Freitag, 18. April 2014
Karfreitagsrunde 2014
Bei 70 Prozent Regenwahrscheinlichkeit trocken geblieben.



Also zumindest von außen her. Schweißtreibend war es schon, wieder eine Runde mit dem einheimischen Kollegen in Angriff zu nehmen. Und das bei zunächst noch einstelligen Außentemperaturen.



Aber es war an diesem Karfreitag wirklich alles unterwegs, was einen Lenker halten konnte.



Kleine Straßen, wenig Verkehr, aber zum Teil auch Straßenbelag, den ich ungern mit 20-mm-Slicks hätte fahren wollen. Die Marathons in 25 mögen keine Leichtgewichte sein, aber ihre Dämpfungseigenschaften sind vorzüglich.



Selbst wenn man die Mörderanstiege hoch zu diversen Burgen und Schlössern entlang der Lahn meidet, gemütlich dahinrollen ist in der Topopgraphie nicht so recht drin.



Aber meine Sorgen, man bekäme an diesem Feiertag nichts zu essen, waren unbegründet. Hier sehen wir übrigens zwei Koga-Räder, zwischen denen altersmäßig mindestens drei Modellgenerationen liegen. Und was soll ich sagen, der Besitzer des älteren und schwereren Rades hat doch die besseren Beine.



Der Kollege hat sich reichlich Mühe gegeben, mir die Landmarken zu erläutern, aber jetzt bin ich doch überfragt, ob das da oben Schloss Schießmichtot oder Burg Dingensstein ist. Mit der Kappe unterm Helm, die auch die Ohren schützt, höre ich leider ziemlich schlecht, wenn der Fahrtwind so rauscht.



Und eh man sichs versieht, ist die Feiertagsrunde von knapp 60 Kilometern auch schon wieder vorbei.

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Mittwoch, 16. April 2014
Im Tale grünet Hoffnungsglück (2)


Heute nochmal das ganze Gelbachtal durchgestrampelt, den Genuss konnte nicht mal der Gegenwind trüben. Die Anstiege rechts und links habe ich ignoriert, stattdessen habe ich da und dort einfach mal angehalten und die Knipse gezückt.

Eine kleine Bilderstrecke gibt es in den Kommentaren.

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Old roads and new


Auf diesem Wege sage ich Crispinus nochmal ganz herzlich danke für die schöne Runde gestern (und dafür, dass er als Ventoux-Bezwinger sich das mit mir untrainiertem Bremsklotz gegeben hat).

Wobei, das eigentliche Elend begann ja erst, als wir auf getrennten Heimwegen waren. Den letzten Anstieg aus dem Gelbachtal nach Gackenbach habe ich mich im Zeitlupentempo (und im kleinsten Gang) hochgequält, nur um dann entsetzt festzustellen, dass es am Ortsausgang nochmal ein Stück raufgeht. Aber irgendwie geht es ja doch, wenn es muss, und so standen am Ende des Tages 93 Kilometer auf dem Zähler, von denen ich dann doch keinen einzigen missen wollte.

Heute dann vielleicht wieder mehr so eine Damenrad-Runde...

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Montag, 14. April 2014
Allerleirauh
Rauhes Klima, rauher Straßenbelag...

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