Freitag, 10. Juli 2020
Lebenszeichen


Ich traue mich gar nicht, hier alles aufzuschreiben, was sich seit meinem Fahrradsturz neulich noch so alles ereignet hat auf dem Gesundheitssektor. Habe in dieser netten Blognachbarschaft eh schon ein Überkontigent an Aufmunterungen und Besserungswünschen abgegriffen. Gerne würde ich auch wieder mal andere Themen aufgreifen, aber das Thema Krankheit und der Kampf dagegen absorbiert halt doch sehr, solange an diversen Baustellen des Körpers gewerkelt wird.

Immerhin: Demnächst geht es in Urlaub, und da bekomme ich dann hoffentlich mal wieder schönere Dinge vor die Linse als Klinikflure und medizinische Gerätschaften.

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Sonntag, 31. Mai 2020
Let's roll!


Es ist an der Zeit, mal wieder vom Zweirad aufs Dreirad umzusteigen. Mit dem Rennrad hat es mich gestern hingelegt, weil ich eine Hand zuwenig am Lenker hatte, als ich über ein quer über den Weg verlaufendes Bahngleis drüberrumpelte. Gebrochen ist anscheinend nichts, aber das Wiederaufstehen nach dem Sturz fiel schwer, da ist einiges gezerrt, geprellt und aufgeschürft. Fragen Sie mich nicht, wie ich wieder aufs Rad kam, um nachhause zu fahren und dann noch die zwei Stockwerke hinaufzukreuchen. Erstaunlich, was alles geht, wenn es muss.

Ansonsten geht im Moment eher wenig, schon der Weg vom Bett ins Bad ist eine schweißtreibende artistische Einlage. Wechsel der Schlafposition ist auch ein Riesenakt, denn von der Rückenlage kommt man nur über die schmerzhaften Seitenlagen auf die Bauchposition, die halbwegs erträglich ist. Aber gut, damals nach dem Sturz aus dem Bett waren diese ganzen Verrichtungen noch schmerzhafter. Und so sage ich mir, auch das wird vorübergehen. Man kann hinfallen, klar, aber liegenbleiben ist keine Option.

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Donnerstag, 21. Mai 2020
Vatertagsbild

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