristesse!

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Es ist und bleibt halt die falsche Rheinseite.

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Das schenkt sich nicht viel
im PLZ-Bereich 40***, es ist vielmehr der falsche Stromkilometer-Abschnitt. Stromabwärts des Binger Lochs kann man es eigentlich schon vergessen, und bei Bonn beginnt mit der Kölner Bucht die Seeklimazone.

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BIN
Da war ich am Samstag Abend zu Rhein in Flammen.
Ist auch ohne Feuerwerk sehr schön!

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Hier sollte eigentlich ein vollkommen verständnisloser Beitrag mit dem Thema eines knallblauen bayerischen Abendhimmels während einer gemütlichen 45-km-Runde stehen. Aber dann dachte ich mir, das wäre jetzt nicht nett.

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Ich sage ganz artig
dankeschön für diese Rücksichtnahme. Musste in den vergangenen Wochen ja schon oft genug schlucken angesichts Deiner bebilderten Beiträge, und Deinen ganzen Highend-Fahrrad-Fuhrpark neide ich Dir weitaus weniger als das schönere Sommerwetter.

Im Herbst werde ich mich wieder eingekriegt haben, da kommen erfahrungsgemäß noch etliche schöne Tage...

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Zur Rheinseite weiß ich nichts, aber auf der anderen Elbseite scheint die Sonne ;-)

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@conma:
Na, dann auf nach Süd-Dänemark! ;-)

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Ach, High End ist nichts, wenn das Wetter nichts ist. Ich wundere mich ja immer, wo dieses ganze schlechte Wetter so hinverschwindet, bei uns jedenfalls kommt es nicht richtig an.

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Ach, was heißt schlecht. Für jemanden von hier, ders nie anders gewohnt war, isses ja okay. Aber wie Du neulich schon sagtest, die klimatischen Unterschiede zur jeweiligen Heimatsregion tragen nicht knapp zu dauerhaftem Fremdheitsgefühl bei. Das fällt hier wohl umso mehr ins Gewicht, als sich Oberrheingraben und Niederrheinisches Tiefland landschaftlich gar nicht mal so sehr unterscheiden.

Aber hier dominiert schon deutlich mehr der Seeklima-Einfluss.

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Ja, man sieht das oft im Regenradar, wie es rüberzieht und dann nach Südsüdost immer weniger wird. Heute ist hier wieder Prachtwetter, mal schaun, was ich meinem Handgelenk zumuten kann, das ich mir gestern verknackst habe.

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Oh, gute Besserung!
Ich habe mir vor einiger Zeit übrigens ein paar recht gut gepolsterte Radhandschuhe geleistet, die ich nicht mehr missen wollte. Entlastet die Handgelenke doch merklich, vor allem, wenn der Straßenbelag zu wünschen übrig lässt. Wenn ich ohne nur mal einen kurzen Ritt zur Post mache, fällt mir gleich auf, wieviel direkter die Schläge durchkommen.

Regenradar ist eine super Sache, aber grade im Überblicks-Großbild, wo Frankreich und Benelux noch mit drauf ist, sieht es oft dramatischer aus als es ist.

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Das Herz heitert es wenigstens etwas auf!

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Ja,
die Bügelperlen-Bilder von Töchterlein bringen hier durchaus etwas Farbe in den Alltag.

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Ein Freund
meines Sohnes ist ein durchaus begabter, mit Spraydose arbeitender Jungkünstler. Soll ich mal wg. einem Termin vorfühlen?

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@jotwede:
Da müsste der schon viel sprühen, um den Himmel blau zu kriegen.

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Aah,
hatte die Schieferfassade im Sinn.
Hast du dich also immer noch nicht an den dieses Jahr vorherrschenden Himmelsanblick gewöhnt. Das kommt noch, der Sommer geht ja noch ein Weilchen.... ;-)

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ich weiss nicht wo das Problem liegt- 6 Jahre im 60er-Jahre Wohnbunker (gestrichen in kackbeige) im sozialen Brennpunkt lassen das doch recht idyllisch erscheinen.

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Das Problem
ist meteorologischer Natur. Bei anderen Witterungsverhältnissen ist der Ausblick gar nicht schlecht:

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ich sehe ein, bei Ihnen ist das Wetter grad eher mässig. Bei uns auch.

Aber hier ist die Kühle eine nette Abwechslung zum feucht-heissen. Die letzten 2 Wochen kam ich mir eher wie in Alabama oder Georgia denn wie in Bremen vor.
Das war schon die dritte Planschbecken-Phase hier.

Der Wasserstand ist seit April so niedrig, dass man das Flüsslein ohne Probleme trockenen Fusses überqueren kann. Und dadran hat auch der Regen die letzten Tage nichts geändert.

Ich habe das letzte Stück Garten vor 2 Wochen umgegraben und es war furzknochentrocken.

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An Regen
fehlts hier definitiv nicht, und wenns mal nicht regnet, ändert das am überwiegend trüben Gesamtbild leider wenig.

Ich mag die milden Winter, man kann hier auch im Herbst viele schöne Tage erleben, zum Frühling ist wenig zu sagen (außer Heuschnupfen), aber diese Sommer hier, da fühle ich irgendwie betrogen. 2007 und 2008, bei den ersten Sommern, die wir hier erlebten, dachte ich noch an Ausreißer im Sinne von, okaaaay, sowas kanns ja mal geben. Aber wir wohnen jetzt lang genug hier, um zu verstehen, dass es leider der Normalfall zu sein scheint. Alle Jahre wieder jammere ich hier rum, die langjährigen Leser wird es auch schon langweilen, und tief drin weiß ich ja auch selber, dass es sinnlos ist - und trotzdem. Manchmal muss ich mir einfach Luft machen.

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Wenns Sies heiß und schmutzig haben wollen, kommen Sie zu uns *g*

Bei uns läuft das nicht nur als Werbung, sondern auch im täglichen Leben von früh bis spät. Allerdings morgen mal mit Musik ; )

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@sid:
Kann man hier mal wieder nicht angucken, den Clip. Das spezifisch deutsche GEMA-Youtube-Problem. ;-(

Hatte Ihnen ja neulich schon gesagt, wenn Sie eine Abkühlung brauchen, dann kann ich unsere schöne Gegend sehr empfehlen.

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Bei uns hat aktuell das Wetter mind. 1x/Woche Einsehen und kühlt uns etwas runter.
Seltsam mal wieder mit Decke zu schlafen (bis hoch zum Kinn, weils SO frisch war).

Immerhin komm ich auch mal ansatzweise dazu, die heutige Pause zu nutzen, um die hier aufgehäuften Stapel etwas zu dezimieren : )

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@sid:
Das ist ja viel wert, wenns ab und zu runterkühlt. Ich denke da noch mit Schrecken an den Extremsommer 2003, als das Thermometer an der Sparkasse gegenüber meiner damaligen Wohnung nachts um halb zwei noch über 30 Grad zeigte.

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Nachtrag: den Röhrenlink besang Snoop Dogg feat. David Guetta - Sweat

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Ah,
hatte mich schon gefragt, was ich da verpasst habe. Heute früh sagte die Bäckerei-Vekäuferin übrgens, es werde besser, zumindest sei der Regen schon wärmer wärmer als gestern.

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Na immerhin ; )
Bei uns soll es Do bei 33 Grad bekommen und dann ab NM/ Abend Regen bis übers Wochenende (und Temperaturen runter).

Allerdings ist eventuell für den Baum vorm Haus schon zu spät (aber die Hoffnung ... und so), der ist fast nur noch braun statt grün.

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Was bei Ihnen fehlt,
kommt hier zuviel runter.

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Ach, bei Ihnen ist auch immer noch April?

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Könnte auch
später Oktober sein, wenn das Novemberwetter losgeht, aber die Temperaturen noch halbwegs zweistellig sind.

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Meine Schulzeit wurde begleitet durch ganzjährige Nebelschwaden der Bruchlandschaft, wenn ich zur Schule radelte...

Der Niederrhein ist irgendwie und sowieso die Landschaft des ewigen Novembers.

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@prieditis:
Endlich sachts mal einer, der von hier ist. Jan Weiler hat das auch beklagt, dass blauer Himmelhier totale Mangelware ist, aber die hiesigen Blogger und Kommentatoren tun ja immer so, als wären wir hier in Bukolisch-Arkadien.

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Der Herbst beginnt dieses Jahr früh.

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@kid37:
Ja, heute vormittag war ich kurz davor, die Rollkragensaison wieder zu eröffnen. Und für meine Frau habe ich schon mal vorsorglich Ingwer gekauft.

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Sie glauben aber doch nicht, dass es in Mannheim oder so vom Wetter her "grundsätzlich" besser ist?

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@rocks raccoon:
Gucken Sie mal:

Aufgrund der durch Pfälzerwald und Odenwald geschützten Lage im Oberrheingraben herrscht in Mannheim ein sehr mildes Klima vor.[3] Die DWD-Klimastation in Mannheim-Vogelstang maß zwischen 1971 und 2000 eine Durchschnittstemperatur von 10,5 °C. Der wärmste Monat ist der Juli mit durchschnittlich 19,9 °C, der kälteste der Januar mit 1,8 °C.[4] Temperaturen über 30 °C sind im Hochsommer keine Seltenheit. Der Spitzenwert wurde am 8. August 2003 mit 39,0 °C gemessen (DWD, eine private Wetterstation in Mannheim-Seckenheim kam am gleichen Tag auf 40,1 °C[5]). Auffällig ist die geringe Niederschlagsmenge in Mannheim.(...)

So, und jetzt lesen Sie zum Vergleich mal den entsprechenden Abschnitt Düssseldorf betreffend:

Das Klima des Düsseldorfer Raumes ist durch die reliefbedingte Öffnung in Richtung Nordsee ozeanisch geprägt. Überwiegend westliche Windströmungen tragen feuchte Luftmassen heran. Die Folgen sind milde, schneearme Winter und mäßig warme und feuchte Sommer. Insgesamt ist die Witterung wechselhaft. So gibt es in der Stadt bei einer Jahresmitteltemperatur von 10,6 °C im Mittel rund 800 mm Niederschlag. Der Raum Düsseldorf gehört zu den Gebieten mit den mildesten Wintern in Deutschland. Im Durchschnitt fällt lediglich an elf Tagen im Jahr Schnee. Mit rund 1550 Sonnenstunden nimmt Düsseldorf in der Liste der sonnenscheinreichen Städte in Deutschland jedoch eher einen der hinteren Plätze ein.

Das ist zwar milde ausgedrückt, aber deutlich genug, oder? Selbst wenn im Jahresmittel die Duchrschnittstemperaturen gar nicht so weit auseinanderliegen, macht sich der Unterschied vor allem im Sommer bemerkbar (deswegen jammere ich im Frühling, Herbst und Winter auch nicht rum). Zu MA-Zeiten hatte ich immer genug Sonne abgekriegt, dass Bedürfnisse nach Strandurlaub mit Germanengrill nie aufkamen. Aber nachdem zuletzt 2x Nordsee und 1x Atlantik in der Hinsicht eher unergiebig waren, muss es diesmal was mit Sonnengarantie sein.

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Bei den reinen Regentagen...
...liegt Düsseldorf gar nicht so schlecht:

http://www.bild.de/reise/2008/halle/fuer-europa-5920650.bild.html

Und das dunkle Köln ist erwarteterweise Spitzenreiter (Halle zähle ich mal nicht als relevante Stadt). Freiburg hat die meissten Sonnenstunden und dir 3.-meisten Regentage. Da weiss man ja nie, wo man dran ist.

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@rocky raccoon:
Als katastrophales Regenloch habe ich Düdorf bisher auch nicht unbedingt empfunden - aufs Gesamtjahr bezogen. Aber die vergleichsweise feuchten Sommer hier erscheinen schon ultratrist, wenn mans über vierzig Jahre lang anders gewöhnt war. Das ist mein Problem (ok, in Afrika haben Kinder genug Sonne, aber nichts zu essen...).

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Also, die epischen Wolkengebilde, die wie Mega-Schlachtschiffe einer Weltraumoper über die Himmel ziehen, sind doch wirklich beeindruckend, oder?

Ausserdem neige ich zum Sonnenbrand und kann Temperaturen über 30° C nicht mehr so gut vertragen. Bin also sehr zufrieden mit der aktuellen metereologischen Situation.

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@der_papa:
Klar, und unter dem Anblick leide ich auch weniger als an dem diffusen Grauschleier, der hier so oft über der Landschaft liegt und aufs Gemüt schlägt.

Dauerhaft über 30 Grad kann ich auch nicht mehr so gut ab wie früher, aber das letzte Mal, dass ich deswegen Anlass zum Stöhnen hatte, war 2003...

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