Dienstag, 12. Juli 2005
Die grüne Fee
Vielleicht wäre ein Gläschen Absinth ja auch nicht so verkehrt. Bei den derzeitigen Symptomen (Schniefnase, Kratzen im Hals und trockener Husten) gebe ich indes einer anderen grünen Fee den Vorzug. Zumindest, was die äußerliche Anwendung angeht. Aber noch so ein paar Tage mit Sommer-Erkältung, und ich bin bereit, das Zeug zu gurgeln.

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DA.
Für Dich.

Aber ich sags Dir , das ist teufelzeug.
ich verdränge jetzt noch die Affäre mit dem Feechen ..
als wir uns beim Männerabend eine Flasche Absinth reinzogen..
Allerdings wußte ich ab dem zweiten Glas nichts mehr .
Die Göttin des Rausches war gnädig mit mir..
und hat dann am nächsten Tag heftigst zugeschlagen.
Mir wird immer fürchterlich übel davon.
Deshalb trink ichs auch nur alle 2 Jahre mal.
:)
( Mir wird sonst NIE schlecht vom und während dem Alkoholgenuß*g*, gut ne ?)

Auf alle Fälle :
Hühnerbrühe , von einem echten Huhn gekocht.
Hexenrezept.
Hilft gegen Schnupfen & Co.

Gute Besserung.
:)

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Da hat man ihnen bestimmt grüngefärbten Küstennebel eingeschenkt;-) Sie wissen schon, daß man Absinth verdünnt? Also, nicht mit Vodka natürlich.

Herr Mark, dann mal gute Besserung. Viel Tee trinken usw. Sie kennen das ja.

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Ja , und einen Löffel darüber mit Zucker .. und brennen lassen
Ok, ich habs nicht verdünnt.
Wasser ist eklig. Da pinkeln die Fische rein :)

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Danke für die
Genesungswünsche, Herr Kid. Sie laborierten ja unlängst auch an ähnlichen Symptomen - und nun muss ich gar von Sargnägeln lesen bei Ihnen drüben im Café. Ich hoffe, da gibt es keinen direkten Zusammenhang...

@Lady Death: Verbindlichsten Dank auch für den Verbraucherhinweis. Fürs erste behelfe ich mir allerdings tatsächlich eher mit Hühnerbrühe als mit Hochprozentigem. Den nehm ich eher zum Desinfizieren von Schusswunden;-)

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Ist das Leben bei Ihnen so gefährlich?

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Nicht mehr so wild
seit ich aus der größeren Stadt und dem dortigen Hardcore-Viertel weggezogen bin. Hier in der Kleinstadt droht eher das Risiko, dass ich nachts auf dem Weg zur Toilette auf Kinderspielzeug ausrutsche;-)

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Zwar nicht so furchtbar wie ein Schussverletzung, aber
mitunter ziemlich schmerzhaft, ich weiß wovon ich rede.
Sind Sie schon mal in einen Kaktus von Playmobile getreten?
Dann wissen Sie, was ich meine. ;-)

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Oje,
auf nen kantigen Legostein bin ich schon gestiefelt, aber mit Playmobil-Kaktus hab ich (noch) keine einschlägigen Erfahrungen. Ist aber alles nur eine Frage der Zeit.

Die Erkältung haben wir uns nebenbei bemerkt auch über die Kleine eingefangen, in der Kita ging das Geschniefe schon länger rum. Allein vom Bloglesen im hermetischen Café hätten wir uns vermutlich nicht angesteckt;-)

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Das erste Kitajahr sind ja alle sowieso permanent krank, bis sich ein geradezu unverwüstliches Immunsystem aufgebaut hat und man gar nie mehr krank wird. - Gute Besserung!

Ich bin letztens nachts im Dunkeln auf ein ziemlich großes Hartgummi-Krokodil getreten, das so richtig viele Zacken auf dem Rücken hat und mitten im Flur lag. So im Halbschlaf und im Dunkeln wusste ich im ersten Moment nicht, was schlimmer war: der unerwartete Schmerz oder die Frage, was für ein komisches Tier in meiner Wohnung herumläuft (bis ich dann feststellte, dass es nicht lebt)...

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